Bei einer Bürgerversammlung im Gubener Ortsteil Deulowitz am gestrigen Abend zeigte sich erneut die eindeutige Ablehnung der Bergbaupläne durch die Bürger. “Wenn der Tagebau kommt, ist die Zukunft des Ortes in Frage gestellt.” sagte Ortsbürgermeister Gert Richter und kündigte die Übergabe umfangreicher Bedenken des Ortes an die Planungsbehörde an.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord soll sich dem Ort auf 515 Meter nähern. In den verbleibenden Streifen könnte zusätzlich die Bahnlinie Cottbus-Guben umverlegt werden. Uwe Sell von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung räumte ein, “dass es bei einem Tagebau unter bestimmten Witterungsverhältnissen unmöglich ist, die Werte des Bundesimmissionsschutzgesetzes permanent einzuhalten.” Das Gesetz werde deshalb nicht direkt angewendet. Der Behördenvertreter erntete dafür bittere Bemerkungen der besorgten Deulowitzer.
Das Verfahren werde voraussichtlich bis 2015 andauern, hänge aber davon ab, wie sich das Land in seiner Energiestrategie zum Neubau eines Kraftwerkes in Jänschwalde positionieren wird, so Klaus Weymanns von der Landesplanungsabteilung. Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte noch öffentlich versprochen, dass der Kohleabbau an der “Taubendorfer Rinne” endet. Nun planen Vattenfall und Landesregierung seit 2007 den neuen Tagebau Jänschwalde-Nord, dem auch die Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch zum Opfer fallen sollen.
Quelle: Umweltgruppe Cottbus
Bei einer Bürgerversammlung im Gubener Ortsteil Deulowitz am gestrigen Abend zeigte sich erneut die eindeutige Ablehnung der Bergbaupläne durch die Bürger. “Wenn der Tagebau kommt, ist die Zukunft des Ortes in Frage gestellt.” sagte Ortsbürgermeister Gert Richter und kündigte die Übergabe umfangreicher Bedenken des Ortes an die Planungsbehörde an.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord soll sich dem Ort auf 515 Meter nähern. In den verbleibenden Streifen könnte zusätzlich die Bahnlinie Cottbus-Guben umverlegt werden. Uwe Sell von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung räumte ein, “dass es bei einem Tagebau unter bestimmten Witterungsverhältnissen unmöglich ist, die Werte des Bundesimmissionsschutzgesetzes permanent einzuhalten.” Das Gesetz werde deshalb nicht direkt angewendet. Der Behördenvertreter erntete dafür bittere Bemerkungen der besorgten Deulowitzer.
Das Verfahren werde voraussichtlich bis 2015 andauern, hänge aber davon ab, wie sich das Land in seiner Energiestrategie zum Neubau eines Kraftwerkes in Jänschwalde positionieren wird, so Klaus Weymanns von der Landesplanungsabteilung. Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte noch öffentlich versprochen, dass der Kohleabbau an der “Taubendorfer Rinne” endet. Nun planen Vattenfall und Landesregierung seit 2007 den neuen Tagebau Jänschwalde-Nord, dem auch die Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch zum Opfer fallen sollen.
Quelle: Umweltgruppe Cottbus
Bei einer Bürgerversammlung im Gubener Ortsteil Deulowitz am gestrigen Abend zeigte sich erneut die eindeutige Ablehnung der Bergbaupläne durch die Bürger. “Wenn der Tagebau kommt, ist die Zukunft des Ortes in Frage gestellt.” sagte Ortsbürgermeister Gert Richter und kündigte die Übergabe umfangreicher Bedenken des Ortes an die Planungsbehörde an.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord soll sich dem Ort auf 515 Meter nähern. In den verbleibenden Streifen könnte zusätzlich die Bahnlinie Cottbus-Guben umverlegt werden. Uwe Sell von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung räumte ein, “dass es bei einem Tagebau unter bestimmten Witterungsverhältnissen unmöglich ist, die Werte des Bundesimmissionsschutzgesetzes permanent einzuhalten.” Das Gesetz werde deshalb nicht direkt angewendet. Der Behördenvertreter erntete dafür bittere Bemerkungen der besorgten Deulowitzer.
Das Verfahren werde voraussichtlich bis 2015 andauern, hänge aber davon ab, wie sich das Land in seiner Energiestrategie zum Neubau eines Kraftwerkes in Jänschwalde positionieren wird, so Klaus Weymanns von der Landesplanungsabteilung. Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte noch öffentlich versprochen, dass der Kohleabbau an der “Taubendorfer Rinne” endet. Nun planen Vattenfall und Landesregierung seit 2007 den neuen Tagebau Jänschwalde-Nord, dem auch die Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch zum Opfer fallen sollen.
Quelle: Umweltgruppe Cottbus
Bei einer Bürgerversammlung im Gubener Ortsteil Deulowitz am gestrigen Abend zeigte sich erneut die eindeutige Ablehnung der Bergbaupläne durch die Bürger. “Wenn der Tagebau kommt, ist die Zukunft des Ortes in Frage gestellt.” sagte Ortsbürgermeister Gert Richter und kündigte die Übergabe umfangreicher Bedenken des Ortes an die Planungsbehörde an.
Der von Vattenfall geplante Tagebau Jänschwalde-Nord soll sich dem Ort auf 515 Meter nähern. In den verbleibenden Streifen könnte zusätzlich die Bahnlinie Cottbus-Guben umverlegt werden. Uwe Sell von der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung räumte ein, “dass es bei einem Tagebau unter bestimmten Witterungsverhältnissen unmöglich ist, die Werte des Bundesimmissionsschutzgesetzes permanent einzuhalten.” Das Gesetz werde deshalb nicht direkt angewendet. Der Behördenvertreter erntete dafür bittere Bemerkungen der besorgten Deulowitzer.
Das Verfahren werde voraussichtlich bis 2015 andauern, hänge aber davon ab, wie sich das Land in seiner Energiestrategie zum Neubau eines Kraftwerkes in Jänschwalde positionieren wird, so Klaus Weymanns von der Landesplanungsabteilung. Der frühere brandenburgische Ministerpräsident Manfred Stolpe hatte noch öffentlich versprochen, dass der Kohleabbau an der “Taubendorfer Rinne” endet. Nun planen Vattenfall und Landesregierung seit 2007 den neuen Tagebau Jänschwalde-Nord, dem auch die Dörfer Grabko, Kerkwitz und Atterwasch zum Opfer fallen sollen.
Quelle: Umweltgruppe Cottbus