Die Bürger der vom Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer laden für den 8. Januar zum fünften Sternmarsch ein. Angesichts der Diskussion um die Energiestrategie des Landes Brandenburg protestieren sie damit sowohl gegen den geplanten Tagebau, als auch gegen den Neubau eines Braunkohlenkraftwerkes.
“Wir lassen uns von der Landesregierung nicht an der Nase herumführen. Der schrittweise Ausstieg aus der Braunkohle muss kommen, ein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg wird nicht mehr gebraucht. Deshalb muss auch die Planung des Tagebaus endlich abgebrochen werden.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied im Arbeitskreis Öffentlichkeit der Agenda21.
Auf einer Wiese zwischen den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch werden die Demonstrationszüge aus drei Richtungen gegen 14:00 Uhr zusammentreffen. Zu den Initiatoren des Sternmarsches zählen auch die Bürger der Orte, die von einer Randlage am Tagebauloch bedroht sind, wie zum Beispiel Taubendorf, Gastrose, Schenkendöbern und Guben.
Seit Bekanntgabe der Tagebau-Pläne durch Ministerpräsident Matthias Platzeck im Jahr 2007 findet der Sternmarsch zum Beginn jedes Jahres statt. Die Landesregierung hat Tagebau wie Kraftwerk von der Anwendung der CCS-Technologie abhängig gemacht, versucht aber derzeit, diese Aussage aufzuweichen und auch ein herkömmliches klimaschädliches Kraftwerk wieder ins Gespräch zu bringen.
Die Treffpunkte für Teilnehmer des Sternmarsches sind wie in den vergangenen Jahren:
13:00 Uhr Grabko, Gaststätte
13:15 Uhr Atterwasch, Feuerwehr
13:30 Uhr Kerkwitz, Dreieck (Bahnanschluss vorhanden)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto © Frank Gutschmidt
Die Bürger der vom Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer laden für den 8. Januar zum fünften Sternmarsch ein. Angesichts der Diskussion um die Energiestrategie des Landes Brandenburg protestieren sie damit sowohl gegen den geplanten Tagebau, als auch gegen den Neubau eines Braunkohlenkraftwerkes.
“Wir lassen uns von der Landesregierung nicht an der Nase herumführen. Der schrittweise Ausstieg aus der Braunkohle muss kommen, ein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg wird nicht mehr gebraucht. Deshalb muss auch die Planung des Tagebaus endlich abgebrochen werden.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied im Arbeitskreis Öffentlichkeit der Agenda21.
Auf einer Wiese zwischen den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch werden die Demonstrationszüge aus drei Richtungen gegen 14:00 Uhr zusammentreffen. Zu den Initiatoren des Sternmarsches zählen auch die Bürger der Orte, die von einer Randlage am Tagebauloch bedroht sind, wie zum Beispiel Taubendorf, Gastrose, Schenkendöbern und Guben.
Seit Bekanntgabe der Tagebau-Pläne durch Ministerpräsident Matthias Platzeck im Jahr 2007 findet der Sternmarsch zum Beginn jedes Jahres statt. Die Landesregierung hat Tagebau wie Kraftwerk von der Anwendung der CCS-Technologie abhängig gemacht, versucht aber derzeit, diese Aussage aufzuweichen und auch ein herkömmliches klimaschädliches Kraftwerk wieder ins Gespräch zu bringen.
Die Treffpunkte für Teilnehmer des Sternmarsches sind wie in den vergangenen Jahren:
13:00 Uhr Grabko, Gaststätte
13:15 Uhr Atterwasch, Feuerwehr
13:30 Uhr Kerkwitz, Dreieck (Bahnanschluss vorhanden)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto © Frank Gutschmidt
Die Bürger der vom Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer laden für den 8. Januar zum fünften Sternmarsch ein. Angesichts der Diskussion um die Energiestrategie des Landes Brandenburg protestieren sie damit sowohl gegen den geplanten Tagebau, als auch gegen den Neubau eines Braunkohlenkraftwerkes.
“Wir lassen uns von der Landesregierung nicht an der Nase herumführen. Der schrittweise Ausstieg aus der Braunkohle muss kommen, ein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg wird nicht mehr gebraucht. Deshalb muss auch die Planung des Tagebaus endlich abgebrochen werden.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied im Arbeitskreis Öffentlichkeit der Agenda21.
Auf einer Wiese zwischen den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch werden die Demonstrationszüge aus drei Richtungen gegen 14:00 Uhr zusammentreffen. Zu den Initiatoren des Sternmarsches zählen auch die Bürger der Orte, die von einer Randlage am Tagebauloch bedroht sind, wie zum Beispiel Taubendorf, Gastrose, Schenkendöbern und Guben.
Seit Bekanntgabe der Tagebau-Pläne durch Ministerpräsident Matthias Platzeck im Jahr 2007 findet der Sternmarsch zum Beginn jedes Jahres statt. Die Landesregierung hat Tagebau wie Kraftwerk von der Anwendung der CCS-Technologie abhängig gemacht, versucht aber derzeit, diese Aussage aufzuweichen und auch ein herkömmliches klimaschädliches Kraftwerk wieder ins Gespräch zu bringen.
Die Treffpunkte für Teilnehmer des Sternmarsches sind wie in den vergangenen Jahren:
13:00 Uhr Grabko, Gaststätte
13:15 Uhr Atterwasch, Feuerwehr
13:30 Uhr Kerkwitz, Dreieck (Bahnanschluss vorhanden)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto © Frank Gutschmidt
Die Bürger der vom Tagebau Jänschwalde-Nord bedrohten Dörfer laden für den 8. Januar zum fünften Sternmarsch ein. Angesichts der Diskussion um die Energiestrategie des Landes Brandenburg protestieren sie damit sowohl gegen den geplanten Tagebau, als auch gegen den Neubau eines Braunkohlenkraftwerkes.
“Wir lassen uns von der Landesregierung nicht an der Nase herumführen. Der schrittweise Ausstieg aus der Braunkohle muss kommen, ein neues Kohlekraftwerk in Brandenburg wird nicht mehr gebraucht. Deshalb muss auch die Planung des Tagebaus endlich abgebrochen werden.” sagt Silvia Borkenhagen aus Grabko, Mitglied im Arbeitskreis Öffentlichkeit der Agenda21.
Auf einer Wiese zwischen den Orten Grabko, Kerkwitz und Atterwasch werden die Demonstrationszüge aus drei Richtungen gegen 14:00 Uhr zusammentreffen. Zu den Initiatoren des Sternmarsches zählen auch die Bürger der Orte, die von einer Randlage am Tagebauloch bedroht sind, wie zum Beispiel Taubendorf, Gastrose, Schenkendöbern und Guben.
Seit Bekanntgabe der Tagebau-Pläne durch Ministerpräsident Matthias Platzeck im Jahr 2007 findet der Sternmarsch zum Beginn jedes Jahres statt. Die Landesregierung hat Tagebau wie Kraftwerk von der Anwendung der CCS-Technologie abhängig gemacht, versucht aber derzeit, diese Aussage aufzuweichen und auch ein herkömmliches klimaschädliches Kraftwerk wieder ins Gespräch zu bringen.
Die Treffpunkte für Teilnehmer des Sternmarsches sind wie in den vergangenen Jahren:
13:00 Uhr Grabko, Gaststätte
13:15 Uhr Atterwasch, Feuerwehr
13:30 Uhr Kerkwitz, Dreieck (Bahnanschluss vorhanden)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto © Frank Gutschmidt