Sogar der pralle Mond in seiner vollsten Schönheit lies es sich nicht nehmen, und lugte gemütlich hinter seinen romantischen Wölkchen hervor, um zu schauen, welche liebliche und unverwechselbare Gitarrenklänge seine Abendruhe begleiteten…
Er sorgte mit seiner Anwesenheit für eine zauberhafte Stimmung inmitten des Märchenwaldes – wie die Umgebung dieses verträumten Landstriches mit ihrer sanft dahinschlängelnden Neiße umgeben von unzähligen Schaf-und Ziegenherden genannt wird.
Das 7. Hoffest fand im idyllisch gelegenen Dörfchen Pusack statt, und Ziegenhofbetreiber Michael Wagner sowie Carsten Glanck luden zum zweiten Mal „The Scuttles“ – die wohl jüngste Dire-Strait-Tribut-Band für ihr inzwischen traditionelles Fest am 1. Septemberwochenende ein.
Beginnend um 9.30 Uhr mit einem Hofgottesdienst spielten anschließend bis zur Mittagszeit die „Lustigen Musikanten“ gefolgt von der „Nobile Countryband“ . Hofbesichtigung, Kinderschminken , Basteln , Reiten für Kinder sowie eine Goldwaschanlage wurden geboten. Das eine große Auswahl an Ziegenprodukten verkauft wurden, dürfte nicht besonders erwähnt werden.
Nach Schätzungen der Betreiber folgten ca 1000 am Tag verteilte Besucher dieser Einladung und konnten ab 20.00 Uhr dann zum zweiten Mal, oder wie ich zum ersten Mal , dieser so unglaublich schönen handgemachten Musik lauschen.
„Dire Strait“ Chef Mark Knopfler dürfte stolz auf die 7 Leipziger Jungs sein, die sich da mit unbändiger Freude 33 Titel über 4 Stunden lang der Musik ihrer Elterngeneration verschrieben haben. Man muß sie fühlen und leben können diese Musik- und das können sie – alle Sieben.
120 Millionen verkaufte Alben der „Dire Strait“sprechen dafür, wie sehr die Menschen genau diese Musik mögen,diese Musik die so anders ist, als alles andere. Schon allein durch seine unverwechsellbare Art der Gitarre Musik zu entlocken – spürt man schon bei den ersten Noten , das da Mark Knopfler – Musik zu hören ist. Das ist Harmonie in ihrer reinsten Form.
Unendlich lange Intros , wo dann irgendwann der Gesang einsetzt, oder lange Outros – das kennzeichnet die Musik von Knopfler und Daniel Hütel als Leadsänger der „Scuttles“ ( 2004 in wechselnder Besetzung gegründet ) setzt diese Musik mit seinen Bandkollegen sehr einfühlsam um. „Sultans of Swing“ „Brothers in Arms“, „Romeo and Juliet“ als Hymnen und die diversen anderen Titel versetzten die Zuschauer in Ekstase, es wurde zu den leisen Tönen der wunderschönen Balladen eng umschlungen getanzt und natürlich ausgelassener bei den flotten Tönen.
Nächste Auftritte „The Scuttles“ ( übersetzt „Die Ruinierten“ in Anlehnung an „Ernste Notlage“ was „Dire Strait“ übersetzt heißt ) am 15.09.12 in Bad Freienwalde (Eduardshof) , oder am 06.10. 12 in Leipzig, im Anker.
Verbleibt zu hoffen, das es diese leidenschaftlichen Jungs irgendwann wieder in unsere Nähe verschlägt – und man dann wieder diese feine handgemachte Musik genießen kann … mit Seele und für die Seele gespielt…
Sogar der pralle Mond in seiner vollsten Schönheit lies es sich nicht nehmen, und lugte gemütlich hinter seinen romantischen Wölkchen hervor, um zu schauen, welche liebliche und unverwechselbare Gitarrenklänge seine Abendruhe begleiteten…
Er sorgte mit seiner Anwesenheit für eine zauberhafte Stimmung inmitten des Märchenwaldes – wie die Umgebung dieses verträumten Landstriches mit ihrer sanft dahinschlängelnden Neiße umgeben von unzähligen Schaf-und Ziegenherden genannt wird.
Das 7. Hoffest fand im idyllisch gelegenen Dörfchen Pusack statt, und Ziegenhofbetreiber Michael Wagner sowie Carsten Glanck luden zum zweiten Mal „The Scuttles“ – die wohl jüngste Dire-Strait-Tribut-Band für ihr inzwischen traditionelles Fest am 1. Septemberwochenende ein.
Beginnend um 9.30 Uhr mit einem Hofgottesdienst spielten anschließend bis zur Mittagszeit die „Lustigen Musikanten“ gefolgt von der „Nobile Countryband“ . Hofbesichtigung, Kinderschminken , Basteln , Reiten für Kinder sowie eine Goldwaschanlage wurden geboten. Das eine große Auswahl an Ziegenprodukten verkauft wurden, dürfte nicht besonders erwähnt werden.
