An der Kreuzung der L49 und der B97 zwischen Cottbus und Forst (Lausitz) geht es nach Norden die B97 entlang in Richtung Jänschwalde / Guben. Ein paar Hundert Meter nach dem Abzweig steht ein kleines, unscheinbares Schild “Kathlow Mühle”.
Diesem Schild sollten Naturliebhaber einfach einmal folgen. Wo eine Mühle ist oder war, da gibt es auch ein Flüsschen oder Teiche.
Nach einem recht kurzen Weg ist das Ziel bereits erreicht. Die Mühle gibt es nicht mehr und weit und breit sind keine Teiche zu sehen.
Mein erster Gedanke war, vor der ehemaligen Mühle rechts in den Wald zu gehen. Aber auch hier kein Zugang zu den Teichen. Der Spaziergang lohnt trotzdem. Märkischer Kiefernwald (Foto 2), Pilze en masse, Birkenwälder. Die Natur holt sich ihr Revier zurück.
Aber irgendwo südlich der Kathlow Mühle müssen die Teiche sein.
Ein Stückchen geht es die Straße entlang bis zum letzten Haus der kleinen Siedlung.
Danach endet die Straße und wird zu einem Radweg, der nach Gosda und Kathlow führt.
Direkt hinter dem letzten Haus vor Beginn des Radweges führt ein Waldweg nach rechts in Richtung Süden.
Nach dem letzten Haus des Wald- oder Feldweges geht ein weiterer Weg rechts ab. Das muß der richtige Weg sein.
Der erste Blick auf den Teich ist bei der Brücke über den Bach zu erhaschen (Foto 1). Weiter geht es den kaum benutzten Weg entlang. Erste Spuren von Wildschweinen, die den Boden des Weges umgepflügt haben. Nach einer Biegung ein besserer Blick auf den Teich. Dutzende Schwäne, Enten und Wildgänse. Ein Schauspiel als einige hundert Wildgänse einschweben und lautstark mit Geplatsche auf dem Teich landen. Der Weg wird offenbar selten benutzt; es werden sich wohl kaum Spaziergänger hierher verirren. Dicht bewachsen (Foto 3), Stille, nur die Geräusche der Natur. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den stark mit Schilf umsäumten Teich.
Schade, dass ich das Teleobjektiv nicht dabei habe.
Aber ich werde wiederkommen. Es lohnt sich.
An der Kreuzung der L49 und der B97 zwischen Cottbus und Forst (Lausitz) geht es nach Norden die B97 entlang in Richtung Jänschwalde / Guben. Ein paar Hundert Meter nach dem Abzweig steht ein kleines, unscheinbares Schild “Kathlow Mühle”.
Diesem Schild sollten Naturliebhaber einfach einmal folgen. Wo eine Mühle ist oder war, da gibt es auch ein Flüsschen oder Teiche.
Nach einem recht kurzen Weg ist das Ziel bereits erreicht. Die Mühle gibt es nicht mehr und weit und breit sind keine Teiche zu sehen.
Mein erster Gedanke war, vor der ehemaligen Mühle rechts in den Wald zu gehen. Aber auch hier kein Zugang zu den Teichen. Der Spaziergang lohnt trotzdem. Märkischer Kiefernwald (Foto 2), Pilze en masse, Birkenwälder. Die Natur holt sich ihr Revier zurück.
Aber irgendwo südlich der Kathlow Mühle müssen die Teiche sein.
Ein Stückchen geht es die Straße entlang bis zum letzten Haus der kleinen Siedlung.
Danach endet die Straße und wird zu einem Radweg, der nach Gosda und Kathlow führt.
Direkt hinter dem letzten Haus vor Beginn des Radweges führt ein Waldweg nach rechts in Richtung Süden.
Nach dem letzten Haus des Wald- oder Feldweges geht ein weiterer Weg rechts ab. Das muß der richtige Weg sein.
Der erste Blick auf den Teich ist bei der Brücke über den Bach zu erhaschen (Foto 1). Weiter geht es den kaum benutzten Weg entlang. Erste Spuren von Wildschweinen, die den Boden des Weges umgepflügt haben. Nach einer Biegung ein besserer Blick auf den Teich. Dutzende Schwäne, Enten und Wildgänse. Ein Schauspiel als einige hundert Wildgänse einschweben und lautstark mit Geplatsche auf dem Teich landen. Der Weg wird offenbar selten benutzt; es werden sich wohl kaum Spaziergänger hierher verirren. Dicht bewachsen (Foto 3), Stille, nur die Geräusche der Natur. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den stark mit Schilf umsäumten Teich.
Schade, dass ich das Teleobjektiv nicht dabei habe.
Aber ich werde wiederkommen. Es lohnt sich.
