Oberliga: Über 80 Minuten rannten die Blaugelben einem frühen Rückstand hinterher und scheiterten schließlich an ihrer mangelhaften Chancenverwertung gegen die gut stehende Chemnitzer Abwehr.
Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:0)
Zunächst zeigten sich die Chemnitzer recht aggressiv und in der Laubsdorfer Hälfte präsent. Die BGL-Abwehr hatte das Geschehen im Griff, musste sich aber geschlagen geben, als Grube einen 25-Freistoss aus halbrechter Position über die Mauer, unhaltbar für Michael Noack, in die Maschen lancierte. Die Gastgeber steckten den Schock recht schnell weg und begannen sofort die Aufholjagd. Die Sachsen wurden mehr und mehr in die Defensive gedrängt und ihre wenigen Angriffe wurden schon vor der Strafraumgrenze abgeblockt. BGL produzierte nun eine Reihe zwingender Möglichkeiten und der Ausgleich lag förmlich in der Luft. So setzte Matthias Jäckel Marcus Dörry in Szene, dessen Schuss der VfB-Keeper erst im Nachfassen parierte (16.). Dann inszenierte BGL einen Angriff bei dem gleich zweimal hintereinander die Latte für den bereits geschlagenen Torwart rettete. Erst beim dritten Versuch konnte letzterer die Situation bereinigen (18.). Sven Kubis kam im 5m-Raum zum Schuss, doch wieder war ein Bein dazwischen (22.). Eine Minute später zog der Routinier von der Strafraumgrenze ab, doch der Ball streifte haarscharf am linken Pfosten vorbei. Dann behauptete sich Jäckel gegen zwei Gegenspieler, schloss aber zu schwach ab (28.). Dörry zirkelte einen Freistoss über die Mauer, den aber der Gäste-Torwart ebenso gekonnt zur Ecke lenkte, die zwar gut kam, aber an allen Beteiligten vorbei strich (37.). Bei einem der wenigen gefährlichen Chemnitzer Schüsse war Noack auf dem Posten (43.). In die zweite Hälfte starteten die Niederlausitzer mit einer engagierten Anfangsoffensive und produzierten wieder eine Reihe guter Gelegenheiten. Die beste, als der Ball nach einem wiederum gefährlichen Eckball Dörrys, im Strafraumgetümmel an die Latte geköpft wurde. Die Laubsdorfer blieben auch im weiteren Verlauf spielbestimmend, weil der Gegner sich nur auf Verwaltung des Resultats beschränkte und zu keinen nennenswerten Chancen kam, rannten sich aber in dessen gut stehender Abwehr immer wieder fest und fanden keine Ideen, diese zu überrumpeln.
BGL-Trainer Michael Braun: „Wir hatten genug Zeit und jede Menge Chancen, diesen Rückstand aufzuholen. Doch zeigte sich auch, dass wir in der Oberliga nicht immer die Mittel finden, um einen routiniert und kompakt verteidigenden Gegner in Verlegenheit zu bringen.
Statistiken:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:1)
LAUBSDORF: Noack, Leupold, Nuhs, Treuger, Szobonya, Specht (68.Schötzigk), Winkler, Jordan, Dörry (72.Voigt), Jäckel, Kubis (86.Lisinski)
CHEMNITZ: Köpsel – Meinel, Braun, Schirrmeister, Grube, Hänel (82.Göbel), Kaufmann, Dittrich, Schubert, Wiebel, Vettermann
TORE: 0:1 (9.) Grube
GELB: Winkler, Szobonya, Treuger – Kaufmann
Schiedsrichter: Johannes Schipke (Leipzig)
Zuschauer: 130
Fotos: Blau Gelb Laubsdorf
Oberliga: Über 80 Minuten rannten die Blaugelben einem frühen Rückstand hinterher und scheiterten schließlich an ihrer mangelhaften Chancenverwertung gegen die gut stehende Chemnitzer Abwehr.
Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:0)
Zunächst zeigten sich die Chemnitzer recht aggressiv und in der Laubsdorfer Hälfte präsent. Die BGL-Abwehr hatte das Geschehen im Griff, musste sich aber geschlagen geben, als Grube einen 25-Freistoss aus halbrechter Position über die Mauer, unhaltbar für Michael Noack, in die Maschen lancierte. Die Gastgeber steckten den Schock recht schnell weg und begannen sofort die Aufholjagd. Die Sachsen wurden mehr und mehr in die Defensive gedrängt und ihre wenigen Angriffe wurden schon vor der Strafraumgrenze abgeblockt. BGL produzierte nun eine Reihe zwingender Möglichkeiten und der Ausgleich lag förmlich in der Luft. So setzte Matthias Jäckel Marcus Dörry in Szene, dessen Schuss der VfB-Keeper erst im Nachfassen parierte (16.). Dann inszenierte BGL einen Angriff bei dem gleich zweimal hintereinander die Latte für den bereits geschlagenen Torwart rettete. Erst beim dritten Versuch konnte letzterer die Situation bereinigen (18.). Sven Kubis kam im 5m-Raum zum Schuss, doch wieder war ein Bein dazwischen (22.). Eine Minute später zog der Routinier von der Strafraumgrenze ab, doch der Ball streifte haarscharf am linken Pfosten vorbei. Dann behauptete sich Jäckel gegen zwei Gegenspieler, schloss aber zu schwach ab (28.). Dörry zirkelte einen Freistoss über die Mauer, den aber der Gäste-Torwart ebenso gekonnt zur Ecke lenkte, die zwar gut kam, aber an allen Beteiligten vorbei strich (37.). Bei einem der wenigen gefährlichen Chemnitzer Schüsse war Noack auf dem Posten (43.). In die zweite Hälfte starteten die Niederlausitzer mit einer engagierten Anfangsoffensive und produzierten wieder eine Reihe guter Gelegenheiten. Die beste, als der Ball nach einem wiederum gefährlichen Eckball Dörrys, im Strafraumgetümmel an die Latte geköpft wurde. Die Laubsdorfer blieben auch im weiteren Verlauf spielbestimmend, weil der Gegner sich nur auf Verwaltung des Resultats beschränkte und zu keinen nennenswerten Chancen kam, rannten sich aber in dessen gut stehender Abwehr immer wieder fest und fanden keine Ideen, diese zu überrumpeln.
BGL-Trainer Michael Braun: „Wir hatten genug Zeit und jede Menge Chancen, diesen Rückstand aufzuholen. Doch zeigte sich auch, dass wir in der Oberliga nicht immer die Mittel finden, um einen routiniert und kompakt verteidigenden Gegner in Verlegenheit zu bringen.
Statistiken:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:1)
LAUBSDORF: Noack, Leupold, Nuhs, Treuger, Szobonya, Specht (68.Schötzigk), Winkler, Jordan, Dörry (72.Voigt), Jäckel, Kubis (86.Lisinski)
CHEMNITZ: Köpsel – Meinel, Braun, Schirrmeister, Grube, Hänel (82.Göbel), Kaufmann, Dittrich, Schubert, Wiebel, Vettermann
TORE: 0:1 (9.) Grube
GELB: Winkler, Szobonya, Treuger – Kaufmann
Schiedsrichter: Johannes Schipke (Leipzig)
Zuschauer: 130
Fotos: Blau Gelb Laubsdorf
Oberliga: Über 80 Minuten rannten die Blaugelben einem frühen Rückstand hinterher und scheiterten schließlich an ihrer mangelhaften Chancenverwertung gegen die gut stehende Chemnitzer Abwehr.
Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:0)
Zunächst zeigten sich die Chemnitzer recht aggressiv und in der Laubsdorfer Hälfte präsent. Die BGL-Abwehr hatte das Geschehen im Griff, musste sich aber geschlagen geben, als Grube einen 25-Freistoss aus halbrechter Position über die Mauer, unhaltbar für Michael Noack, in die Maschen lancierte. Die Gastgeber steckten den Schock recht schnell weg und begannen sofort die Aufholjagd. Die Sachsen wurden mehr und mehr in die Defensive gedrängt und ihre wenigen Angriffe wurden schon vor der Strafraumgrenze abgeblockt. BGL produzierte nun eine Reihe zwingender Möglichkeiten und der Ausgleich lag förmlich in der Luft. So setzte Matthias Jäckel Marcus Dörry in Szene, dessen Schuss der VfB-Keeper erst im Nachfassen parierte (16.). Dann inszenierte BGL einen Angriff bei dem gleich zweimal hintereinander die Latte für den bereits geschlagenen Torwart rettete. Erst beim dritten Versuch konnte letzterer die Situation bereinigen (18.). Sven Kubis kam im 5m-Raum zum Schuss, doch wieder war ein Bein dazwischen (22.). Eine Minute später zog der Routinier von der Strafraumgrenze ab, doch der Ball streifte haarscharf am linken Pfosten vorbei. Dann behauptete sich Jäckel gegen zwei Gegenspieler, schloss aber zu schwach ab (28.). Dörry zirkelte einen Freistoss über die Mauer, den aber der Gäste-Torwart ebenso gekonnt zur Ecke lenkte, die zwar gut kam, aber an allen Beteiligten vorbei strich (37.). Bei einem der wenigen gefährlichen Chemnitzer Schüsse war Noack auf dem Posten (43.). In die zweite Hälfte starteten die Niederlausitzer mit einer engagierten Anfangsoffensive und produzierten wieder eine Reihe guter Gelegenheiten. Die beste, als der Ball nach einem wiederum gefährlichen Eckball Dörrys, im Strafraumgetümmel an die Latte geköpft wurde. Die Laubsdorfer blieben auch im weiteren Verlauf spielbestimmend, weil der Gegner sich nur auf Verwaltung des Resultats beschränkte und zu keinen nennenswerten Chancen kam, rannten sich aber in dessen gut stehender Abwehr immer wieder fest und fanden keine Ideen, diese zu überrumpeln.
