Im Schwalbenweg drangen am Mittwochabend Unbekannte gewaltsam in ein Haus ein und durchwühlten alle Räume und Behältnisse. Zum Diebesgut gibt es bis jetzt keine Hinweise. Ein Zeuge bemerkte im Lerchenweg, wie ein Unbekannter mittels einer Taschenlampe in die Fenster eines weiteren Einfamilienhauses leuchtete. Als ein Bewegungsmelder ansprach, flüchtete der Mann.
Am Donnerstagmorgen wurde ein weiterer Einbruch in ein Einfamilienhaus im Sperlingsweg entdeckt. Auch hier hatten der oder die Täter alle Räumlichkeiten durchwühlt. Auch hier ist noch nicht bekannt, ob etwas gestohlen wurde.
Die Polizei rät:
Erfahrungsgemäß ist in der dunklen Jahreszeit wieder verstärkt mit Einbrüchen in Wohnungen und Einfamilienhäuser zu rechnen. So wurden in den letzten Tagen gerade in Ihrer Wohngegend mehrere Objekte durch ungebetene Gäste zur Nachtzeit, aber auch am Tage, aufgesucht. Hauptangriffsrichtung sind Fenster und Türen auf Terrassen, von außen zugängliche Kellertüren und Zugänge zu Nebengelassen. Die Fenster oder Türen wurden aufgehebelt. In der Regel wurden die Objekte vorher aufgeklärt.
Bei Beachtung der nachfolgenden Hinweise können Sie die Wahrscheinlichkeit mindern, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Unsere Tipps:
– Wohnungs- oder Einfamilienhaustüren immer abschließen, nicht nur zuziehen!
– Auch bei kurzer Abwesenheit Fenster, Oberlichter, Kellerfenster, Balkon- und Terrassentüren schließen!
– Informieren Sie die Polizei über ungewöhnliche Feststellungen zu Fahrzeugen und Personen, die nicht zu Ihrem Wohnumfeld gehören und gegenüber denen Sie den Verdacht hegen, sie würden den Wohnbereich auskundschaften. Handeln Sie aber nicht eigenmächtig!
– Wohnungs- und Haustürschlüssel nicht draußen verstecken, sondern mitnehmen oder bei einer Vertrauensperson hinterlegen!
– Nach Verlust von Haustür- oder Wohnungsschlüssel Schloss oder Schließzylinder auswechseln!
– Keine Steighilfen (Leitern usw.) für Jedermann zugänglich stehen lassen!
– Hinweise auf Abwesenheit vermeiden (z.B. Briefkasten leeren lassen, Lichtquellen über Schaltuhren betreiben)!
– Bei längerer Abwesenheit Wohnung oder Haus durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls Haushüter bewohnen oder bewohnt erscheinen lassen!
– Nummern, Beschreibungen und Kennzeichnung der Wertsachen im Haus notieren. Teppiche, Kunstgegenstände und Antiquitäten gegebenenfalls fotografieren. Dokumente, Wertsachen und Listen in ein Bankschließfach geben!
Hinweise zum Verhalten nach einem Einbruch:
– Sofort die Polizei verständigen!
– Wohnung nicht betreten, keine Veränderungen vornehmen, nicht aufräumen, nicht saubermachen! Bereits betretene Wohnbereiche auf dem gleichen Weg wieder verlassen! Das gilt auch für Terrassen und Vorgärten!
– Nicht selbständig auf Spurensuche gehen – überlassen Sie das der Polizei!
– Fall Sie sich zur Tatzeit im Haus befinden, auf keinen Fall mit dem Täter eine Konfrontation suchen! Für Sie ist es sicherer und für die Polizei wertvoller, wenn Sie Ihre Feststellungen der Polizei mitteilen! Merken Sie sich Personenbeschreibungen, Fluchtrichtungen, benutzte Fahrzeuge usw. fotografieren Sie die Täter, wenn es ohne Risiko für Sie machbar ist!
Nutzen Sie auch die Möglichkeit einer kostenlosen sicherheitstechnischen Beratung durch die Polizei !
