Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.
Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.
Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.
Mitglieder des niederländischen Parlaments haben am gestrigen Sonntag das Lausitzer Kohlerevier bereist, da Vattenfall den Staatskonzern Nuon übernehmen will. Sie besuchten dabei auch den vom Braunkohlentagebau bedrohten Ort Atterwasch, wo sie Gespräche mit Betroffenen und dem Umweltverband GRÜNE LIGA führten.
“Vattenfalls bisher umweltfreundliches Image in den Niederlanden hält einer näheren Überprüfung nicht stand. Wir haben aber durch Nachforschungen vor allem in Deutschland ernsthafte Probleme ans Tageslicht gebracht, die wir auf unserer Reise bestätigt fanden. Der Gesamtkonzern Vattenfall ist auch aufgrund seines Festhaltens an der Braunkohle einer der schmutzigsten Energieproduzenten Deutschlands.” sagt Paulus Jansen, energiepolitischer Sprecher der Sozialisten im niederländischen Parlament.
“Auch Wirtschaftswissenschaftler warnen uns vor den Folgen der Fusion und erwarten Preissteigerungen und Arbeitsplatzverlusten. Wir wollen erreichen, dass die niederländischen Parlamente die Übernahme noch einmal kritisch überdenken. Dabei stimmt uns optimistisch, dass gerade erst am 24.April das Parlament der Provinz Nordbrabant den Verkauf des Essent an RWE abgelehnt hat.” sagt Agnes Lewe, Mitglied des Parlamentes der Provinz Gelderland.
Nuon befindet sich mehrheitlich in kommunaler und öffentlicher Hand. Die Provinz Gelderland ist mit ca. 45 Prozent größter NUON-Aktionär. Der von Vattenfall beabsichtigten Übernahme des Nuon-Konzerns müssen die Parlamente in den Provinzen erst noch zustimmen. Die Parlamentsentscheidung ist dabei für den 27.Mai und die Aufsichtsratssitzung für den 17.Juni 2009 angesetzt. Die sozialistische Partei SP, der die drei Abgeordneten Agnes Lewe, Paulus Jansen und Alex Mink angehören, ist die drittstärkste Kraft im niederländischen Parlament.
In Deutschland sind zahlreiche Stromkunden in den vergangenen Jahren von Vattenfall zu NUON gewechselt und wurden vor einigen Wochen durch die Nachricht über den geplanten Verkauf überrascht.
Quelle und Fotos: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus e.V.