BGL-Trainer Michael Braun: „Wir hatten genug Zeit und jede Menge Chancen, diesen Rückstand aufzuholen. Doch zeigte sich auch, dass wir in der Oberliga nicht immer die Mittel finden, um einen routiniert und kompakt verteidigenden Gegner in Verlegenheit zu bringen.
Statistiken:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:1)
LAUBSDORF: Noack, Leupold, Nuhs, Treuger, Szobonya, Specht (68.Schötzigk), Winkler, Jordan, Dörry (72.Voigt), Jäckel, Kubis (86.Lisinski)
CHEMNITZ: Köpsel – Meinel, Braun, Schirrmeister, Grube, Hänel (82.Göbel), Kaufmann, Dittrich, Schubert, Wiebel, Vettermann
TORE: 0:1 (9.) Grube
GELB: Winkler, Szobonya, Treuger – Kaufmann
Schiedsrichter: Johannes Schipke (Leipzig)
Zuschauer: 130
Fotos: Blau Gelb Laubsdorf
Oberliga: Über 80 Minuten rannten die Blaugelben einem frühen Rückstand hinterher und scheiterten schließlich an ihrer mangelhaften Chancenverwertung gegen die gut stehende Chemnitzer Abwehr.
Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:0)
Zunächst zeigten sich die Chemnitzer recht aggressiv und in der Laubsdorfer Hälfte präsent. Die BGL-Abwehr hatte das Geschehen im Griff, musste sich aber geschlagen geben, als Grube einen 25-Freistoss aus halbrechter Position über die Mauer, unhaltbar für Michael Noack, in die Maschen lancierte. Die Gastgeber steckten den Schock recht schnell weg und begannen sofort die Aufholjagd. Die Sachsen wurden mehr und mehr in die Defensive gedrängt und ihre wenigen Angriffe wurden schon vor der Strafraumgrenze abgeblockt. BGL produzierte nun eine Reihe zwingender Möglichkeiten und der Ausgleich lag förmlich in der Luft. So setzte Matthias Jäckel Marcus Dörry in Szene, dessen Schuss der VfB-Keeper erst im Nachfassen parierte (16.). Dann inszenierte BGL einen Angriff bei dem gleich zweimal hintereinander die Latte für den bereits geschlagenen Torwart rettete. Erst beim dritten Versuch konnte letzterer die Situation bereinigen (18.). Sven Kubis kam im 5m-Raum zum Schuss, doch wieder war ein Bein dazwischen (22.). Eine Minute später zog der Routinier von der Strafraumgrenze ab, doch der Ball streifte haarscharf am linken Pfosten vorbei. Dann behauptete sich Jäckel gegen zwei Gegenspieler, schloss aber zu schwach ab (28.). Dörry zirkelte einen Freistoss über die Mauer, den aber der Gäste-Torwart ebenso gekonnt zur Ecke lenkte, die zwar gut kam, aber an allen Beteiligten vorbei strich (37.). Bei einem der wenigen gefährlichen Chemnitzer Schüsse war Noack auf dem Posten (43.). In die zweite Hälfte starteten die Niederlausitzer mit einer engagierten Anfangsoffensive und produzierten wieder eine Reihe guter Gelegenheiten. Die beste, als der Ball nach einem wiederum gefährlichen Eckball Dörrys, im Strafraumgetümmel an die Latte geköpft wurde. Die Laubsdorfer blieben auch im weiteren Verlauf spielbestimmend, weil der Gegner sich nur auf Verwaltung des Resultats beschränkte und zu keinen nennenswerten Chancen kam, rannten sich aber in dessen gut stehender Abwehr immer wieder fest und fanden keine Ideen, diese zu überrumpeln.
BGL-Trainer Michael Braun: „Wir hatten genug Zeit und jede Menge Chancen, diesen Rückstand aufzuholen. Doch zeigte sich auch, dass wir in der Oberliga nicht immer die Mittel finden, um einen routiniert und kompakt verteidigenden Gegner in Verlegenheit zu bringen.
Statistiken:
SG Blau-Gelb Laubsdorf – VfB Fortuna Chemnitz 0:1 (0:1)
LAUBSDORF: Noack, Leupold, Nuhs, Treuger, Szobonya, Specht (68.Schötzigk), Winkler, Jordan, Dörry (72.Voigt), Jäckel, Kubis (86.Lisinski)
CHEMNITZ: Köpsel – Meinel, Braun, Schirrmeister, Grube, Hänel (82.Göbel), Kaufmann, Dittrich, Schubert, Wiebel, Vettermann
TORE: 0:1 (9.) Grube
GELB: Winkler, Szobonya, Treuger – Kaufmann
Schiedsrichter: Johannes Schipke (Leipzig)
Zuschauer: 130
Fotos: Blau Gelb Laubsdorf