Terminabsprache unter:
Tel.: (0355) 7817-260 Fax: (0355) 7817-269
Im Schwalbenweg drangen am Mittwochabend Unbekannte gewaltsam in ein Haus ein und durchwühlten alle Räume und Behältnisse. Zum Diebesgut gibt es bis jetzt keine Hinweise. Ein Zeuge bemerkte im Lerchenweg, wie ein Unbekannter mittels einer Taschenlampe in die Fenster eines weiteren Einfamilienhauses leuchtete. Als ein Bewegungsmelder ansprach, flüchtete der Mann.
Am Donnerstagmorgen wurde ein weiterer Einbruch in ein Einfamilienhaus im Sperlingsweg entdeckt. Auch hier hatten der oder die Täter alle Räumlichkeiten durchwühlt. Auch hier ist noch nicht bekannt, ob etwas gestohlen wurde.
Die Polizei rät:
Erfahrungsgemäß ist in der dunklen Jahreszeit wieder verstärkt mit Einbrüchen in Wohnungen und Einfamilienhäuser zu rechnen. So wurden in den letzten Tagen gerade in Ihrer Wohngegend mehrere Objekte durch ungebetene Gäste zur Nachtzeit, aber auch am Tage, aufgesucht. Hauptangriffsrichtung sind Fenster und Türen auf Terrassen, von außen zugängliche Kellertüren und Zugänge zu Nebengelassen. Die Fenster oder Türen wurden aufgehebelt. In der Regel wurden die Objekte vorher aufgeklärt.
Bei Beachtung der nachfolgenden Hinweise können Sie die Wahrscheinlichkeit mindern, Opfer eines Einbruchs zu werden.
Unsere Tipps:
– Wohnungs- oder Einfamilienhaustüren immer abschließen, nicht nur zuziehen!
– Auch bei kurzer Abwesenheit Fenster, Oberlichter, Kellerfenster, Balkon- und Terrassentüren schließen!
– Informieren Sie die Polizei über ungewöhnliche Feststellungen zu Fahrzeugen und Personen, die nicht zu Ihrem Wohnumfeld gehören und gegenüber denen Sie den Verdacht hegen, sie würden den Wohnbereich auskundschaften. Handeln Sie aber nicht eigenmächtig!
– Wohnungs- und Haustürschlüssel nicht draußen verstecken, sondern mitnehmen oder bei einer Vertrauensperson hinterlegen!
– Nach Verlust von Haustür- oder Wohnungsschlüssel Schloss oder Schließzylinder auswechseln!
– Keine Steighilfen (Leitern usw.) für Jedermann zugänglich stehen lassen!
– Hinweise auf Abwesenheit vermeiden (z.B. Briefkasten leeren lassen, Lichtquellen über Schaltuhren betreiben)!
– Bei längerer Abwesenheit Wohnung oder Haus durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls Haushüter bewohnen oder bewohnt erscheinen lassen!
– Nummern, Beschreibungen und Kennzeichnung der Wertsachen im Haus notieren. Teppiche, Kunstgegenstände und Antiquitäten gegebenenfalls fotografieren. Dokumente, Wertsachen und Listen in ein Bankschließfach geben!
Hinweise zum Verhalten nach einem Einbruch:
– Sofort die Polizei verständigen!
– Wohnung nicht betreten, keine Veränderungen vornehmen, nicht aufräumen, nicht saubermachen! Bereits betretene Wohnbereiche auf dem gleichen Weg wieder verlassen! Das gilt auch für Terrassen und Vorgärten!
– Nicht selbständig auf Spurensuche gehen – überlassen Sie das der Polizei!
– Fall Sie sich zur Tatzeit im Haus befinden, auf keinen Fall mit dem Täter eine Konfrontation suchen! Für Sie ist es sicherer und für die Polizei wertvoller, wenn Sie Ihre Feststellungen der Polizei mitteilen! Merken Sie sich Personenbeschreibungen, Fluchtrichtungen, benutzte Fahrzeuge usw. fotografieren Sie die Täter, wenn es ohne Risiko für Sie machbar ist!
Nutzen Sie auch die Möglichkeit einer kostenlosen sicherheitstechnischen Beratung durch die Polizei !
Terminabsprache unter:
Tel.: (0355) 7817-260 Fax: (0355) 7817-269