Gestern Abend fuhr ein Auto auf der A15 in entgegengesetzter Richtung. Der PKW, der nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz aus Polen kam, wurde von Einsatzkräften der Polizei auf der Gegenspur begleitet, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen. Kurz nach der Abfahrt Roggosen konnte die Polizei den Wagen sicher stoppen. Bundes- und Landespolizei waren an dem Einsatz beteiligt. Während der polizeilichen Maßnahmen blieb die Autobahn zwischen Cottbus-Süd und Roggosen vorübergehend voll gesperrt.
Blaulichtreport Lausitz teilte dazu mit:
Am späten Abend des 30. Dezembers kam es auf der Autobahn A15 zu einem gefährlichen Vorfall. Ein PKW, der aus Richtung Polen kam, befuhr die Autobahn auf der Fahrspur in Richtung Polen, allerdings in entgegengesetzter Fahrtrichtung. Der Falschfahrer wurde von Einsatzkräften der Polizei auf der Gegenspur begleitet, um andere Verkehrsteilnehmer zu warnen und zu schützen.
Kurz nach der Abfahrt Roggosen gelang es der Polizei, den Falschfahrer auf der Autobahn sicher zum Stehen zu bringen. Sowohl die Bundes- als auch die Landespolizei waren an dem Einsatz beteiligt. Nach dem Anhalten des Fahrzeugs wurde die Person von der Polizei befragt, um die Hintergründe des gefährlichen Verhaltens zu klären. Für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen musste die A15 zwischen den Anschlussstellen Cottbus-Süd und Roggosen vorübergehend voll gesperrt werden.
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Red. / Blaulichtreport Lausitz
Bilder: Blaulichtreport Lausitz