Anlässlich der Inbetriebnahme der Kohlebandanlage zur Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde hatte Vattenfall die Einwohner der Gemeinde Heinersbrück heute zu einem Einwohnertag im Tagebau Jänschwalde eingeladen. Ein buntes Programm bot sich den Bewohnern von Radewiese, Grötsch und Heinersbrück. Touren in den aktiven Tagebau, entlang der Kohlebandanlage und durch die Rekultivierungsflächen östlich des Tagebaues sowie eine Präsentation des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum haben den Tag ausgefüllt. Vattenfall nutzt diese Informationstage, um im Kontakt und Austausch mit den Einwohnern der Tagebaurandgemeinden zu bleiben.
Auf großes Interesse stieß die Ausstellung der Archäologen, die über ihre Funde aus dem Baufeld für die Bandanlage informiert haben. Die Trasse der Bandanlage wurde vor Baubeginn auf Bodendenkmale untersucht. Zu den spektakulären Funden gehört ein gut erhaltener Brunnen, der es den Wissenschaftlern ermöglichte, eine zeitliche Datierung anzugeben. Vor genau 2588 Jahren wurde der Stamm, aus dem der Brunnen gebaut wurde, gefällt. Damit kann dieser Siedlungsplatz der Bronze- und Früheisenzeit zugeordnet werden. In einem Gräberfeld am östlichen Trassenbeginn wurde Keramik gefunden, deren Vielfalt der Palette heutiger Speiseservices entspricht.
Den Betrieb der Kohlebandanlage verfolgten die Einwohner während der Touren aufmerksam, da sich die direkte Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde vor allem auf die Ortschaft Grötsch positiv auswirkt. In deren Nähe befand sich bislang die Kohleverladestation des Tagebaues Jänschwalde. Mit der neuen Bandanlage fällt diese Station weg, wodurch der Bereich südlich von Grötsch vorzeitig rekultiviert werden kann. Der Transportweg der Kohle verkürzt sich um elf Kilometer.
Wissenswertes erfuhren die Einwohner zu den künftigen Rekultivierungs- und Renaturierungsflächen östlich des Tagebaues Jänschwalde. Während die Rekultivierungsflächen für die Land- und Forstwirtschaft vorbereitet werden, sollen renaturierte Flächen frei von intensiver Bewirtschaftung bleiben. Aktuell wird an einem Konzept zur Herstellung des Flussbettes der Malxe gearbeitet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Anlässlich der Inbetriebnahme der Kohlebandanlage zur Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde hatte Vattenfall die Einwohner der Gemeinde Heinersbrück heute zu einem Einwohnertag im Tagebau Jänschwalde eingeladen. Ein buntes Programm bot sich den Bewohnern von Radewiese, Grötsch und Heinersbrück. Touren in den aktiven Tagebau, entlang der Kohlebandanlage und durch die Rekultivierungsflächen östlich des Tagebaues sowie eine Präsentation des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum haben den Tag ausgefüllt. Vattenfall nutzt diese Informationstage, um im Kontakt und Austausch mit den Einwohnern der Tagebaurandgemeinden zu bleiben.
Auf großes Interesse stieß die Ausstellung der Archäologen, die über ihre Funde aus dem Baufeld für die Bandanlage informiert haben. Die Trasse der Bandanlage wurde vor Baubeginn auf Bodendenkmale untersucht. Zu den spektakulären Funden gehört ein gut erhaltener Brunnen, der es den Wissenschaftlern ermöglichte, eine zeitliche Datierung anzugeben. Vor genau 2588 Jahren wurde der Stamm, aus dem der Brunnen gebaut wurde, gefällt. Damit kann dieser Siedlungsplatz der Bronze- und Früheisenzeit zugeordnet werden. In einem Gräberfeld am östlichen Trassenbeginn wurde Keramik gefunden, deren Vielfalt der Palette heutiger Speiseservices entspricht.
Den Betrieb der Kohlebandanlage verfolgten die Einwohner während der Touren aufmerksam, da sich die direkte Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde vor allem auf die Ortschaft Grötsch positiv auswirkt. In deren Nähe befand sich bislang die Kohleverladestation des Tagebaues Jänschwalde. Mit der neuen Bandanlage fällt diese Station weg, wodurch der Bereich südlich von Grötsch vorzeitig rekultiviert werden kann. Der Transportweg der Kohle verkürzt sich um elf Kilometer.
