Heute startet in Groß Drewitz (Schenkendöbern) das internationale Sommercamp der Junior Ranger. Mehr als 140 Junior Ranger aus 8 Bundesländern sowie aus Polen erleben an vier Tagen das Abenteuer „Biologische Vielfalt im Naturpark Schlaubetal“.
Bei einem Podiumsgespräch konnten die Junior-Ranger mit den drei Organisatoren des Camps in’s Gespräch kommen. Manfred Lütkepohl, Leiter der Naturwacht Brandenburg, Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin von EUROPARC sowie Marco Vollmar vom WWF Deutschland, beantworteten dabei Fragen wie: „Kann man biologische Vielfalt schützen?“ oder „Warum ist der Wald so vielfältig und warum sind die Äcker und meisten Wiesen so artenarm?“
Die Junior-Ranger machten sich anschließend auf eine Waldrallye, bei der sie ihr Wissen an ausgewiesenen Plätzen über die Biologische Vielfalt im Wald schärfen konnten: „Welche Baumarten findet Ihr hier“ oder „Welche Tiere oder Tierspuren entdeckt oder hört ihr?“ Andere Junior Ranger gestalteten im parallel laufenden Zukunfts-Parcours kreativ ihre Zukunft: Dabei entwickelten sie etwa Ideen zum nachhaltigen und schmackhaften Konsum regionaler Produkte: „Im Juni essen wir Kirschen statt Bananen und anstelle Butter aus Irland essen wir Butter aus der Uckermark.“
Exkursionen führen die jungen Rangerinnen und Ranger auch direkt in die Tagebaulandschaft bei Jänschwalde, in den Findlingspark Henzendorf, wo von Bildhauern gestaltete Granite Brücken von der Eiszeit bis in die Gegenwart schlagen. Und natürlich ist der Ausflug zum kulturellen Blickfang des Schlaubetals, zur prächtige Neuzeller Barockkirche mit dem Klostergarten, ein Muss.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute startet in Groß Drewitz (Schenkendöbern) das internationale Sommercamp der Junior Ranger. Mehr als 140 Junior Ranger aus 8 Bundesländern sowie aus Polen erleben an vier Tagen das Abenteuer „Biologische Vielfalt im Naturpark Schlaubetal“.
Bei einem Podiumsgespräch konnten die Junior-Ranger mit den drei Organisatoren des Camps in’s Gespräch kommen. Manfred Lütkepohl, Leiter der Naturwacht Brandenburg, Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin von EUROPARC sowie Marco Vollmar vom WWF Deutschland, beantworteten dabei Fragen wie: „Kann man biologische Vielfalt schützen?“ oder „Warum ist der Wald so vielfältig und warum sind die Äcker und meisten Wiesen so artenarm?“
Die Junior-Ranger machten sich anschließend auf eine Waldrallye, bei der sie ihr Wissen an ausgewiesenen Plätzen über die Biologische Vielfalt im Wald schärfen konnten: „Welche Baumarten findet Ihr hier“ oder „Welche Tiere oder Tierspuren entdeckt oder hört ihr?“ Andere Junior Ranger gestalteten im parallel laufenden Zukunfts-Parcours kreativ ihre Zukunft: Dabei entwickelten sie etwa Ideen zum nachhaltigen und schmackhaften Konsum regionaler Produkte: „Im Juni essen wir Kirschen statt Bananen und anstelle Butter aus Irland essen wir Butter aus der Uckermark.“
Exkursionen führen die jungen Rangerinnen und Ranger auch direkt in die Tagebaulandschaft bei Jänschwalde, in den Findlingspark Henzendorf, wo von Bildhauern gestaltete Granite Brücken von der Eiszeit bis in die Gegenwart schlagen. Und natürlich ist der Ausflug zum kulturellen Blickfang des Schlaubetals, zur prächtige Neuzeller Barockkirche mit dem Klostergarten, ein Muss.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute startet in Groß Drewitz (Schenkendöbern) das internationale Sommercamp der Junior Ranger. Mehr als 140 Junior Ranger aus 8 Bundesländern sowie aus Polen erleben an vier Tagen das Abenteuer „Biologische Vielfalt im Naturpark Schlaubetal“.
