Historische Stadtpläne und Landkarten erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein Grund dafür besteht wohl darin, dass sich mit ihnen quasi ein Spaziergang in die Geschichte unternehmen lässt. Noch interessanter wird ein solcher Spaziergang in die Historie der eigenen Stadt, wie es für das seit 1945 geteilte Guben zutrifft.
Wie sehr sich das Stadtbild in den vergangenen fast 70 Jahren durch Kriegszerstörungen, Abriss und Neubauten veränderte, lässt sich anhand dieses Stadtplanes detailliert nachvollziehen.
Zudem werden die Änderungen der politischen Systeme auch in den Straßennamen deutlich und regen zu Vergleichen an.
Die Besonderheit dieses Stadtplanes von 1939 liegt einerseits darin, dass er auch die neu erbauten Straßenzüge Mitte der 1930er Jahre aufweist, die Kasernenbauten wurden natürlich nicht eingetragen, als auch darin, dass es sich hierbei um den letzten Gubener Vorkriegsstadtplan handelt. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 wurden auch die Papierkontingente eingeschränkt und daher erschienen 1939 letztmalig ein Gubener Einwohnerbuch, Koenigs Kursbuch und eben dieser mehrfarbige großformatige Stadtplan. An älteren Gubener Stadtplänen sei auf denjenigen aus dem Jahre 1927 verwiesen, der ebenfalls noch als Reprint in Restexemplaren im Buchhandel sowie beim Niederlausitzer Verlag in Guben (Telefon: 03561/551304) zum Preis von 9,95 Euro erhältlich ist.
Der originalgetreue mehrfarbige Reprint des Gubener Stadtplanes von 1939 ist im Maßstab 1:10.000 ausgeführt und im handlichen Umschlag gefaltet, so dass er auch auf Wanderungen mitgeführt werden kann.
Er kostet 9,95 Euro und ist ab sofort erhältlich.
Weitere Reprints historischer Pläne bietet der Verlag für Forst (Lausitz) von 1934, von Frankfurt/Oder (1909) sowie der alten Kreise Sorau, Crossen/Oder, Sprottau und Görlitz an
Quelle und Abbildung:
Historische Stadtpläne und Landkarten erfreuen sich großer Beliebtheit. Ein Grund dafür besteht wohl darin, dass sich mit ihnen quasi ein Spaziergang in die Geschichte unternehmen lässt. Noch interessanter wird ein solcher Spaziergang in die Historie der eigenen Stadt, wie es für das seit 1945 geteilte Guben zutrifft.
Wie sehr sich das Stadtbild in den vergangenen fast 70 Jahren durch Kriegszerstörungen, Abriss und Neubauten veränderte, lässt sich anhand dieses Stadtplanes detailliert nachvollziehen.
Zudem werden die Änderungen der politischen Systeme auch in den Straßennamen deutlich und regen zu Vergleichen an.
Die Besonderheit dieses Stadtplanes von 1939 liegt einerseits darin, dass er auch die neu erbauten Straßenzüge Mitte der 1930er Jahre aufweist, die Kasernenbauten wurden natürlich nicht eingetragen, als auch darin, dass es sich hierbei um den letzten Gubener Vorkriegsstadtplan handelt. Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges am 1. September 1939 wurden auch die Papierkontingente eingeschränkt und daher erschienen 1939 letztmalig ein Gubener Einwohnerbuch, Koenigs Kursbuch und eben dieser mehrfarbige großformatige Stadtplan. An älteren Gubener Stadtplänen sei auf denjenigen aus dem Jahre 1927 verwiesen, der ebenfalls noch als Reprint in Restexemplaren im Buchhandel sowie beim Niederlausitzer Verlag in Guben (Telefon: 03561/551304) zum Preis von 9,95 Euro erhältlich ist.
Der originalgetreue mehrfarbige Reprint des Gubener Stadtplanes von 1939 ist im Maßstab 1:10.000 ausgeführt und im handlichen Umschlag gefaltet, so dass er auch auf Wanderungen mitgeführt werden kann.
Er kostet 9,95 Euro und ist ab sofort erhältlich.
Weitere Reprints historischer Pläne bietet der Verlag für Forst (Lausitz) von 1934, von Frankfurt/Oder (1909) sowie der alten Kreise Sorau, Crossen/Oder, Sprottau und Görlitz an
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