Der Flug um den Luftraum Berlin, in den aufgrund des Verkehrs an Passagierflugzeugen nicht eingeflogen werden darf, gehört zu den großen Herausforderungen der Region. Vergangenes Wochenende wurde diese von vier Neuhausener Piloten durch großräumig gute Wettervorhersagen angegangen. Gleich mehrere persönliche Rekorde fielen hierbei. So flog Stefan Schumann (73,5 km/h) das erste Mal diese Route und erreichte mit seinen Teamkollegen Karsten Maixner (75,4 km/h), Matthias Habertag (74,4 km/h) und Ronalf Gottscheck eine Flugzeit von acht Stunden.
Gestartet wurde diese Woche wieder vom Flugplatz Neuhausen, der im Vergleich zu den vergangenen Wochen wieder ausreichend abgetrocknet war. Zunächst kämpften sich die Piloten in Richtung Angermünde im Norden vor. Durch Gegenwind und niedrige Wolken ausgebremst, wurde dieser erst nach drei Stunden erreicht. Dort versprach besseres Wetter ein schnelleres vorankommen nach Westen in Richtung Stendal. Auf halber Strecke brach die Thermik jedoch teilweise zusammen, sodass noch vor Stendal abgedreht wurde, um den Heimweg westlich von Berlin anzutreten. Erst bei Jüterborg besserte sich das Wetter so weit, dass ein Ankommen am Heimatflugplatz gesichert war. Erst um 19 Uhr schwebte das Ligateam wieder in Neuhausen ein.
Für die Ligawertung brachte die abenteuerliche Streckenwahl nur einen Punkt ein, da in anderen Regionen schneller geflogen werden konnte. “Respekt an unsere Bundesligapiloten.”, bemerkt der Vorstand des Vereins anschließend, “So einen Flug macht man bei den Wetterbedingungen nicht alle Tage. Punkte gibt es nächste Runde wieder.” In der Gesamtwertung steht der Verein nach 12 Runden auf Platz 15 unter den dreißig Zweitligisten.
Fotos: Christian Haug
Der Flug um den Luftraum Berlin, in den aufgrund des Verkehrs an Passagierflugzeugen nicht eingeflogen werden darf, gehört zu den großen Herausforderungen der Region. Vergangenes Wochenende wurde diese von vier Neuhausener Piloten durch großräumig gute Wettervorhersagen angegangen. Gleich mehrere persönliche Rekorde fielen hierbei. So flog Stefan Schumann (73,5 km/h) das erste Mal diese Route und erreichte mit seinen Teamkollegen Karsten Maixner (75,4 km/h), Matthias Habertag (74,4 km/h) und Ronalf Gottscheck eine Flugzeit von acht Stunden.
Gestartet wurde diese Woche wieder vom Flugplatz Neuhausen, der im Vergleich zu den vergangenen Wochen wieder ausreichend abgetrocknet war. Zunächst kämpften sich die Piloten in Richtung Angermünde im Norden vor. Durch Gegenwind und niedrige Wolken ausgebremst, wurde dieser erst nach drei Stunden erreicht. Dort versprach besseres Wetter ein schnelleres vorankommen nach Westen in Richtung Stendal. Auf halber Strecke brach die Thermik jedoch teilweise zusammen, sodass noch vor Stendal abgedreht wurde, um den Heimweg westlich von Berlin anzutreten. Erst bei Jüterborg besserte sich das Wetter so weit, dass ein Ankommen am Heimatflugplatz gesichert war. Erst um 19 Uhr schwebte das Ligateam wieder in Neuhausen ein.
Für die Ligawertung brachte die abenteuerliche Streckenwahl nur einen Punkt ein, da in anderen Regionen schneller geflogen werden konnte. “Respekt an unsere Bundesligapiloten.”, bemerkt der Vorstand des Vereins anschließend, “So einen Flug macht man bei den Wetterbedingungen nicht alle Tage. Punkte gibt es nächste Runde wieder.” In der Gesamtwertung steht der Verein nach 12 Runden auf Platz 15 unter den dreißig Zweitligisten.
