Motiviert starteten die Piloten des LSV Neuhausen nach zwei verregneten Nullrunden ins Ligawochenende. Das wechselhafte Wetter schränkte jedoch die erreichbaren Geschwindigkeiten stark ein, wodurch man sich mit Platz 22 und einem Punkt zufrieden geben musste.
Nachdem der Flugplatz Neuhausen auf seine Bodenfeuchte geprüft wurden war, starteten die Segler von der trockenen Hauptstartbahn ihre Flüge. Der geplante Weg in Richtung Norden, wo die Wettervorhersage gute thermische Bedingungen versprach, wurde ebenso wie der Einstieg in die Rennstrecke Richtung Westen von sich bildenden Schauerwolken versperrt. Die Piloten Karsten Maixner (57,6 km/h), Mathias Habertag (57,2 km/h) und Stefan Schumann (49,8 km/h) versuchten diese kurzerhand über Polen zu umfliegen. Trotz zügigen Vorankommens in Höhen bis zu 1200 Metern stieß man mehrfach an thermisch inaktive Wettergrenzen. “Die Schauerwolken in der Nähe haben sich großräumig mit Energie versorgt und uns damit die Thermik sozusagen abgesaugt.”, versucht Habertag das Phänomen zu erklären.
Der Verein findet sich damit auf Platz 14 in der Gesamtwertung wieder und muss die nächsten Runden kräftig zulegen, um wieder in die Aufstiegsränge zur ersten Segelflug Bundesliga zu gelangen.
Foto: LSV Neuhausen
Motiviert starteten die Piloten des LSV Neuhausen nach zwei verregneten Nullrunden ins Ligawochenende. Das wechselhafte Wetter schränkte jedoch die erreichbaren Geschwindigkeiten stark ein, wodurch man sich mit Platz 22 und einem Punkt zufrieden geben musste.
Nachdem der Flugplatz Neuhausen auf seine Bodenfeuchte geprüft wurden war, starteten die Segler von der trockenen Hauptstartbahn ihre Flüge. Der geplante Weg in Richtung Norden, wo die Wettervorhersage gute thermische Bedingungen versprach, wurde ebenso wie der Einstieg in die Rennstrecke Richtung Westen von sich bildenden Schauerwolken versperrt. Die Piloten Karsten Maixner (57,6 km/h), Mathias Habertag (57,2 km/h) und Stefan Schumann (49,8 km/h) versuchten diese kurzerhand über Polen zu umfliegen. Trotz zügigen Vorankommens in Höhen bis zu 1200 Metern stieß man mehrfach an thermisch inaktive Wettergrenzen. “Die Schauerwolken in der Nähe haben sich großräumig mit Energie versorgt und uns damit die Thermik sozusagen abgesaugt.”, versucht Habertag das Phänomen zu erklären.
Der Verein findet sich damit auf Platz 14 in der Gesamtwertung wieder und muss die nächsten Runden kräftig zulegen, um wieder in die Aufstiegsränge zur ersten Segelflug Bundesliga zu gelangen.
Foto: LSV Neuhausen
Motiviert starteten die Piloten des LSV Neuhausen nach zwei verregneten Nullrunden ins Ligawochenende. Das wechselhafte Wetter schränkte jedoch die erreichbaren Geschwindigkeiten stark ein, wodurch man sich mit Platz 22 und einem Punkt zufrieden geben musste.
Nachdem der Flugplatz Neuhausen auf seine Bodenfeuchte geprüft wurden war, starteten die Segler von der trockenen Hauptstartbahn ihre Flüge. Der geplante Weg in Richtung Norden, wo die Wettervorhersage gute thermische Bedingungen versprach, wurde ebenso wie der Einstieg in die Rennstrecke Richtung Westen von sich bildenden Schauerwolken versperrt. Die Piloten Karsten Maixner (57,6 km/h), Mathias Habertag (57,2 km/h) und Stefan Schumann (49,8 km/h) versuchten diese kurzerhand über Polen zu umfliegen. Trotz zügigen Vorankommens in Höhen bis zu 1200 Metern stieß man mehrfach an thermisch inaktive Wettergrenzen. “Die Schauerwolken in der Nähe haben sich großräumig mit Energie versorgt und uns damit die Thermik sozusagen abgesaugt.”, versucht Habertag das Phänomen zu erklären.
Der Verein findet sich damit auf Platz 14 in der Gesamtwertung wieder und muss die nächsten Runden kräftig zulegen, um wieder in die Aufstiegsränge zur ersten Segelflug Bundesliga zu gelangen.
Foto: LSV Neuhausen
Motiviert starteten die Piloten des LSV Neuhausen nach zwei verregneten Nullrunden ins Ligawochenende. Das wechselhafte Wetter schränkte jedoch die erreichbaren Geschwindigkeiten stark ein, wodurch man sich mit Platz 22 und einem Punkt zufrieden geben musste.
Nachdem der Flugplatz Neuhausen auf seine Bodenfeuchte geprüft wurden war, starteten die Segler von der trockenen Hauptstartbahn ihre Flüge. Der geplante Weg in Richtung Norden, wo die Wettervorhersage gute thermische Bedingungen versprach, wurde ebenso wie der Einstieg in die Rennstrecke Richtung Westen von sich bildenden Schauerwolken versperrt. Die Piloten Karsten Maixner (57,6 km/h), Mathias Habertag (57,2 km/h) und Stefan Schumann (49,8 km/h) versuchten diese kurzerhand über Polen zu umfliegen. Trotz zügigen Vorankommens in Höhen bis zu 1200 Metern stieß man mehrfach an thermisch inaktive Wettergrenzen. “Die Schauerwolken in der Nähe haben sich großräumig mit Energie versorgt und uns damit die Thermik sozusagen abgesaugt.”, versucht Habertag das Phänomen zu erklären.
Der Verein findet sich damit auf Platz 14 in der Gesamtwertung wieder und muss die nächsten Runden kräftig zulegen, um wieder in die Aufstiegsränge zur ersten Segelflug Bundesliga zu gelangen.
Foto: LSV Neuhausen