… nach einem Erlaß von Ferdinand II von Biberstein im Jahre 1667 drei Sonntage hintereinander mit einem Halseisen an die Prangerlinde gekettet.
Die Groß Kölziger Gerichtslinde ist etwa 500 Jahre alt und seit 1937 ein Naturdenkmal.
Die Linde liegt teilweise vermorscht auf dem Boden, aber ein neuer Stamm hat sich entwickelt.
Neben Eichen waren Linden die häufigsten Bäume unter denen sich das Dorfgericht zusammenfand.
Die Groß Kölziger Linde auf dem Dorfanger diente als Pranger, Todesurteile wurden an einem Galgenbaum am Dorfrand vollstreckt.
Die Prangerlinde ist neben anderen Brandenburger Naturdenkmalen in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
Das Buch kann über das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz kostenlos bezogen werden.
Bestellung unter Tel.: 0331/86 67 2 37
Peters, Prof. Jürgen und Jan Eisenfeld: “Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg – von den Anfängen bis zur Gegenwart”
Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, Potsdam 2008, 84 Seiten plus Karte mit GPS-Daten.
… nach einem Erlaß von Ferdinand II von Biberstein im Jahre 1667 drei Sonntage hintereinander mit einem Halseisen an die Prangerlinde gekettet.
Die Groß Kölziger Gerichtslinde ist etwa 500 Jahre alt und seit 1937 ein Naturdenkmal.
Die Linde liegt teilweise vermorscht auf dem Boden, aber ein neuer Stamm hat sich entwickelt.
Neben Eichen waren Linden die häufigsten Bäume unter denen sich das Dorfgericht zusammenfand.
Die Groß Kölziger Linde auf dem Dorfanger diente als Pranger, Todesurteile wurden an einem Galgenbaum am Dorfrand vollstreckt.
Die Prangerlinde ist neben anderen Brandenburger Naturdenkmalen in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
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… nach einem Erlaß von Ferdinand II von Biberstein im Jahre 1667 drei Sonntage hintereinander mit einem Halseisen an die Prangerlinde gekettet.
Die Groß Kölziger Gerichtslinde ist etwa 500 Jahre alt und seit 1937 ein Naturdenkmal.
Die Linde liegt teilweise vermorscht auf dem Boden, aber ein neuer Stamm hat sich entwickelt.
Neben Eichen waren Linden die häufigsten Bäume unter denen sich das Dorfgericht zusammenfand.
Die Groß Kölziger Linde auf dem Dorfanger diente als Pranger, Todesurteile wurden an einem Galgenbaum am Dorfrand vollstreckt.
Die Prangerlinde ist neben anderen Brandenburger Naturdenkmalen in dem Buch ‘Von Schwedenlinden, Findlingen und Rummeln, Naturdenkmale in Brandenburg’ beschrieben.
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Die Groß Kölziger Gerichtslinde ist etwa 500 Jahre alt und seit 1937 ein Naturdenkmal.
Die Linde liegt teilweise vermorscht auf dem Boden, aber ein neuer Stamm hat sich entwickelt.
Neben Eichen waren Linden die häufigsten Bäume unter denen sich das Dorfgericht zusammenfand.
Die Groß Kölziger Linde auf dem Dorfanger diente als Pranger, Todesurteile wurden an einem Galgenbaum am Dorfrand vollstreckt.
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