An der Kreuzung der L49 und der B97 zwischen Cottbus und Forst (Lausitz) geht es nach Norden die B97 entlang in Richtung Jänschwalde / Guben. Ein paar Hundert Meter nach dem Abzweig steht ein kleines, unscheinbares Schild “Kathlow Mühle”.
Diesem Schild sollten Naturliebhaber einfach einmal folgen. Wo eine Mühle ist oder war, da gibt es auch ein Flüsschen oder Teiche.
Nach einem recht kurzen Weg ist das Ziel bereits erreicht. Die Mühle gibt es nicht mehr und weit und breit sind keine Teiche zu sehen.
Mein erster Gedanke war, vor der ehemaligen Mühle rechts in den Wald zu gehen. Aber auch hier kein Zugang zu den Teichen. Der Spaziergang lohnt trotzdem. Märkischer Kiefernwald (Foto 2), Pilze en masse, Birkenwälder. Die Natur holt sich ihr Revier zurück.
Aber irgendwo südlich der Kathlow Mühle müssen die Teiche sein.
Ein Stückchen geht es die Straße entlang bis zum letzten Haus der kleinen Siedlung.
Danach endet die Straße und wird zu einem Radweg, der nach Gosda und Kathlow führt.
Direkt hinter dem letzten Haus vor Beginn des Radweges führt ein Waldweg nach rechts in Richtung Süden.
Nach dem letzten Haus des Wald- oder Feldweges geht ein weiterer Weg rechts ab. Das muß der richtige Weg sein.
Der erste Blick auf den Teich ist bei der Brücke über den Bach zu erhaschen (Foto 1). Weiter geht es den kaum benutzten Weg entlang. Erste Spuren von Wildschweinen, die den Boden des Weges umgepflügt haben. Nach einer Biegung ein besserer Blick auf den Teich. Dutzende Schwäne, Enten und Wildgänse. Ein Schauspiel als einige hundert Wildgänse einschweben und lautstark mit Geplatsche auf dem Teich landen. Der Weg wird offenbar selten benutzt; es werden sich wohl kaum Spaziergänger hierher verirren. Dicht bewachsen (Foto 3), Stille, nur die Geräusche der Natur. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den stark mit Schilf umsäumten Teich.
Schade, dass ich das Teleobjektiv nicht dabei habe.
Aber ich werde wiederkommen. Es lohnt sich.
An der Kreuzung der L49 und der B97 zwischen Cottbus und Forst (Lausitz) geht es nach Norden die B97 entlang in Richtung Jänschwalde / Guben. Ein paar Hundert Meter nach dem Abzweig steht ein kleines, unscheinbares Schild “Kathlow Mühle”.
Diesem Schild sollten Naturliebhaber einfach einmal folgen. Wo eine Mühle ist oder war, da gibt es auch ein Flüsschen oder Teiche.
Nach einem recht kurzen Weg ist das Ziel bereits erreicht. Die Mühle gibt es nicht mehr und weit und breit sind keine Teiche zu sehen.
Mein erster Gedanke war, vor der ehemaligen Mühle rechts in den Wald zu gehen. Aber auch hier kein Zugang zu den Teichen. Der Spaziergang lohnt trotzdem. Märkischer Kiefernwald (Foto 2), Pilze en masse, Birkenwälder. Die Natur holt sich ihr Revier zurück.
Aber irgendwo südlich der Kathlow Mühle müssen die Teiche sein.
Ein Stückchen geht es die Straße entlang bis zum letzten Haus der kleinen Siedlung.
Danach endet die Straße und wird zu einem Radweg, der nach Gosda und Kathlow führt.
Direkt hinter dem letzten Haus vor Beginn des Radweges führt ein Waldweg nach rechts in Richtung Süden.
Nach dem letzten Haus des Wald- oder Feldweges geht ein weiterer Weg rechts ab. Das muß der richtige Weg sein.
Der erste Blick auf den Teich ist bei der Brücke über den Bach zu erhaschen (Foto 1). Weiter geht es den kaum benutzten Weg entlang. Erste Spuren von Wildschweinen, die den Boden des Weges umgepflügt haben. Nach einer Biegung ein besserer Blick auf den Teich. Dutzende Schwäne, Enten und Wildgänse. Ein Schauspiel als einige hundert Wildgänse einschweben und lautstark mit Geplatsche auf dem Teich landen. Der Weg wird offenbar selten benutzt; es werden sich wohl kaum Spaziergänger hierher verirren. Dicht bewachsen (Foto 3), Stille, nur die Geräusche der Natur. Immer wieder öffnet sich der Blick auf den stark mit Schilf umsäumten Teich.
Schade, dass ich das Teleobjektiv nicht dabei habe.
Aber ich werde wiederkommen. Es lohnt sich.