Bei einem Podiumsgespräch konnten die Junior-Ranger mit den drei Organisatoren des Camps in’s Gespräch kommen. Manfred Lütkepohl, Leiter der Naturwacht Brandenburg, Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin von EUROPARC sowie Marco Vollmar vom WWF Deutschland, beantworteten dabei Fragen wie: „Kann man biologische Vielfalt schützen?“ oder „Warum ist der Wald so vielfältig und warum sind die Äcker und meisten Wiesen so artenarm?“
Die Junior-Ranger machten sich anschließend auf eine Waldrallye, bei der sie ihr Wissen an ausgewiesenen Plätzen über die Biologische Vielfalt im Wald schärfen konnten: „Welche Baumarten findet Ihr hier“ oder „Welche Tiere oder Tierspuren entdeckt oder hört ihr?“ Andere Junior Ranger gestalteten im parallel laufenden Zukunfts-Parcours kreativ ihre Zukunft: Dabei entwickelten sie etwa Ideen zum nachhaltigen und schmackhaften Konsum regionaler Produkte: „Im Juni essen wir Kirschen statt Bananen und anstelle Butter aus Irland essen wir Butter aus der Uckermark.“
Exkursionen führen die jungen Rangerinnen und Ranger auch direkt in die Tagebaulandschaft bei Jänschwalde, in den Findlingspark Henzendorf, wo von Bildhauern gestaltete Granite Brücken von der Eiszeit bis in die Gegenwart schlagen. Und natürlich ist der Ausflug zum kulturellen Blickfang des Schlaubetals, zur prächtige Neuzeller Barockkirche mit dem Klostergarten, ein Muss.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Heute startet in Groß Drewitz (Schenkendöbern) das internationale Sommercamp der Junior Ranger. Mehr als 140 Junior Ranger aus 8 Bundesländern sowie aus Polen erleben an vier Tagen das Abenteuer „Biologische Vielfalt im Naturpark Schlaubetal“.
Bei einem Podiumsgespräch konnten die Junior-Ranger mit den drei Organisatoren des Camps in’s Gespräch kommen. Manfred Lütkepohl, Leiter der Naturwacht Brandenburg, Dr. Elke Baranek, Geschäftsführerin von EUROPARC sowie Marco Vollmar vom WWF Deutschland, beantworteten dabei Fragen wie: „Kann man biologische Vielfalt schützen?“ oder „Warum ist der Wald so vielfältig und warum sind die Äcker und meisten Wiesen so artenarm?“
Die Junior-Ranger machten sich anschließend auf eine Waldrallye, bei der sie ihr Wissen an ausgewiesenen Plätzen über die Biologische Vielfalt im Wald schärfen konnten: „Welche Baumarten findet Ihr hier“ oder „Welche Tiere oder Tierspuren entdeckt oder hört ihr?“ Andere Junior Ranger gestalteten im parallel laufenden Zukunfts-Parcours kreativ ihre Zukunft: Dabei entwickelten sie etwa Ideen zum nachhaltigen und schmackhaften Konsum regionaler Produkte: „Im Juni essen wir Kirschen statt Bananen und anstelle Butter aus Irland essen wir Butter aus der Uckermark.“
Exkursionen führen die jungen Rangerinnen und Ranger auch direkt in die Tagebaulandschaft bei Jänschwalde, in den Findlingspark Henzendorf, wo von Bildhauern gestaltete Granite Brücken von der Eiszeit bis in die Gegenwart schlagen. Und natürlich ist der Ausflug zum kulturellen Blickfang des Schlaubetals, zur prächtige Neuzeller Barockkirche mit dem Klostergarten, ein Muss.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz