Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
Foto 4: Monika Schulz (CDU), Mitglied das Landtages in einer Diskussion mit Ulrich Freese
Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
Foto 4: Monika Schulz (CDU), Mitglied das Landtages in einer Diskussion mit Ulrich Freese