Wie viele Stunden Arbeit und Geduld in den kleinen Kunstwerken stecken, kann der Betrachter nur erahnen. In der neuen Oster-Ausstellung „Des Osterhasen liebstes Ei“ im Stadt- und Industriemuseum kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zirkusakrobaten, Sportler, Tänzerinnen und Märchenfiguren tummeln sich auf den Eiern, eine Reihe zeigt die komplette Vogelhochzeit, eine andere die Katastrophe von Fukushima, in winzig kleiner Schrift sind Sprüche und Gedichte verewigt – und dabei ist der Platz auf einem Hühnerei doch wahrlich sehr begrenzt. Andere Eier wiederum sind so kunstvoll durchlöchert, dass von der Schale kaum noch etwas übrig ist. Sie sind mit einem Zahnarztbohrer entstanden, verriet Inge Ewersbach im vorigen Jahr, als sie schon einmal gemeinsam mit Edwin Keller eine Oster-Ausstellung gestaltet hatte. Erneut tragen die beiden nun wieder neue Schätze zusammen. Vom 2. bis 27. April ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. In den dazugehörigen Workshops verraten die beiden Künstler Tricks und Kniffe für die Eiergestaltung. Außerdem zu sehen ist eine kleine Sammlung lustiger Eierbecher von Konrad Großmann.
Workshops im Rahmen der Sonderausstellung:
Donnerstag, 3. April 2014, 18 Uhr, Workshop zur Durchbruchtechnik mit Inge Ewersbach. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Dienstag, 8. April 2014, 15 Uhr, Workshop zur Wachsmaltechnik mit Edwin Keller. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Quelle: Stadt Guben
Foto1: Einige Eier der Sammlung „Vogelhochzeit“ von Edwin Keller
Foto2: Eier in Durchbruchtechnik von Inge Ewersbach
Foto3: Ei mit Spruch von Edwin Keller
Wie viele Stunden Arbeit und Geduld in den kleinen Kunstwerken stecken, kann der Betrachter nur erahnen. In der neuen Oster-Ausstellung „Des Osterhasen liebstes Ei“ im Stadt- und Industriemuseum kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zirkusakrobaten, Sportler, Tänzerinnen und Märchenfiguren tummeln sich auf den Eiern, eine Reihe zeigt die komplette Vogelhochzeit, eine andere die Katastrophe von Fukushima, in winzig kleiner Schrift sind Sprüche und Gedichte verewigt – und dabei ist der Platz auf einem Hühnerei doch wahrlich sehr begrenzt. Andere Eier wiederum sind so kunstvoll durchlöchert, dass von der Schale kaum noch etwas übrig ist. Sie sind mit einem Zahnarztbohrer entstanden, verriet Inge Ewersbach im vorigen Jahr, als sie schon einmal gemeinsam mit Edwin Keller eine Oster-Ausstellung gestaltet hatte. Erneut tragen die beiden nun wieder neue Schätze zusammen. Vom 2. bis 27. April ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. In den dazugehörigen Workshops verraten die beiden Künstler Tricks und Kniffe für die Eiergestaltung. Außerdem zu sehen ist eine kleine Sammlung lustiger Eierbecher von Konrad Großmann.
Workshops im Rahmen der Sonderausstellung:
Donnerstag, 3. April 2014, 18 Uhr, Workshop zur Durchbruchtechnik mit Inge Ewersbach. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Dienstag, 8. April 2014, 15 Uhr, Workshop zur Wachsmaltechnik mit Edwin Keller. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Quelle: Stadt Guben
Foto1: Einige Eier der Sammlung „Vogelhochzeit“ von Edwin Keller
Foto2: Eier in Durchbruchtechnik von Inge Ewersbach
Foto3: Ei mit Spruch von Edwin Keller
Wie viele Stunden Arbeit und Geduld in den kleinen Kunstwerken stecken, kann der Betrachter nur erahnen. In der neuen Oster-Ausstellung „Des Osterhasen liebstes Ei“ im Stadt- und Industriemuseum kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zirkusakrobaten, Sportler, Tänzerinnen und Märchenfiguren tummeln sich auf den Eiern, eine Reihe zeigt die komplette Vogelhochzeit, eine andere die Katastrophe von Fukushima, in winzig kleiner Schrift sind Sprüche und Gedichte verewigt – und dabei ist der Platz auf einem Hühnerei doch wahrlich sehr begrenzt. Andere Eier wiederum sind so kunstvoll durchlöchert, dass von der Schale kaum noch etwas übrig ist. Sie sind mit einem Zahnarztbohrer entstanden, verriet Inge Ewersbach im vorigen Jahr, als sie schon einmal gemeinsam mit Edwin Keller eine Oster-Ausstellung gestaltet hatte. Erneut tragen die beiden nun wieder neue Schätze zusammen. Vom 2. bis 27. April ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. In den dazugehörigen Workshops verraten die beiden Künstler Tricks und Kniffe für die Eiergestaltung. Außerdem zu sehen ist eine kleine Sammlung lustiger Eierbecher von Konrad Großmann.
Workshops im Rahmen der Sonderausstellung:
Donnerstag, 3. April 2014, 18 Uhr, Workshop zur Durchbruchtechnik mit Inge Ewersbach. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Dienstag, 8. April 2014, 15 Uhr, Workshop zur Wachsmaltechnik mit Edwin Keller. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Quelle: Stadt Guben
Foto1: Einige Eier der Sammlung „Vogelhochzeit“ von Edwin Keller
Foto2: Eier in Durchbruchtechnik von Inge Ewersbach
Foto3: Ei mit Spruch von Edwin Keller
Wie viele Stunden Arbeit und Geduld in den kleinen Kunstwerken stecken, kann der Betrachter nur erahnen. In der neuen Oster-Ausstellung „Des Osterhasen liebstes Ei“ im Stadt- und Industriemuseum kommt man aus dem Staunen nicht heraus. Zirkusakrobaten, Sportler, Tänzerinnen und Märchenfiguren tummeln sich auf den Eiern, eine Reihe zeigt die komplette Vogelhochzeit, eine andere die Katastrophe von Fukushima, in winzig kleiner Schrift sind Sprüche und Gedichte verewigt – und dabei ist der Platz auf einem Hühnerei doch wahrlich sehr begrenzt. Andere Eier wiederum sind so kunstvoll durchlöchert, dass von der Schale kaum noch etwas übrig ist. Sie sind mit einem Zahnarztbohrer entstanden, verriet Inge Ewersbach im vorigen Jahr, als sie schon einmal gemeinsam mit Edwin Keller eine Oster-Ausstellung gestaltet hatte. Erneut tragen die beiden nun wieder neue Schätze zusammen. Vom 2. bis 27. April ist die Ausstellung zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen. In den dazugehörigen Workshops verraten die beiden Künstler Tricks und Kniffe für die Eiergestaltung. Außerdem zu sehen ist eine kleine Sammlung lustiger Eierbecher von Konrad Großmann.
Workshops im Rahmen der Sonderausstellung:
Donnerstag, 3. April 2014, 18 Uhr, Workshop zur Durchbruchtechnik mit Inge Ewersbach. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Dienstag, 8. April 2014, 15 Uhr, Workshop zur Wachsmaltechnik mit Edwin Keller. Eintritt: regulärer Museumseintritt
Quelle: Stadt Guben
Foto1: Einige Eier der Sammlung „Vogelhochzeit“ von Edwin Keller
Foto2: Eier in Durchbruchtechnik von Inge Ewersbach
Foto3: Ei mit Spruch von Edwin Keller