Mit einer Ausbaulänge von 3.400 Metern und einer Ausbaubreite von 3,80 Metern beziehungsweise 4,00 Metern wird mit dem neuen Radweg Kackrow-Glinzig-Koselmühle eine touristisch wichtige Verbindung zwischen dem Spreewald und der sich entwickelnden Lausitzer Bergbaufolgelandschaft geschaffen, teilt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) mit. Dessen Außenstelle in Luckau hat den Bau begleitet und EU-Fördermittel in Höhe von 239.000 Euro bewilligt. Die feierliche Übergabe erfolgt am morgigen Freitag mit Vertretern der Gemeinde, den beteiligten Baufirmen und Vertretern des LVLF.
Mit dem Ausbau des Weges werden das Ausflugslokal „Koselmühle” in Glinzig und auch der Hofladen des Milchschafbetriebs Jarick in Kackrow erschlossen. Die Vermarktung der unter der Dachmarke „Spreewald” verarbeiteten Produkte wird verbessert, Arbeitsplätze werden gesichert.
Der Ausbau trägt auch zur besseren Bewirtschaftung der Flächen und Wälder durch die Land- und Forstwirte bei.
Foto: Koselmühle
Weitere Fotos aus Glinzig
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto © gerd Laeser
Mit einer Ausbaulänge von 3.400 Metern und einer Ausbaubreite von 3,80 Metern beziehungsweise 4,00 Metern wird mit dem neuen Radweg Kackrow-Glinzig-Koselmühle eine touristisch wichtige Verbindung zwischen dem Spreewald und der sich entwickelnden Lausitzer Bergbaufolgelandschaft geschaffen, teilt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) mit. Dessen Außenstelle in Luckau hat den Bau begleitet und EU-Fördermittel in Höhe von 239.000 Euro bewilligt. Die feierliche Übergabe erfolgt am morgigen Freitag mit Vertretern der Gemeinde, den beteiligten Baufirmen und Vertretern des LVLF.
Mit dem Ausbau des Weges werden das Ausflugslokal „Koselmühle” in Glinzig und auch der Hofladen des Milchschafbetriebs Jarick in Kackrow erschlossen. Die Vermarktung der unter der Dachmarke „Spreewald” verarbeiteten Produkte wird verbessert, Arbeitsplätze werden gesichert.
Der Ausbau trägt auch zur besseren Bewirtschaftung der Flächen und Wälder durch die Land- und Forstwirte bei.
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Mit einer Ausbaulänge von 3.400 Metern und einer Ausbaubreite von 3,80 Metern beziehungsweise 4,00 Metern wird mit dem neuen Radweg Kackrow-Glinzig-Koselmühle eine touristisch wichtige Verbindung zwischen dem Spreewald und der sich entwickelnden Lausitzer Bergbaufolgelandschaft geschaffen, teilt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) mit. Dessen Außenstelle in Luckau hat den Bau begleitet und EU-Fördermittel in Höhe von 239.000 Euro bewilligt. Die feierliche Übergabe erfolgt am morgigen Freitag mit Vertretern der Gemeinde, den beteiligten Baufirmen und Vertretern des LVLF.
Mit dem Ausbau des Weges werden das Ausflugslokal „Koselmühle” in Glinzig und auch der Hofladen des Milchschafbetriebs Jarick in Kackrow erschlossen. Die Vermarktung der unter der Dachmarke „Spreewald” verarbeiteten Produkte wird verbessert, Arbeitsplätze werden gesichert.
Der Ausbau trägt auch zur besseren Bewirtschaftung der Flächen und Wälder durch die Land- und Forstwirte bei.
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Mit einer Ausbaulänge von 3.400 Metern und einer Ausbaubreite von 3,80 Metern beziehungsweise 4,00 Metern wird mit dem neuen Radweg Kackrow-Glinzig-Koselmühle eine touristisch wichtige Verbindung zwischen dem Spreewald und der sich entwickelnden Lausitzer Bergbaufolgelandschaft geschaffen, teilt das Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF) mit. Dessen Außenstelle in Luckau hat den Bau begleitet und EU-Fördermittel in Höhe von 239.000 Euro bewilligt. Die feierliche Übergabe erfolgt am morgigen Freitag mit Vertretern der Gemeinde, den beteiligten Baufirmen und Vertretern des LVLF.
Mit dem Ausbau des Weges werden das Ausflugslokal „Koselmühle” in Glinzig und auch der Hofladen des Milchschafbetriebs Jarick in Kackrow erschlossen. Die Vermarktung der unter der Dachmarke „Spreewald” verarbeiteten Produkte wird verbessert, Arbeitsplätze werden gesichert.
Der Ausbau trägt auch zur besseren Bewirtschaftung der Flächen und Wälder durch die Land- und Forstwirte bei.
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