Am gestrigen Sonntag deckten Einsatzkräfte der Bundespolizei in Zelz die unerlaubte Einreise von elf syrischen Staatsangehörigen auf. Bei einer Kontrolle an einer Fußgängerbrücke konnten die Personen im Alter von 14 bis 49 Jahren keine aufenthaltslegitimierenden Dokumente vorweisen. Die Einsatzkräfte nahmen sie mit zur Dienststelle und leiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes gegen die strafmündigen Männer ein. Nach der polizeilichen Bearbeitung und der Äußerung von Schutzersuchen wurden acht Personen zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weitergeleitet, während drei minderjährige Jugendliche in die Obhut einer Jugendeinrichtung übergeben wurden.
Die Bundespolizei teilte dazu mit:
Einsatzkräfte der Bundespolizei deckten am Sonntagmorgen die unerlaubte Einreise von elf Personen in Zelz auf. Gegen 4 Uhr kontrollierten Einsatzkräfte an der Fußgängerbrücke in Zelz elf syrische Staatsangehörige im Alter von 14 bis 49 Jahren. Keiner von ihnen konnte aufenthaltslegitimierende Dokumente für die Einreise oder den Aufenthalt in Deutschland vorweisen. Die Beamtinnen und Beamten nahmen alle Personen mit zur Dienststelle undleiteten Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der unerlaubten Einreise und des unerlaubten Aufenthaltes gegen die strafmündigen Männer ein.
Nach Abschluss der polizeilichen Bearbeitung und Äußerung von Schutzersuchen leiteten die Bundespolizistinnen und Bundespolizisten acht Personen zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Brandenburg weiter. Drei allein reisende Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren übergaben die Einsatzkräfte in die Obhut einer Jugendeinrichtung.
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Red. / Presseinformation