Der gute Saisonanfang liegt schon lange zurück. In den ersten Runden der zweiten Segelflug-Bundesliga kletterte die Neuhausener Mannschaft zwischenzeitlich bis auf den siebten Platz, der als letzter Aufstiegsplatz gilt. Während des Sommers verschlechterten sich die Rundenplatzierungen zusehends. Nach der vorletzten Ligarunde findet sich der Verein so auf Abstiegsplatz 24 wieder.
Vergangenes Wochenende versuchte ein Großaufgebot der Piloten dieses Schicksal zu verhindern. Schwierige Segelflugbedingungen in der Region machten die Punktejagd jedoch zu einem schwierigen Unterfangen. Ronalf Gottscheck (71,1 km/h) schaffte mit einem Flug über Elsterwerda, Cottbus und Bautzen die beste Geschwindigkeit des Wochenendes. Steffen Kubitz (58 km/h) und Matthias Habertag (47,4 km/h) waren jedoch deutlich langsamer unterwegs. Habertag musste sogar eine Zwischenlandung am Flugplatz Bronkow in Kauf nehmen, wodurch seine bis dorthin erflogene Geschwindikeit laut Regelwerk zurückgesetzt wurde.
Aufgrund sehr guten Wetters im Südwestteil Deutschlands war mit diesen Flügen jedoch nur Rundenplatz 25 drin. In der letzten Runde am kommenden Wochenende muss daher eine deutlich bessere Platzierung erflogen werden, um nicht mit sieben weiteren Vereinen Deutschlands in die Qualifikationsliga abzusteigen.
Quelle und Foto: LSV Neuhausen
Der gute Saisonanfang liegt schon lange zurück. In den ersten Runden der zweiten Segelflug-Bundesliga kletterte die Neuhausener Mannschaft zwischenzeitlich bis auf den siebten Platz, der als letzter Aufstiegsplatz gilt. Während des Sommers verschlechterten sich die Rundenplatzierungen zusehends. Nach der vorletzten Ligarunde findet sich der Verein so auf Abstiegsplatz 24 wieder.
Vergangenes Wochenende versuchte ein Großaufgebot der Piloten dieses Schicksal zu verhindern. Schwierige Segelflugbedingungen in der Region machten die Punktejagd jedoch zu einem schwierigen Unterfangen. Ronalf Gottscheck (71,1 km/h) schaffte mit einem Flug über Elsterwerda, Cottbus und Bautzen die beste Geschwindigkeit des Wochenendes. Steffen Kubitz (58 km/h) und Matthias Habertag (47,4 km/h) waren jedoch deutlich langsamer unterwegs. Habertag musste sogar eine Zwischenlandung am Flugplatz Bronkow in Kauf nehmen, wodurch seine bis dorthin erflogene Geschwindikeit laut Regelwerk zurückgesetzt wurde.
Aufgrund sehr guten Wetters im Südwestteil Deutschlands war mit diesen Flügen jedoch nur Rundenplatz 25 drin. In der letzten Runde am kommenden Wochenende muss daher eine deutlich bessere Platzierung erflogen werden, um nicht mit sieben weiteren Vereinen Deutschlands in die Qualifikationsliga abzusteigen.
Quelle und Foto: LSV Neuhausen
Der gute Saisonanfang liegt schon lange zurück. In den ersten Runden der zweiten Segelflug-Bundesliga kletterte die Neuhausener Mannschaft zwischenzeitlich bis auf den siebten Platz, der als letzter Aufstiegsplatz gilt. Während des Sommers verschlechterten sich die Rundenplatzierungen zusehends. Nach der vorletzten Ligarunde findet sich der Verein so auf Abstiegsplatz 24 wieder.
Vergangenes Wochenende versuchte ein Großaufgebot der Piloten dieses Schicksal zu verhindern. Schwierige Segelflugbedingungen in der Region machten die Punktejagd jedoch zu einem schwierigen Unterfangen. Ronalf Gottscheck (71,1 km/h) schaffte mit einem Flug über Elsterwerda, Cottbus und Bautzen die beste Geschwindigkeit des Wochenendes. Steffen Kubitz (58 km/h) und Matthias Habertag (47,4 km/h) waren jedoch deutlich langsamer unterwegs. Habertag musste sogar eine Zwischenlandung am Flugplatz Bronkow in Kauf nehmen, wodurch seine bis dorthin erflogene Geschwindikeit laut Regelwerk zurückgesetzt wurde.
Aufgrund sehr guten Wetters im Südwestteil Deutschlands war mit diesen Flügen jedoch nur Rundenplatz 25 drin. In der letzten Runde am kommenden Wochenende muss daher eine deutlich bessere Platzierung erflogen werden, um nicht mit sieben weiteren Vereinen Deutschlands in die Qualifikationsliga abzusteigen.
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Der gute Saisonanfang liegt schon lange zurück. In den ersten Runden der zweiten Segelflug-Bundesliga kletterte die Neuhausener Mannschaft zwischenzeitlich bis auf den siebten Platz, der als letzter Aufstiegsplatz gilt. Während des Sommers verschlechterten sich die Rundenplatzierungen zusehends. Nach der vorletzten Ligarunde findet sich der Verein so auf Abstiegsplatz 24 wieder.
Vergangenes Wochenende versuchte ein Großaufgebot der Piloten dieses Schicksal zu verhindern. Schwierige Segelflugbedingungen in der Region machten die Punktejagd jedoch zu einem schwierigen Unterfangen. Ronalf Gottscheck (71,1 km/h) schaffte mit einem Flug über Elsterwerda, Cottbus und Bautzen die beste Geschwindigkeit des Wochenendes. Steffen Kubitz (58 km/h) und Matthias Habertag (47,4 km/h) waren jedoch deutlich langsamer unterwegs. Habertag musste sogar eine Zwischenlandung am Flugplatz Bronkow in Kauf nehmen, wodurch seine bis dorthin erflogene Geschwindikeit laut Regelwerk zurückgesetzt wurde.
Aufgrund sehr guten Wetters im Südwestteil Deutschlands war mit diesen Flügen jedoch nur Rundenplatz 25 drin. In der letzten Runde am kommenden Wochenende muss daher eine deutlich bessere Platzierung erflogen werden, um nicht mit sieben weiteren Vereinen Deutschlands in die Qualifikationsliga abzusteigen.
Quelle und Foto: LSV Neuhausen