Fotos: Christian Haug
Der Flug um den Luftraum Berlin, in den aufgrund des Verkehrs an Passagierflugzeugen nicht eingeflogen werden darf, gehört zu den großen Herausforderungen der Region. Vergangenes Wochenende wurde diese von vier Neuhausener Piloten durch großräumig gute Wettervorhersagen angegangen. Gleich mehrere persönliche Rekorde fielen hierbei. So flog Stefan Schumann (73,5 km/h) das erste Mal diese Route und erreichte mit seinen Teamkollegen Karsten Maixner (75,4 km/h), Matthias Habertag (74,4 km/h) und Ronalf Gottscheck eine Flugzeit von acht Stunden.
Gestartet wurde diese Woche wieder vom Flugplatz Neuhausen, der im Vergleich zu den vergangenen Wochen wieder ausreichend abgetrocknet war. Zunächst kämpften sich die Piloten in Richtung Angermünde im Norden vor. Durch Gegenwind und niedrige Wolken ausgebremst, wurde dieser erst nach drei Stunden erreicht. Dort versprach besseres Wetter ein schnelleres vorankommen nach Westen in Richtung Stendal. Auf halber Strecke brach die Thermik jedoch teilweise zusammen, sodass noch vor Stendal abgedreht wurde, um den Heimweg westlich von Berlin anzutreten. Erst bei Jüterborg besserte sich das Wetter so weit, dass ein Ankommen am Heimatflugplatz gesichert war. Erst um 19 Uhr schwebte das Ligateam wieder in Neuhausen ein.
Für die Ligawertung brachte die abenteuerliche Streckenwahl nur einen Punkt ein, da in anderen Regionen schneller geflogen werden konnte. “Respekt an unsere Bundesligapiloten.”, bemerkt der Vorstand des Vereins anschließend, “So einen Flug macht man bei den Wetterbedingungen nicht alle Tage. Punkte gibt es nächste Runde wieder.” In der Gesamtwertung steht der Verein nach 12 Runden auf Platz 15 unter den dreißig Zweitligisten.
Fotos: Christian Haug
Der Flug um den Luftraum Berlin, in den aufgrund des Verkehrs an Passagierflugzeugen nicht eingeflogen werden darf, gehört zu den großen Herausforderungen der Region. Vergangenes Wochenende wurde diese von vier Neuhausener Piloten durch großräumig gute Wettervorhersagen angegangen. Gleich mehrere persönliche Rekorde fielen hierbei. So flog Stefan Schumann (73,5 km/h) das erste Mal diese Route und erreichte mit seinen Teamkollegen Karsten Maixner (75,4 km/h), Matthias Habertag (74,4 km/h) und Ronalf Gottscheck eine Flugzeit von acht Stunden.
Gestartet wurde diese Woche wieder vom Flugplatz Neuhausen, der im Vergleich zu den vergangenen Wochen wieder ausreichend abgetrocknet war. Zunächst kämpften sich die Piloten in Richtung Angermünde im Norden vor. Durch Gegenwind und niedrige Wolken ausgebremst, wurde dieser erst nach drei Stunden erreicht. Dort versprach besseres Wetter ein schnelleres vorankommen nach Westen in Richtung Stendal. Auf halber Strecke brach die Thermik jedoch teilweise zusammen, sodass noch vor Stendal abgedreht wurde, um den Heimweg westlich von Berlin anzutreten. Erst bei Jüterborg besserte sich das Wetter so weit, dass ein Ankommen am Heimatflugplatz gesichert war. Erst um 19 Uhr schwebte das Ligateam wieder in Neuhausen ein.
Für die Ligawertung brachte die abenteuerliche Streckenwahl nur einen Punkt ein, da in anderen Regionen schneller geflogen werden konnte. “Respekt an unsere Bundesligapiloten.”, bemerkt der Vorstand des Vereins anschließend, “So einen Flug macht man bei den Wetterbedingungen nicht alle Tage. Punkte gibt es nächste Runde wieder.” In der Gesamtwertung steht der Verein nach 12 Runden auf Platz 15 unter den dreißig Zweitligisten.
Fotos: Christian Haug