Nach Schätzungen der Betreiber folgten ca 1000 am Tag verteilte Besucher dieser Einladung und konnten ab 20.00 Uhr dann zum zweiten Mal, oder wie ich zum ersten Mal , dieser so unglaublich schönen handgemachten Musik lauschen.
„Dire Strait“ Chef Mark Knopfler dürfte stolz auf die 7 Leipziger Jungs sein, die sich da mit unbändiger Freude 33 Titel über 4 Stunden lang der Musik ihrer Elterngeneration verschrieben haben. Man muß sie fühlen und leben können diese Musik- und das können sie – alle Sieben.
120 Millionen verkaufte Alben der „Dire Strait“sprechen dafür, wie sehr die Menschen genau diese Musik mögen,diese Musik die so anders ist, als alles andere. Schon allein durch seine unverwechsellbare Art der Gitarre Musik zu entlocken – spürt man schon bei den ersten Noten , das da Mark Knopfler – Musik zu hören ist. Das ist Harmonie in ihrer reinsten Form.
Unendlich lange Intros , wo dann irgendwann der Gesang einsetzt, oder lange Outros – das kennzeichnet die Musik von Knopfler und Daniel Hütel als Leadsänger der „Scuttles“ ( 2004 in wechselnder Besetzung gegründet ) setzt diese Musik mit seinen Bandkollegen sehr einfühlsam um. „Sultans of Swing“ „Brothers in Arms“, „Romeo and Juliet“ als Hymnen und die diversen anderen Titel versetzten die Zuschauer in Ekstase, es wurde zu den leisen Tönen der wunderschönen Balladen eng umschlungen getanzt und natürlich ausgelassener bei den flotten Tönen.
Nächste Auftritte „The Scuttles“ ( übersetzt „Die Ruinierten“ in Anlehnung an „Ernste Notlage“ was „Dire Strait“ übersetzt heißt ) am 15.09.12 in Bad Freienwalde (Eduardshof) , oder am 06.10. 12 in Leipzig, im Anker.
Verbleibt zu hoffen, das es diese leidenschaftlichen Jungs irgendwann wieder in unsere Nähe verschlägt – und man dann wieder diese feine handgemachte Musik genießen kann … mit Seele und für die Seele gespielt…
Sogar der pralle Mond in seiner vollsten Schönheit lies es sich nicht nehmen, und lugte gemütlich hinter seinen romantischen Wölkchen hervor, um zu schauen, welche liebliche und unverwechselbare Gitarrenklänge seine Abendruhe begleiteten…
Er sorgte mit seiner Anwesenheit für eine zauberhafte Stimmung inmitten des Märchenwaldes – wie die Umgebung dieses verträumten Landstriches mit ihrer sanft dahinschlängelnden Neiße umgeben von unzähligen Schaf-und Ziegenherden genannt wird.
Das 7. Hoffest fand im idyllisch gelegenen Dörfchen Pusack statt, und Ziegenhofbetreiber Michael Wagner sowie Carsten Glanck luden zum zweiten Mal „The Scuttles“ – die wohl jüngste Dire-Strait-Tribut-Band für ihr inzwischen traditionelles Fest am 1. Septemberwochenende ein.
Beginnend um 9.30 Uhr mit einem Hofgottesdienst spielten anschließend bis zur Mittagszeit die „Lustigen Musikanten“ gefolgt von der „Nobile Countryband“ . Hofbesichtigung, Kinderschminken , Basteln , Reiten für Kinder sowie eine Goldwaschanlage wurden geboten. Das eine große Auswahl an Ziegenprodukten verkauft wurden, dürfte nicht besonders erwähnt werden.
Nach Schätzungen der Betreiber folgten ca 1000 am Tag verteilte Besucher dieser Einladung und konnten ab 20.00 Uhr dann zum zweiten Mal, oder wie ich zum ersten Mal , dieser so unglaublich schönen handgemachten Musik lauschen.
„Dire Strait“ Chef Mark Knopfler dürfte stolz auf die 7 Leipziger Jungs sein, die sich da mit unbändiger Freude 33 Titel über 4 Stunden lang der Musik ihrer Elterngeneration verschrieben haben. Man muß sie fühlen und leben können diese Musik- und das können sie – alle Sieben.
120 Millionen verkaufte Alben der „Dire Strait“sprechen dafür, wie sehr die Menschen genau diese Musik mögen,diese Musik die so anders ist, als alles andere. Schon allein durch seine unverwechsellbare Art der Gitarre Musik zu entlocken – spürt man schon bei den ersten Noten , das da Mark Knopfler – Musik zu hören ist. Das ist Harmonie in ihrer reinsten Form.
