Mit einem friedlichen Fackelumzug haben am Samstag den 21.01.2012 in den Ortsteilen Groß Gastrose und Taubendorf der Gemeinde Schenkendöbern, ca. 300 Brandenburger gegen den geplanten Braunkohletagebau “Jänschwalde-Nord” protestiert.
Astrit Proske und Gerald Märksch von der Arbeitsgruppe „Tagebaukante“ erläuterten in einer Ansprache das Anliegen der Arbeitsgruppe und verwiesen: „Groß Gastrose droht in einem Schlauch umgeben von zwei möglichen Tagebauen dahinzuvegetieren.“ Weiterhin erklärte beiden: „Wir wollen verhindern, dass es uns so ergeht wie den Einwohnern von Grießen welche unter Staub und Lärm aus dem Tagebau leiden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den Tagebau Jänschwalde-Nord zu verhindern.“
Nach bisherigen Planungen könnte der Tagebau Jänschwalde-Nord teilweise bis zu 150 m an den Schenkendöberner Ortsteil Groß Gastrose vorbeiführen. Außerdem droht von der polnischen Seite ebenfalls ein Braunkohletagebau.
Taubendorfs Ortsvorsteher Jürgen Handreck erklärte, „Taubendorf beliebt als Halbinsel im Kohleloch. Im schlimmsten Fall sehe er beide Tagebaue in Sichtweite.“
Jürgen Handreck erklärte wiederholend: „Wir wollen eine Zukunft, wir wollen hier bleiben“. Außerdem warb Jürgen Handreck für das Projekt eines Glockenturmes. Die Glocken sollen“ so Jürgen Handreck: „Nach der Fertigstellung jeden Tag fünf vor zwölf geläutet werden und so an das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Manfred Stolpe erinnern, das Horno das letzte Dorf sei welches dem Tagebau Jänschwalde zum Opfer fällt.
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Mit einem friedlichen Fackelumzug haben am Samstag den 21.01.2012 in den Ortsteilen Groß Gastrose und Taubendorf der Gemeinde Schenkendöbern, ca. 300 Brandenburger gegen den geplanten Braunkohletagebau “Jänschwalde-Nord” protestiert.
Astrit Proske und Gerald Märksch von der Arbeitsgruppe „Tagebaukante“ erläuterten in einer Ansprache das Anliegen der Arbeitsgruppe und verwiesen: „Groß Gastrose droht in einem Schlauch umgeben von zwei möglichen Tagebauen dahinzuvegetieren.“ Weiterhin erklärte beiden: „Wir wollen verhindern, dass es uns so ergeht wie den Einwohnern von Grießen welche unter Staub und Lärm aus dem Tagebau leiden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den Tagebau Jänschwalde-Nord zu verhindern.“
Nach bisherigen Planungen könnte der Tagebau Jänschwalde-Nord teilweise bis zu 150 m an den Schenkendöberner Ortsteil Groß Gastrose vorbeiführen. Außerdem droht von der polnischen Seite ebenfalls ein Braunkohletagebau.
Taubendorfs Ortsvorsteher Jürgen Handreck erklärte, „Taubendorf beliebt als Halbinsel im Kohleloch. Im schlimmsten Fall sehe er beide Tagebaue in Sichtweite.“
Jürgen Handreck erklärte wiederholend: „Wir wollen eine Zukunft, wir wollen hier bleiben“. Außerdem warb Jürgen Handreck für das Projekt eines Glockenturmes. Die Glocken sollen“ so Jürgen Handreck: „Nach der Fertigstellung jeden Tag fünf vor zwölf geläutet werden und so an das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Manfred Stolpe erinnern, das Horno das letzte Dorf sei welches dem Tagebau Jänschwalde zum Opfer fällt.
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Mit einem friedlichen Fackelumzug haben am Samstag den 21.01.2012 in den Ortsteilen Groß Gastrose und Taubendorf der Gemeinde Schenkendöbern, ca. 300 Brandenburger gegen den geplanten Braunkohletagebau “Jänschwalde-Nord” protestiert.
Astrit Proske und Gerald Märksch von der Arbeitsgruppe „Tagebaukante“ erläuterten in einer Ansprache das Anliegen der Arbeitsgruppe und verwiesen: „Groß Gastrose droht in einem Schlauch umgeben von zwei möglichen Tagebauen dahinzuvegetieren.“ Weiterhin erklärte beiden: „Wir wollen verhindern, dass es uns so ergeht wie den Einwohnern von Grießen welche unter Staub und Lärm aus dem Tagebau leiden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den Tagebau Jänschwalde-Nord zu verhindern.“
Nach bisherigen Planungen könnte der Tagebau Jänschwalde-Nord teilweise bis zu 150 m an den Schenkendöberner Ortsteil Groß Gastrose vorbeiführen. Außerdem droht von der polnischen Seite ebenfalls ein Braunkohletagebau.
Taubendorfs Ortsvorsteher Jürgen Handreck erklärte, „Taubendorf beliebt als Halbinsel im Kohleloch. Im schlimmsten Fall sehe er beide Tagebaue in Sichtweite.“
Jürgen Handreck erklärte wiederholend: „Wir wollen eine Zukunft, wir wollen hier bleiben“. Außerdem warb Jürgen Handreck für das Projekt eines Glockenturmes. Die Glocken sollen“ so Jürgen Handreck: „Nach der Fertigstellung jeden Tag fünf vor zwölf geläutet werden und so an das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Manfred Stolpe erinnern, das Horno das letzte Dorf sei welches dem Tagebau Jänschwalde zum Opfer fällt.
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt
Mit einem friedlichen Fackelumzug haben am Samstag den 21.01.2012 in den Ortsteilen Groß Gastrose und Taubendorf der Gemeinde Schenkendöbern, ca. 300 Brandenburger gegen den geplanten Braunkohletagebau “Jänschwalde-Nord” protestiert.
Astrit Proske und Gerald Märksch von der Arbeitsgruppe „Tagebaukante“ erläuterten in einer Ansprache das Anliegen der Arbeitsgruppe und verwiesen: „Groß Gastrose droht in einem Schlauch umgeben von zwei möglichen Tagebauen dahinzuvegetieren.“ Weiterhin erklärte beiden: „Wir wollen verhindern, dass es uns so ergeht wie den Einwohnern von Grießen welche unter Staub und Lärm aus dem Tagebau leiden. Wir werden alle Möglichkeiten ausschöpfen, um den Tagebau Jänschwalde-Nord zu verhindern.“
Nach bisherigen Planungen könnte der Tagebau Jänschwalde-Nord teilweise bis zu 150 m an den Schenkendöberner Ortsteil Groß Gastrose vorbeiführen. Außerdem droht von der polnischen Seite ebenfalls ein Braunkohletagebau.
Taubendorfs Ortsvorsteher Jürgen Handreck erklärte, „Taubendorf beliebt als Halbinsel im Kohleloch. Im schlimmsten Fall sehe er beide Tagebaue in Sichtweite.“
Jürgen Handreck erklärte wiederholend: „Wir wollen eine Zukunft, wir wollen hier bleiben“. Außerdem warb Jürgen Handreck für das Projekt eines Glockenturmes. Die Glocken sollen“ so Jürgen Handreck: „Nach der Fertigstellung jeden Tag fünf vor zwölf geläutet werden und so an das Versprechen des ehemaligen Ministerpräsidenten Dr. Manfred Stolpe erinnern, das Horno das letzte Dorf sei welches dem Tagebau Jänschwalde zum Opfer fällt.
Foto, Copyright: Frank Gutschmidt