Wissenswertes erfuhren die Einwohner zu den künftigen Rekultivierungs- und Renaturierungsflächen östlich des Tagebaues Jänschwalde. Während die Rekultivierungsflächen für die Land- und Forstwirtschaft vorbereitet werden, sollen renaturierte Flächen frei von intensiver Bewirtschaftung bleiben. Aktuell wird an einem Konzept zur Herstellung des Flussbettes der Malxe gearbeitet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Anlässlich der Inbetriebnahme der Kohlebandanlage zur Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde hatte Vattenfall die Einwohner der Gemeinde Heinersbrück heute zu einem Einwohnertag im Tagebau Jänschwalde eingeladen. Ein buntes Programm bot sich den Bewohnern von Radewiese, Grötsch und Heinersbrück. Touren in den aktiven Tagebau, entlang der Kohlebandanlage und durch die Rekultivierungsflächen östlich des Tagebaues sowie eine Präsentation des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum haben den Tag ausgefüllt. Vattenfall nutzt diese Informationstage, um im Kontakt und Austausch mit den Einwohnern der Tagebaurandgemeinden zu bleiben.
Auf großes Interesse stieß die Ausstellung der Archäologen, die über ihre Funde aus dem Baufeld für die Bandanlage informiert haben. Die Trasse der Bandanlage wurde vor Baubeginn auf Bodendenkmale untersucht. Zu den spektakulären Funden gehört ein gut erhaltener Brunnen, der es den Wissenschaftlern ermöglichte, eine zeitliche Datierung anzugeben. Vor genau 2588 Jahren wurde der Stamm, aus dem der Brunnen gebaut wurde, gefällt. Damit kann dieser Siedlungsplatz der Bronze- und Früheisenzeit zugeordnet werden. In einem Gräberfeld am östlichen Trassenbeginn wurde Keramik gefunden, deren Vielfalt der Palette heutiger Speiseservices entspricht.
Den Betrieb der Kohlebandanlage verfolgten die Einwohner während der Touren aufmerksam, da sich die direkte Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde vor allem auf die Ortschaft Grötsch positiv auswirkt. In deren Nähe befand sich bislang die Kohleverladestation des Tagebaues Jänschwalde. Mit der neuen Bandanlage fällt diese Station weg, wodurch der Bereich südlich von Grötsch vorzeitig rekultiviert werden kann. Der Transportweg der Kohle verkürzt sich um elf Kilometer.
Wissenswertes erfuhren die Einwohner zu den künftigen Rekultivierungs- und Renaturierungsflächen östlich des Tagebaues Jänschwalde. Während die Rekultivierungsflächen für die Land- und Forstwirtschaft vorbereitet werden, sollen renaturierte Flächen frei von intensiver Bewirtschaftung bleiben. Aktuell wird an einem Konzept zur Herstellung des Flussbettes der Malxe gearbeitet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation
Anlässlich der Inbetriebnahme der Kohlebandanlage zur Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde hatte Vattenfall die Einwohner der Gemeinde Heinersbrück heute zu einem Einwohnertag im Tagebau Jänschwalde eingeladen. Ein buntes Programm bot sich den Bewohnern von Radewiese, Grötsch und Heinersbrück. Touren in den aktiven Tagebau, entlang der Kohlebandanlage und durch die Rekultivierungsflächen östlich des Tagebaues sowie eine Präsentation des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum haben den Tag ausgefüllt. Vattenfall nutzt diese Informationstage, um im Kontakt und Austausch mit den Einwohnern der Tagebaurandgemeinden zu bleiben.
Auf großes Interesse stieß die Ausstellung der Archäologen, die über ihre Funde aus dem Baufeld für die Bandanlage informiert haben. Die Trasse der Bandanlage wurde vor Baubeginn auf Bodendenkmale untersucht. Zu den spektakulären Funden gehört ein gut erhaltener Brunnen, der es den Wissenschaftlern ermöglichte, eine zeitliche Datierung anzugeben. Vor genau 2588 Jahren wurde der Stamm, aus dem der Brunnen gebaut wurde, gefällt. Damit kann dieser Siedlungsplatz der Bronze- und Früheisenzeit zugeordnet werden. In einem Gräberfeld am östlichen Trassenbeginn wurde Keramik gefunden, deren Vielfalt der Palette heutiger Speiseservices entspricht.
Den Betrieb der Kohlebandanlage verfolgten die Einwohner während der Touren aufmerksam, da sich die direkte Bekohlung des Kraftwerkes Jänschwalde vor allem auf die Ortschaft Grötsch positiv auswirkt. In deren Nähe befand sich bislang die Kohleverladestation des Tagebaues Jänschwalde. Mit der neuen Bandanlage fällt diese Station weg, wodurch der Bereich südlich von Grötsch vorzeitig rekultiviert werden kann. Der Transportweg der Kohle verkürzt sich um elf Kilometer.
Wissenswertes erfuhren die Einwohner zu den künftigen Rekultivierungs- und Renaturierungsflächen östlich des Tagebaues Jänschwalde. Während die Rekultivierungsflächen für die Land- und Forstwirtschaft vorbereitet werden, sollen renaturierte Flächen frei von intensiver Bewirtschaftung bleiben. Aktuell wird an einem Konzept zur Herstellung des Flussbettes der Malxe gearbeitet.
Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation