Zu einem großen Dorffest als zentrale Veranstaltung gegen neue Braunkohle-Tagebaue in Brandenburg lädt das Bündnis Heimat und Zukunft für Mittwoch, den 31. Oktober 2012, nach Atterwasch ein. Das Dorf im Landkreis Spree-Neiße ist eine von fünf Ortschaften, die nach den Planungen der Landesregierung abgebaggert werden sollen.
Das Dorffest beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst zur Bewahrung der Schöpfung in der mittelalterlichen Feldsteinkirche von Atterwasch, musikalisch begleitet durch den Kammerchor der Singakademie Cottbus. Um 11 Uhr folgt ein Prodiumsgespräch “Blühende Landschaften 2030”: Über die politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Chancen, neue Braunkohle-Tagebaue zu verhindern, diskutieren Peter Tiede, Chefredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten, der Energieexperte Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Umwelt-Fachanwalt Dirk Teßmer, der unter anderem die Verfassungsbeschwerde gegen den rheinischen Tagebau Garzweiler II vertritt.
Gottesdienst und Podiumsgespräch finden in der Kirche statt und werden in ein Zelt auf der Pastoratswiese und in die Dorfstraße übertragen. Danach bietet die Freiwillige Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirtschaftsbetrieben Mittagessen und Getränke an, Kirchenchor und Bläser sowie regionale Unternehmen und Initiativen treten auf. Höhepunkt ist um 14 Uhr die Kundgebung “Für Heimat und Zukunft in Brandenburg”. Hier sprechen der Bauernbund-Präsident Karsten Jennerjahn, die Abgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU), Sabine Niels (Grüne) und Wolfgang Neskovic (Linke) sowie Christoph Rechberg vom Grundbesitzerverband und die aus Atterwasch stammende Miss Brandenburg 2012, Julia Albinus.
Im Bündnis Heimat und Zukunft haben sich Politiker aller Parteien und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie der Kirche zusammengeschlossen, um die Energiewende in Brandenburg durchzusetzen: http://www.heimatzukunft.de
Foto 1: Atterwasch, © Bauernbund Brandenburg
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 3: Kirche in Atterwasch, Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Zu einem großen Dorffest als zentrale Veranstaltung gegen neue Braunkohle-Tagebaue in Brandenburg lädt das Bündnis Heimat und Zukunft für Mittwoch, den 31. Oktober 2012, nach Atterwasch ein. Das Dorf im Landkreis Spree-Neiße ist eine von fünf Ortschaften, die nach den Planungen der Landesregierung abgebaggert werden sollen.
Das Dorffest beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst zur Bewahrung der Schöpfung in der mittelalterlichen Feldsteinkirche von Atterwasch, musikalisch begleitet durch den Kammerchor der Singakademie Cottbus. Um 11 Uhr folgt ein Prodiumsgespräch “Blühende Landschaften 2030”: Über die politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Chancen, neue Braunkohle-Tagebaue zu verhindern, diskutieren Peter Tiede, Chefredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten, der Energieexperte Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Umwelt-Fachanwalt Dirk Teßmer, der unter anderem die Verfassungsbeschwerde gegen den rheinischen Tagebau Garzweiler II vertritt.
Gottesdienst und Podiumsgespräch finden in der Kirche statt und werden in ein Zelt auf der Pastoratswiese und in die Dorfstraße übertragen. Danach bietet die Freiwillige Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirtschaftsbetrieben Mittagessen und Getränke an, Kirchenchor und Bläser sowie regionale Unternehmen und Initiativen treten auf. Höhepunkt ist um 14 Uhr die Kundgebung “Für Heimat und Zukunft in Brandenburg”. Hier sprechen der Bauernbund-Präsident Karsten Jennerjahn, die Abgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU), Sabine Niels (Grüne) und Wolfgang Neskovic (Linke) sowie Christoph Rechberg vom Grundbesitzerverband und die aus Atterwasch stammende Miss Brandenburg 2012, Julia Albinus.
Im Bündnis Heimat und Zukunft haben sich Politiker aller Parteien und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie der Kirche zusammengeschlossen, um die Energiewende in Brandenburg durchzusetzen: http://www.heimatzukunft.de
Foto 1: Atterwasch, © Bauernbund Brandenburg
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 3: Kirche in Atterwasch, Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Zu einem großen Dorffest als zentrale Veranstaltung gegen neue Braunkohle-Tagebaue in Brandenburg lädt das Bündnis Heimat und Zukunft für Mittwoch, den 31. Oktober 2012, nach Atterwasch ein. Das Dorf im Landkreis Spree-Neiße ist eine von fünf Ortschaften, die nach den Planungen der Landesregierung abgebaggert werden sollen.