Unendlich lange Intros , wo dann irgendwann der Gesang einsetzt, oder lange Outros – das kennzeichnet die Musik von Knopfler und Daniel Hütel als Leadsänger der „Scuttles“ ( 2004 in wechselnder Besetzung gegründet ) setzt diese Musik mit seinen Bandkollegen sehr einfühlsam um. „Sultans of Swing“ „Brothers in Arms“, „Romeo and Juliet“ als Hymnen und die diversen anderen Titel versetzten die Zuschauer in Ekstase, es wurde zu den leisen Tönen der wunderschönen Balladen eng umschlungen getanzt und natürlich ausgelassener bei den flotten Tönen.
Nächste Auftritte „The Scuttles“ ( übersetzt „Die Ruinierten“ in Anlehnung an „Ernste Notlage“ was „Dire Strait“ übersetzt heißt ) am 15.09.12 in Bad Freienwalde (Eduardshof) , oder am 06.10. 12 in Leipzig, im Anker.
Verbleibt zu hoffen, das es diese leidenschaftlichen Jungs irgendwann wieder in unsere Nähe verschlägt – und man dann wieder diese feine handgemachte Musik genießen kann … mit Seele und für die Seele gespielt…
Sogar der pralle Mond in seiner vollsten Schönheit lies es sich nicht nehmen, und lugte gemütlich hinter seinen romantischen Wölkchen hervor, um zu schauen, welche liebliche und unverwechselbare Gitarrenklänge seine Abendruhe begleiteten…
Er sorgte mit seiner Anwesenheit für eine zauberhafte Stimmung inmitten des Märchenwaldes – wie die Umgebung dieses verträumten Landstriches mit ihrer sanft dahinschlängelnden Neiße umgeben von unzähligen Schaf-und Ziegenherden genannt wird.
Das 7. Hoffest fand im idyllisch gelegenen Dörfchen Pusack statt, und Ziegenhofbetreiber Michael Wagner sowie Carsten Glanck luden zum zweiten Mal „The Scuttles“ – die wohl jüngste Dire-Strait-Tribut-Band für ihr inzwischen traditionelles Fest am 1. Septemberwochenende ein.
Beginnend um 9.30 Uhr mit einem Hofgottesdienst spielten anschließend bis zur Mittagszeit die „Lustigen Musikanten“ gefolgt von der „Nobile Countryband“ . Hofbesichtigung, Kinderschminken , Basteln , Reiten für Kinder sowie eine Goldwaschanlage wurden geboten. Das eine große Auswahl an Ziegenprodukten verkauft wurden, dürfte nicht besonders erwähnt werden.
Nach Schätzungen der Betreiber folgten ca 1000 am Tag verteilte Besucher dieser Einladung und konnten ab 20.00 Uhr dann zum zweiten Mal, oder wie ich zum ersten Mal , dieser so unglaublich schönen handgemachten Musik lauschen.
„Dire Strait“ Chef Mark Knopfler dürfte stolz auf die 7 Leipziger Jungs sein, die sich da mit unbändiger Freude 33 Titel über 4 Stunden lang der Musik ihrer Elterngeneration verschrieben haben. Man muß sie fühlen und leben können diese Musik- und das können sie – alle Sieben.
120 Millionen verkaufte Alben der „Dire Strait“sprechen dafür, wie sehr die Menschen genau diese Musik mögen,diese Musik die so anders ist, als alles andere. Schon allein durch seine unverwechsellbare Art der Gitarre Musik zu entlocken – spürt man schon bei den ersten Noten , das da Mark Knopfler – Musik zu hören ist. Das ist Harmonie in ihrer reinsten Form.
Unendlich lange Intros , wo dann irgendwann der Gesang einsetzt, oder lange Outros – das kennzeichnet die Musik von Knopfler und Daniel Hütel als Leadsänger der „Scuttles“ ( 2004 in wechselnder Besetzung gegründet ) setzt diese Musik mit seinen Bandkollegen sehr einfühlsam um. „Sultans of Swing“ „Brothers in Arms“, „Romeo and Juliet“ als Hymnen und die diversen anderen Titel versetzten die Zuschauer in Ekstase, es wurde zu den leisen Tönen der wunderschönen Balladen eng umschlungen getanzt und natürlich ausgelassener bei den flotten Tönen.
Nächste Auftritte „The Scuttles“ ( übersetzt „Die Ruinierten“ in Anlehnung an „Ernste Notlage“ was „Dire Strait“ übersetzt heißt ) am 15.09.12 in Bad Freienwalde (Eduardshof) , oder am 06.10. 12 in Leipzig, im Anker.
Verbleibt zu hoffen, das es diese leidenschaftlichen Jungs irgendwann wieder in unsere Nähe verschlägt – und man dann wieder diese feine handgemachte Musik genießen kann … mit Seele und für die Seele gespielt…