Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm wird 1000 Traubeneichen spenden, um einen “Wald der Hoffnung” zu begründen. Die Bäume wurden ihr vom Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V. zur Verfügung gestellt und sollen am Ortsrand des von Abbaggerung bedrohten Dorfes Grabko in der Lausitz gepflanzt werden.
Gemeinsam mit Kindern aus den Dörfern der Gemeinde Schenkendöbern und in Anwesenheit zahlreicher Gäste will sie in der kommenden Woche symbolisch mit der Pflanzung beginnen.
Behm sagte dazu:
“Zum Schutz von Klima und Heimat müssen wir künftig alle Anstrengungen unternehmen, um unseren Strom- und Wärmebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken. Der nachwachsende Rohstoff Holz hat schon heute einen beachtlichen Anteil an unserer alternativen Energieversorgung, insbesondere im Wärmebereich. Auch wenn es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis das Holz aus dem ‘Wald der Hoffnung’ erntereif ist, so geben die enormen Wachstumsraten der Branche der erneuerbaren Energien Grund zu der Gewissheit, dass wir keine neuen Tagebaue in der Lausitz brauchen. Die Dörfer Proschim, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sollen und können bleiben. Mit dem ‘Wald der Hoffnung’ wollen wir ein sichtbares Zeichen setzen.”
Start der Pflanzung ist am:
Mittwoch, 19. November 2008
um 10.00 Uhr
in Grabko, Dorfstr. südlicher Ortsausgang Richtung Bahnschienen; Eichberge.
Im Anschluss wird Pfarrer Matthias Berndt aus Atterwasch die Bäume segnen. Danach sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung einladen.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm
Foto © Nikanos (wikipedia.org)
Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm wird 1000 Traubeneichen spenden, um einen “Wald der Hoffnung” zu begründen. Die Bäume wurden ihr vom Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V. zur Verfügung gestellt und sollen am Ortsrand des von Abbaggerung bedrohten Dorfes Grabko in der Lausitz gepflanzt werden.
Gemeinsam mit Kindern aus den Dörfern der Gemeinde Schenkendöbern und in Anwesenheit zahlreicher Gäste will sie in der kommenden Woche symbolisch mit der Pflanzung beginnen.
Behm sagte dazu:
“Zum Schutz von Klima und Heimat müssen wir künftig alle Anstrengungen unternehmen, um unseren Strom- und Wärmebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken. Der nachwachsende Rohstoff Holz hat schon heute einen beachtlichen Anteil an unserer alternativen Energieversorgung, insbesondere im Wärmebereich. Auch wenn es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis das Holz aus dem ‘Wald der Hoffnung’ erntereif ist, so geben die enormen Wachstumsraten der Branche der erneuerbaren Energien Grund zu der Gewissheit, dass wir keine neuen Tagebaue in der Lausitz brauchen. Die Dörfer Proschim, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sollen und können bleiben. Mit dem ‘Wald der Hoffnung’ wollen wir ein sichtbares Zeichen setzen.”
Start der Pflanzung ist am:
Mittwoch, 19. November 2008
um 10.00 Uhr
in Grabko, Dorfstr. südlicher Ortsausgang Richtung Bahnschienen; Eichberge.
Im Anschluss wird Pfarrer Matthias Berndt aus Atterwasch die Bäume segnen. Danach sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung einladen.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm
Foto © Nikanos (wikipedia.org)
Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm wird 1000 Traubeneichen spenden, um einen “Wald der Hoffnung” zu begründen. Die Bäume wurden ihr vom Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V. zur Verfügung gestellt und sollen am Ortsrand des von Abbaggerung bedrohten Dorfes Grabko in der Lausitz gepflanzt werden.
Gemeinsam mit Kindern aus den Dörfern der Gemeinde Schenkendöbern und in Anwesenheit zahlreicher Gäste will sie in der kommenden Woche symbolisch mit der Pflanzung beginnen.
Behm sagte dazu:
“Zum Schutz von Klima und Heimat müssen wir künftig alle Anstrengungen unternehmen, um unseren Strom- und Wärmebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken. Der nachwachsende Rohstoff Holz hat schon heute einen beachtlichen Anteil an unserer alternativen Energieversorgung, insbesondere im Wärmebereich. Auch wenn es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis das Holz aus dem ‘Wald der Hoffnung’ erntereif ist, so geben die enormen Wachstumsraten der Branche der erneuerbaren Energien Grund zu der Gewissheit, dass wir keine neuen Tagebaue in der Lausitz brauchen. Die Dörfer Proschim, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sollen und können bleiben. Mit dem ‘Wald der Hoffnung’ wollen wir ein sichtbares Zeichen setzen.”
Start der Pflanzung ist am:
Mittwoch, 19. November 2008
um 10.00 Uhr
in Grabko, Dorfstr. südlicher Ortsausgang Richtung Bahnschienen; Eichberge.
Im Anschluss wird Pfarrer Matthias Berndt aus Atterwasch die Bäume segnen. Danach sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung einladen.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm
Foto © Nikanos (wikipedia.org)
Die Bundestagsabgeordnete Cornelia Behm wird 1000 Traubeneichen spenden, um einen “Wald der Hoffnung” zu begründen. Die Bäume wurden ihr vom Verband Deutscher Forstbaumschulen e.V. zur Verfügung gestellt und sollen am Ortsrand des von Abbaggerung bedrohten Dorfes Grabko in der Lausitz gepflanzt werden.
Gemeinsam mit Kindern aus den Dörfern der Gemeinde Schenkendöbern und in Anwesenheit zahlreicher Gäste will sie in der kommenden Woche symbolisch mit der Pflanzung beginnen.
Behm sagte dazu:
“Zum Schutz von Klima und Heimat müssen wir künftig alle Anstrengungen unternehmen, um unseren Strom- und Wärmebedarf aus erneuerbaren Energien zu decken. Der nachwachsende Rohstoff Holz hat schon heute einen beachtlichen Anteil an unserer alternativen Energieversorgung, insbesondere im Wärmebereich. Auch wenn es noch viele Jahrzehnte dauern wird, bis das Holz aus dem ‘Wald der Hoffnung’ erntereif ist, so geben die enormen Wachstumsraten der Branche der erneuerbaren Energien Grund zu der Gewissheit, dass wir keine neuen Tagebaue in der Lausitz brauchen. Die Dörfer Proschim, Atterwasch, Grabko und Kerkwitz sollen und können bleiben. Mit dem ‘Wald der Hoffnung’ wollen wir ein sichtbares Zeichen setzen.”
Start der Pflanzung ist am:
Mittwoch, 19. November 2008
um 10.00 Uhr
in Grabko, Dorfstr. südlicher Ortsausgang Richtung Bahnschienen; Eichberge.
Im Anschluss wird Pfarrer Matthias Berndt aus Atterwasch die Bäume segnen. Danach sind alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu einem kleinen Umtrunk und einer Stärkung einladen.
Quelle: BürgerInnenbüro Cornelia Behm
Foto © Nikanos (wikipedia.org)