Das Dorffest beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst zur Bewahrung der Schöpfung in der mittelalterlichen Feldsteinkirche von Atterwasch, musikalisch begleitet durch den Kammerchor der Singakademie Cottbus. Um 11 Uhr folgt ein Prodiumsgespräch “Blühende Landschaften 2030”: Über die politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Chancen, neue Braunkohle-Tagebaue zu verhindern, diskutieren Peter Tiede, Chefredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten, der Energieexperte Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Umwelt-Fachanwalt Dirk Teßmer, der unter anderem die Verfassungsbeschwerde gegen den rheinischen Tagebau Garzweiler II vertritt.
Gottesdienst und Podiumsgespräch finden in der Kirche statt und werden in ein Zelt auf der Pastoratswiese und in die Dorfstraße übertragen. Danach bietet die Freiwillige Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirtschaftsbetrieben Mittagessen und Getränke an, Kirchenchor und Bläser sowie regionale Unternehmen und Initiativen treten auf. Höhepunkt ist um 14 Uhr die Kundgebung “Für Heimat und Zukunft in Brandenburg”. Hier sprechen der Bauernbund-Präsident Karsten Jennerjahn, die Abgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU), Sabine Niels (Grüne) und Wolfgang Neskovic (Linke) sowie Christoph Rechberg vom Grundbesitzerverband und die aus Atterwasch stammende Miss Brandenburg 2012, Julia Albinus.
Im Bündnis Heimat und Zukunft haben sich Politiker aller Parteien und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie der Kirche zusammengeschlossen, um die Energiewende in Brandenburg durchzusetzen: http://www.heimatzukunft.de
Foto 1: Atterwasch, © Bauernbund Brandenburg
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 3: Kirche in Atterwasch, Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg
Zu einem großen Dorffest als zentrale Veranstaltung gegen neue Braunkohle-Tagebaue in Brandenburg lädt das Bündnis Heimat und Zukunft für Mittwoch, den 31. Oktober 2012, nach Atterwasch ein. Das Dorf im Landkreis Spree-Neiße ist eine von fünf Ortschaften, die nach den Planungen der Landesregierung abgebaggert werden sollen.
Das Dorffest beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst zur Bewahrung der Schöpfung in der mittelalterlichen Feldsteinkirche von Atterwasch, musikalisch begleitet durch den Kammerchor der Singakademie Cottbus. Um 11 Uhr folgt ein Prodiumsgespräch “Blühende Landschaften 2030”: Über die politischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Chancen, neue Braunkohle-Tagebaue zu verhindern, diskutieren Peter Tiede, Chefredakteur der Potsdamer Neuesten Nachrichten, der Energieexperte Christian von Hirschhausen vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung und Umwelt-Fachanwalt Dirk Teßmer, der unter anderem die Verfassungsbeschwerde gegen den rheinischen Tagebau Garzweiler II vertritt.
Gottesdienst und Podiumsgespräch finden in der Kirche statt und werden in ein Zelt auf der Pastoratswiese und in die Dorfstraße übertragen. Danach bietet die Freiwillige Feuerwehr in Zusammenarbeit mit den örtlichen Landwirtschaftsbetrieben Mittagessen und Getränke an, Kirchenchor und Bläser sowie regionale Unternehmen und Initiativen treten auf. Höhepunkt ist um 14 Uhr die Kundgebung “Für Heimat und Zukunft in Brandenburg”. Hier sprechen der Bauernbund-Präsident Karsten Jennerjahn, die Abgeordneten Monika Schulz-Höpfner (CDU), Sabine Niels (Grüne) und Wolfgang Neskovic (Linke) sowie Christoph Rechberg vom Grundbesitzerverband und die aus Atterwasch stammende Miss Brandenburg 2012, Julia Albinus.
Im Bündnis Heimat und Zukunft haben sich Politiker aller Parteien und Vertreter von Wirtschafts- und Umweltverbänden sowie der Kirche zusammengeschlossen, um die Energiewende in Brandenburg durchzusetzen: http://www.heimatzukunft.de
Foto 1: Atterwasch, © Bauernbund Brandenburg
Foto 2: Tagebau Jänschwalde, Archivbild
Foto 3: Kirche in Atterwasch, Archivbild
Quelle: Bauernbund Brandenburg