Die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion und des CDU-Vorstandes Spree-Neiße trafen sich am Wochenende in Kolkwitz zu ihrer diesjährigen Frühjahrsklausurtagung. Gemeinsam mit den Bürgermeistern und den CDU-Ortsvorsitzenden berieten sie Handlungsperspektiven und Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Landkreises.
Ein Schwerpunkt war der Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption 2020, der intensiv diskutiert wurde. Die CDU-Kreistagsfraktion hatte sich bereits im Vorfeld mit dem vorliegenden Entwurf auseinandergesetzt und Ergänzungen und Änderungen vorgeschlagen. Die künftige Ausrichtung der Energiepolitik hat entscheidenden Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen in unserem Landkreis. Die Klausurteilnehmer forderten daher die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in anstehende Entscheidungen zu geplanten Tagebauen und dem Aufbau von Windkraft-, Solar- sowie Biomasseanlagen. Insbesondere die Probleme von Bürgern und Kommunen am Tagebaurand müssen bei den anstehenden Entscheidungen stärker berücksichtigt werden.
Der demografische Wandel, mit einer geringer und älter werdenden Bevölkerung sowie einem auf uns zukommenden Mangel an Fachkräften, muss mit kreativen Lösungen gestaltet werden. Dabei geht es auch darum, die flächendeckende ärztliche Versorgung und die Mobilität für den ländlichen Raum zu erhalten und neue Formen von Kooperation zwischen Stadt und Land zu finden.
Der CDU-Kreisverband möchte die Kreisentwicklungskonzeption im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis diskutieren. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger kündigte an: „Wir wollen mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen. Dazu werden wir als CDU öffentliche Veranstaltungen im Landkreis organisieren, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Meinungen, Vorschläge und Ideen aktiv einbringen sollen.“
Quelle: CDU-Kreisverband Spree-Neiße
Die Mitglieder der CDU-Kreistagsfraktion und des CDU-Vorstandes Spree-Neiße trafen sich am Wochenende in Kolkwitz zu ihrer diesjährigen Frühjahrsklausurtagung. Gemeinsam mit den Bürgermeistern und den CDU-Ortsvorsitzenden berieten sie Handlungsperspektiven und Vorschläge für die zukünftige Entwicklung des Landkreises.
Ein Schwerpunkt war der Entwurf der Kreisentwicklungskonzeption 2020, der intensiv diskutiert wurde. Die CDU-Kreistagsfraktion hatte sich bereits im Vorfeld mit dem vorliegenden Entwurf auseinandergesetzt und Ergänzungen und Änderungen vorgeschlagen. Die künftige Ausrichtung der Energiepolitik hat entscheidenden Einfluss auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen in unserem Landkreis. Die Klausurteilnehmer forderten daher die frühzeitige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in anstehende Entscheidungen zu geplanten Tagebauen und dem Aufbau von Windkraft-, Solar- sowie Biomasseanlagen. Insbesondere die Probleme von Bürgern und Kommunen am Tagebaurand müssen bei den anstehenden Entscheidungen stärker berücksichtigt werden.
Der demografische Wandel, mit einer geringer und älter werdenden Bevölkerung sowie einem auf uns zukommenden Mangel an Fachkräften, muss mit kreativen Lösungen gestaltet werden. Dabei geht es auch darum, die flächendeckende ärztliche Versorgung und die Mobilität für den ländlichen Raum zu erhalten und neue Formen von Kooperation zwischen Stadt und Land zu finden.
Der CDU-Kreisverband möchte die Kreisentwicklungskonzeption im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern im Landkreis diskutieren. Der Kreisvorsitzende Harald Altekrüger kündigte an: „Wir wollen mit den Bürgern direkt ins Gespräch kommen. Dazu werden wir als CDU öffentliche Veranstaltungen im Landkreis organisieren, bei denen sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Meinungen, Vorschläge und Ideen aktiv einbringen sollen.“
Quelle: CDU-Kreisverband Spree-Neiße