Spannend wird es tatsächlich nochmal am Ende der Bundesligasaison der Segelflieger. Statt Spannung um die begehrten Aufstiegsplätze in die erste Segelflug Bundesliga, muss das Neuhausener Ligateam zwei Runden vor Schluss noch gegen den Abstieg kämpfen.
Nachdem vor zwei Wochen zwar sehr gutes Badewetter, aber wegen mangelnder Aufwinde kein gutes Segelflugwetter war, machten sich vergangenes Wochenende gleich sieben Piloten auf Punktejagd. Wie so oft in dieser Saison machten unbeständige Bedingungen den Piloten das Leben schwer. Ein Teil der Mannschaft versuchte auf der Nord-Süd Strecke an der polnischen Grenze entlang eine gute Geschwindigkeit zu erfliegen, während der Rest zunächst in Richtung West ihr Glück versuchte. Am Ende hatten beide Mannschaftsteile mit unterschiedlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Ronalf Gottscheck (77 km/h), Karsten Maixner (77 km/h) und Thomas Nedelka (72 km/h) konnten sich am Ende in die Wertung einbringen. Die besten Steigwerte des Tages, die die Segler schneller als ein Fahrstuhl in die Höhe beförderten, konnten Stefan Schumann und Ulrich Zimmermann jedoch nicht in gute Durchschnittsgeschwindigkeiten umwandeln.
Die gute Leistung reichte durch besseres Wetter am Rundensonntag im Rest der Republik nur für Platz 16. In der Gesamtwertung steht der Verein mit 92 Punkten auf Platz 21 und damit nur zwei Plätze über den Abstiegsrängen. Ebenso wie vergangenes Jahr wird in den letzten Runden mit aller Kraft um den Klassenerhalt gekämpft.
Fotos: LSV Neuhausen
Spannend wird es tatsächlich nochmal am Ende der Bundesligasaison der Segelflieger. Statt Spannung um die begehrten Aufstiegsplätze in die erste Segelflug Bundesliga, muss das Neuhausener Ligateam zwei Runden vor Schluss noch gegen den Abstieg kämpfen.
Nachdem vor zwei Wochen zwar sehr gutes Badewetter, aber wegen mangelnder Aufwinde kein gutes Segelflugwetter war, machten sich vergangenes Wochenende gleich sieben Piloten auf Punktejagd. Wie so oft in dieser Saison machten unbeständige Bedingungen den Piloten das Leben schwer. Ein Teil der Mannschaft versuchte auf der Nord-Süd Strecke an der polnischen Grenze entlang eine gute Geschwindigkeit zu erfliegen, während der Rest zunächst in Richtung West ihr Glück versuchte. Am Ende hatten beide Mannschaftsteile mit unterschiedlichen Schwierigkeiten zu kämpfen. Ronalf Gottscheck (77 km/h), Karsten Maixner (77 km/h) und Thomas Nedelka (72 km/h) konnten sich am Ende in die Wertung einbringen. Die besten Steigwerte des Tages, die die Segler schneller als ein Fahrstuhl in die Höhe beförderten, konnten Stefan Schumann und Ulrich Zimmermann jedoch nicht in gute Durchschnittsgeschwindigkeiten umwandeln.
Die gute Leistung reichte durch besseres Wetter am Rundensonntag im Rest der Republik nur für Platz 16. In der Gesamtwertung steht der Verein mit 92 Punkten auf Platz 21 und damit nur zwei Plätze über den Abstiegsrängen. Ebenso wie vergangenes Jahr wird in den letzten Runden mit aller Kraft um den Klassenerhalt gekämpft.
Fotos: LSV Neuhausen