Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) unterstützt die die 48 Stunden-Aktion der Berlin-Brandenburgischen Landjugend mit 12.200 Euro aus Lottomitteln: „Ich finde es gut, wenn junge Leute im Rahmen dieser landesweiten Initiative zeigen können, was in ihnen steckt. Wenn sie ihre Ärmel hochkrempeln, um ihre Treffpunkte oder ihre Dörfer zu verschönern, reißen die Verbandsmitglieder auch viele andere Jugendliche mit.“
Woidke überreicht den Lottomittelbescheid am morgigen Freitag an die Landjugend im Jugendklub Klein Kölzig (Landkreis Spree-Neiße). In Klein Kölzig wollen junge Leute die Außenanlagen des Treffs auf Vordermann bringen. „Wir fürs Land!“ lautet das Motto der zwölften 48-Stunden-Aktion vom 15.-17. Mai in Brandenburg. Am kommenden Wochenende greifen 2.775 Kinder, Jugendliche, Schüler, Azubis, junge Feuerwehrleute, Sportler, Kirchen- und Vereinsmitglieder zu Schippe, Säge, Pinsel oder Stift um etwas für die Nachbarn, die Gemeinde oder für den Jugendclub zu tun. In elf Landkreisen werkeln 224 Gruppen in Ortsteilen, Dörfern und Städten am Freitag, Samstag und Sonntag oder an allen drei Tagen.
Die Minister Holger Rupprecht (Jugend) und Dietmar Woidke (Ländlicher Raum) sind die Schirmherren dafür, dass Bushaltestellen, Spielplätze und Friedhöfe neu gestaltet werden, dass neue Bolz- und Volleyballplätze entstehen, Baumpflanzaktionen stattfinden, Dorfteiche und andere Flächen entrümpelt, neue Wege und Grillecken gebaut werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild
Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) unterstützt die die 48 Stunden-Aktion der Berlin-Brandenburgischen Landjugend mit 12.200 Euro aus Lottomitteln: „Ich finde es gut, wenn junge Leute im Rahmen dieser landesweiten Initiative zeigen können, was in ihnen steckt. Wenn sie ihre Ärmel hochkrempeln, um ihre Treffpunkte oder ihre Dörfer zu verschönern, reißen die Verbandsmitglieder auch viele andere Jugendliche mit.“
Woidke überreicht den Lottomittelbescheid am morgigen Freitag an die Landjugend im Jugendklub Klein Kölzig (Landkreis Spree-Neiße). In Klein Kölzig wollen junge Leute die Außenanlagen des Treffs auf Vordermann bringen. „Wir fürs Land!“ lautet das Motto der zwölften 48-Stunden-Aktion vom 15.-17. Mai in Brandenburg. Am kommenden Wochenende greifen 2.775 Kinder, Jugendliche, Schüler, Azubis, junge Feuerwehrleute, Sportler, Kirchen- und Vereinsmitglieder zu Schippe, Säge, Pinsel oder Stift um etwas für die Nachbarn, die Gemeinde oder für den Jugendclub zu tun. In elf Landkreisen werkeln 224 Gruppen in Ortsteilen, Dörfern und Städten am Freitag, Samstag und Sonntag oder an allen drei Tagen.
Die Minister Holger Rupprecht (Jugend) und Dietmar Woidke (Ländlicher Raum) sind die Schirmherren dafür, dass Bushaltestellen, Spielplätze und Friedhöfe neu gestaltet werden, dass neue Bolz- und Volleyballplätze entstehen, Baumpflanzaktionen stattfinden, Dorfteiche und andere Flächen entrümpelt, neue Wege und Grillecken gebaut werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) unterstützt die die 48 Stunden-Aktion der Berlin-Brandenburgischen Landjugend mit 12.200 Euro aus Lottomitteln: „Ich finde es gut, wenn junge Leute im Rahmen dieser landesweiten Initiative zeigen können, was in ihnen steckt. Wenn sie ihre Ärmel hochkrempeln, um ihre Treffpunkte oder ihre Dörfer zu verschönern, reißen die Verbandsmitglieder auch viele andere Jugendliche mit.“
Woidke überreicht den Lottomittelbescheid am morgigen Freitag an die Landjugend im Jugendklub Klein Kölzig (Landkreis Spree-Neiße). In Klein Kölzig wollen junge Leute die Außenanlagen des Treffs auf Vordermann bringen. „Wir fürs Land!“ lautet das Motto der zwölften 48-Stunden-Aktion vom 15.-17. Mai in Brandenburg. Am kommenden Wochenende greifen 2.775 Kinder, Jugendliche, Schüler, Azubis, junge Feuerwehrleute, Sportler, Kirchen- und Vereinsmitglieder zu Schippe, Säge, Pinsel oder Stift um etwas für die Nachbarn, die Gemeinde oder für den Jugendclub zu tun. In elf Landkreisen werkeln 224 Gruppen in Ortsteilen, Dörfern und Städten am Freitag, Samstag und Sonntag oder an allen drei Tagen.
Die Minister Holger Rupprecht (Jugend) und Dietmar Woidke (Ländlicher Raum) sind die Schirmherren dafür, dass Bushaltestellen, Spielplätze und Friedhöfe neu gestaltet werden, dass neue Bolz- und Volleyballplätze entstehen, Baumpflanzaktionen stattfinden, Dorfteiche und andere Flächen entrümpelt, neue Wege und Grillecken gebaut werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) unterstützt die die 48 Stunden-Aktion der Berlin-Brandenburgischen Landjugend mit 12.200 Euro aus Lottomitteln: „Ich finde es gut, wenn junge Leute im Rahmen dieser landesweiten Initiative zeigen können, was in ihnen steckt. Wenn sie ihre Ärmel hochkrempeln, um ihre Treffpunkte oder ihre Dörfer zu verschönern, reißen die Verbandsmitglieder auch viele andere Jugendliche mit.“
Woidke überreicht den Lottomittelbescheid am morgigen Freitag an die Landjugend im Jugendklub Klein Kölzig (Landkreis Spree-Neiße). In Klein Kölzig wollen junge Leute die Außenanlagen des Treffs auf Vordermann bringen. „Wir fürs Land!“ lautet das Motto der zwölften 48-Stunden-Aktion vom 15.-17. Mai in Brandenburg. Am kommenden Wochenende greifen 2.775 Kinder, Jugendliche, Schüler, Azubis, junge Feuerwehrleute, Sportler, Kirchen- und Vereinsmitglieder zu Schippe, Säge, Pinsel oder Stift um etwas für die Nachbarn, die Gemeinde oder für den Jugendclub zu tun. In elf Landkreisen werkeln 224 Gruppen in Ortsteilen, Dörfern und Städten am Freitag, Samstag und Sonntag oder an allen drei Tagen.
Die Minister Holger Rupprecht (Jugend) und Dietmar Woidke (Ländlicher Raum) sind die Schirmherren dafür, dass Bushaltestellen, Spielplätze und Friedhöfe neu gestaltet werden, dass neue Bolz- und Volleyballplätze entstehen, Baumpflanzaktionen stattfinden, Dorfteiche und andere Flächen entrümpelt, neue Wege und Grillecken gebaut werden.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Archivbild