Am Mittwoch, dem 27. Januar jährt sich der Tag, an dem die Sowjetarmee 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreite. In Deutschland ist dies ein offizieller Gedenktag.
Erstmals wird aus diesem Anlass auch in Guben eine Gedenkveranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof stattfinden.
Der Gubener Stadthistoriker und Verleger Andreas Peter lud dazu die weit bekannte Schriftstellerin Rosemarie Schuder aus Berlin ein, die durch ihre historischen Romane und in den letzten Jahren durch gemeinsame Sachbücher mit ihrem Mann Rudolf Hirsch zur deutsch-jüdischen Geschichte auf sich aufmerksam machte.
Dass sie die Urenkelin von Theodor Wilke, einem Bruder des Gubener Ehrenbürgers und Hutfabrikanten Friedrich Wilke ist, sei nur am Rande erwähnt. Ihre Mutter ist die Autorin des Romans „Die Hutmacher“ über die Gubener Hutmacherfamilie Wilke. Rosemarie Schuder erfreute im April vergangenen Jahres in Guben anlässlich der 3. Niederlausitzer Buchwochen bereits ein zahlreiches Publikum mit ihrem Vortrag.
Diesmal trägt sie aus dem Buch „Der Judenkönig – das Leben des Kurt Julius Goldstein“ vor, das sie noch gemeinsam mit ihrem Mann verfasste und das kürzlich in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe erschien. Andreas Peter erinnert in seinen Ausführungen an das Gubener Konzentrationslager, das von 1943 bis Anfang Februar 1945 als Außenlager von Groß Rosen bestand und wo Transporte mit Zwangsarbeiterinnen direkt aus Auschwitz ankamen.
Die Veranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof Guben beginnt um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Am Mittwoch, dem 27. Januar jährt sich der Tag, an dem die Sowjetarmee 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreite. In Deutschland ist dies ein offizieller Gedenktag.
Erstmals wird aus diesem Anlass auch in Guben eine Gedenkveranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof stattfinden.
Der Gubener Stadthistoriker und Verleger Andreas Peter lud dazu die weit bekannte Schriftstellerin Rosemarie Schuder aus Berlin ein, die durch ihre historischen Romane und in den letzten Jahren durch gemeinsame Sachbücher mit ihrem Mann Rudolf Hirsch zur deutsch-jüdischen Geschichte auf sich aufmerksam machte.
Dass sie die Urenkelin von Theodor Wilke, einem Bruder des Gubener Ehrenbürgers und Hutfabrikanten Friedrich Wilke ist, sei nur am Rande erwähnt. Ihre Mutter ist die Autorin des Romans „Die Hutmacher“ über die Gubener Hutmacherfamilie Wilke. Rosemarie Schuder erfreute im April vergangenen Jahres in Guben anlässlich der 3. Niederlausitzer Buchwochen bereits ein zahlreiches Publikum mit ihrem Vortrag.
Diesmal trägt sie aus dem Buch „Der Judenkönig – das Leben des Kurt Julius Goldstein“ vor, das sie noch gemeinsam mit ihrem Mann verfasste und das kürzlich in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe erschien. Andreas Peter erinnert in seinen Ausführungen an das Gubener Konzentrationslager, das von 1943 bis Anfang Februar 1945 als Außenlager von Groß Rosen bestand und wo Transporte mit Zwangsarbeiterinnen direkt aus Auschwitz ankamen.
Die Veranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof Guben beginnt um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Am Mittwoch, dem 27. Januar jährt sich der Tag, an dem die Sowjetarmee 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreite. In Deutschland ist dies ein offizieller Gedenktag.
Erstmals wird aus diesem Anlass auch in Guben eine Gedenkveranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof stattfinden.
Der Gubener Stadthistoriker und Verleger Andreas Peter lud dazu die weit bekannte Schriftstellerin Rosemarie Schuder aus Berlin ein, die durch ihre historischen Romane und in den letzten Jahren durch gemeinsame Sachbücher mit ihrem Mann Rudolf Hirsch zur deutsch-jüdischen Geschichte auf sich aufmerksam machte.
Dass sie die Urenkelin von Theodor Wilke, einem Bruder des Gubener Ehrenbürgers und Hutfabrikanten Friedrich Wilke ist, sei nur am Rande erwähnt. Ihre Mutter ist die Autorin des Romans „Die Hutmacher“ über die Gubener Hutmacherfamilie Wilke. Rosemarie Schuder erfreute im April vergangenen Jahres in Guben anlässlich der 3. Niederlausitzer Buchwochen bereits ein zahlreiches Publikum mit ihrem Vortrag.
Diesmal trägt sie aus dem Buch „Der Judenkönig – das Leben des Kurt Julius Goldstein“ vor, das sie noch gemeinsam mit ihrem Mann verfasste und das kürzlich in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe erschien. Andreas Peter erinnert in seinen Ausführungen an das Gubener Konzentrationslager, das von 1943 bis Anfang Februar 1945 als Außenlager von Groß Rosen bestand und wo Transporte mit Zwangsarbeiterinnen direkt aus Auschwitz ankamen.
Die Veranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof Guben beginnt um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.
Am Mittwoch, dem 27. Januar jährt sich der Tag, an dem die Sowjetarmee 1945 das Konzentrationslager Auschwitz befreite. In Deutschland ist dies ein offizieller Gedenktag.
Erstmals wird aus diesem Anlass auch in Guben eine Gedenkveranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof stattfinden.
Der Gubener Stadthistoriker und Verleger Andreas Peter lud dazu die weit bekannte Schriftstellerin Rosemarie Schuder aus Berlin ein, die durch ihre historischen Romane und in den letzten Jahren durch gemeinsame Sachbücher mit ihrem Mann Rudolf Hirsch zur deutsch-jüdischen Geschichte auf sich aufmerksam machte.
Dass sie die Urenkelin von Theodor Wilke, einem Bruder des Gubener Ehrenbürgers und Hutfabrikanten Friedrich Wilke ist, sei nur am Rande erwähnt. Ihre Mutter ist die Autorin des Romans „Die Hutmacher“ über die Gubener Hutmacherfamilie Wilke. Rosemarie Schuder erfreute im April vergangenen Jahres in Guben anlässlich der 3. Niederlausitzer Buchwochen bereits ein zahlreiches Publikum mit ihrem Vortrag.
Diesmal trägt sie aus dem Buch „Der Judenkönig – das Leben des Kurt Julius Goldstein“ vor, das sie noch gemeinsam mit ihrem Mann verfasste und das kürzlich in einer überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe erschien. Andreas Peter erinnert in seinen Ausführungen an das Gubener Konzentrationslager, das von 1943 bis Anfang Februar 1945 als Außenlager von Groß Rosen bestand und wo Transporte mit Zwangsarbeiterinnen direkt aus Auschwitz ankamen.
Die Veranstaltung in der Bergkapelle auf dem jüdischen Friedhof Guben beginnt um 19 Uhr. Gäste sind herzlich willkommen.