Die Visitenkarten jeder ländlichen Gemeinde sind Kirchturm und Anger. In Bärenklau im Landkreis Spree-Neiße ist die Freude deshalb groß, weil nun endlich der Dorfanger angepackt werden kann. Rund 69.000 Euro stellt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium bis 2011 über das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung zur Verfügung. Insgesamt werden rund 205.000 Euro verbaut. Am kommenden Freitag informiert sich Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) vor Ort, was die Bärenklauer mit dem Geld vorhaben.
Mit der Neugestaltung des Dorfangers in Bärenklau wird eine wichtige öffentliche Fläche entlang der viel befahrenen Ortsdurchfahrt (Guben-Cottbus) aufgewertet. Der Dorfanger ist Haltestelle, Stellfläche für Verkaufswagen, Erholungsbereich und Treffpunkt. Wie in vielen Brandenburger Dörfern gibt es auch hier eine Grünfläche mit Kriegerdenkmal.
Derzeit ist der Platz unbefestigt und in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt keine Straßenbegrenzung und auch keine Oberflächenentwässerung. Der Grünbereich ist ungepflegt.
Bei der Neugestaltung des Angers soll ein Ausbau der Straße erfolgen Stellflächen für PKW und zusätzlich für Verkaufswagen entstehen. Die übrige Freifläche soll landschaftsgärtnerisch durch Rasenfächen und Bepflanzungen gestaltet werden.
Der Ausbau des Dorfangers unterstützt auch die Anbindung an das Radwanderwegenetz Spree-Neiße-Tour bis zum Schlaubetal.
300 Jahre älter als Bärenklau ist die 1000-jährige Eiche
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Die Visitenkarten jeder ländlichen Gemeinde sind Kirchturm und Anger. In Bärenklau im Landkreis Spree-Neiße ist die Freude deshalb groß, weil nun endlich der Dorfanger angepackt werden kann. Rund 69.000 Euro stellt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium bis 2011 über das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung zur Verfügung. Insgesamt werden rund 205.000 Euro verbaut. Am kommenden Freitag informiert sich Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) vor Ort, was die Bärenklauer mit dem Geld vorhaben.
Mit der Neugestaltung des Dorfangers in Bärenklau wird eine wichtige öffentliche Fläche entlang der viel befahrenen Ortsdurchfahrt (Guben-Cottbus) aufgewertet. Der Dorfanger ist Haltestelle, Stellfläche für Verkaufswagen, Erholungsbereich und Treffpunkt. Wie in vielen Brandenburger Dörfern gibt es auch hier eine Grünfläche mit Kriegerdenkmal.
Derzeit ist der Platz unbefestigt und in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt keine Straßenbegrenzung und auch keine Oberflächenentwässerung. Der Grünbereich ist ungepflegt.
Bei der Neugestaltung des Angers soll ein Ausbau der Straße erfolgen Stellflächen für PKW und zusätzlich für Verkaufswagen entstehen. Die übrige Freifläche soll landschaftsgärtnerisch durch Rasenfächen und Bepflanzungen gestaltet werden.
Der Ausbau des Dorfangers unterstützt auch die Anbindung an das Radwanderwegenetz Spree-Neiße-Tour bis zum Schlaubetal.
300 Jahre älter als Bärenklau ist die 1000-jährige Eiche
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Die Visitenkarten jeder ländlichen Gemeinde sind Kirchturm und Anger. In Bärenklau im Landkreis Spree-Neiße ist die Freude deshalb groß, weil nun endlich der Dorfanger angepackt werden kann. Rund 69.000 Euro stellt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium bis 2011 über das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung zur Verfügung. Insgesamt werden rund 205.000 Euro verbaut. Am kommenden Freitag informiert sich Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) vor Ort, was die Bärenklauer mit dem Geld vorhaben.
Mit der Neugestaltung des Dorfangers in Bärenklau wird eine wichtige öffentliche Fläche entlang der viel befahrenen Ortsdurchfahrt (Guben-Cottbus) aufgewertet. Der Dorfanger ist Haltestelle, Stellfläche für Verkaufswagen, Erholungsbereich und Treffpunkt. Wie in vielen Brandenburger Dörfern gibt es auch hier eine Grünfläche mit Kriegerdenkmal.
Derzeit ist der Platz unbefestigt und in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt keine Straßenbegrenzung und auch keine Oberflächenentwässerung. Der Grünbereich ist ungepflegt.
Bei der Neugestaltung des Angers soll ein Ausbau der Straße erfolgen Stellflächen für PKW und zusätzlich für Verkaufswagen entstehen. Die übrige Freifläche soll landschaftsgärtnerisch durch Rasenfächen und Bepflanzungen gestaltet werden.
Der Ausbau des Dorfangers unterstützt auch die Anbindung an das Radwanderwegenetz Spree-Neiße-Tour bis zum Schlaubetal.
300 Jahre älter als Bärenklau ist die 1000-jährige Eiche
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser
Die Visitenkarten jeder ländlichen Gemeinde sind Kirchturm und Anger. In Bärenklau im Landkreis Spree-Neiße ist die Freude deshalb groß, weil nun endlich der Dorfanger angepackt werden kann. Rund 69.000 Euro stellt das Brandenburger Agrar- und Umweltministerium bis 2011 über das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung aus Fördermitteln der ländlichen Entwicklung zur Verfügung. Insgesamt werden rund 205.000 Euro verbaut. Am kommenden Freitag informiert sich Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) vor Ort, was die Bärenklauer mit dem Geld vorhaben.
Mit der Neugestaltung des Dorfangers in Bärenklau wird eine wichtige öffentliche Fläche entlang der viel befahrenen Ortsdurchfahrt (Guben-Cottbus) aufgewertet. Der Dorfanger ist Haltestelle, Stellfläche für Verkaufswagen, Erholungsbereich und Treffpunkt. Wie in vielen Brandenburger Dörfern gibt es auch hier eine Grünfläche mit Kriegerdenkmal.
Derzeit ist der Platz unbefestigt und in einem sehr schlechten Zustand. Es gibt keine Straßenbegrenzung und auch keine Oberflächenentwässerung. Der Grünbereich ist ungepflegt.
Bei der Neugestaltung des Angers soll ein Ausbau der Straße erfolgen Stellflächen für PKW und zusätzlich für Verkaufswagen entstehen. Die übrige Freifläche soll landschaftsgärtnerisch durch Rasenfächen und Bepflanzungen gestaltet werden.
Der Ausbau des Dorfangers unterstützt auch die Anbindung an das Radwanderwegenetz Spree-Neiße-Tour bis zum Schlaubetal.
300 Jahre älter als Bärenklau ist die 1000-jährige Eiche
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto © Gerd Laeser