Im Rahmen eines „Bildungscamps“ haben Schülerinnen der Europaschule „Marie & Pierre Curie“ heute das Naëmi-Wilke-Stift in Guben erkundet. Unter der Leitung von Dozentin Maria Pöschk erhielten die Neuntklässlerinnen praxisnahe Einblicke in verschiedene medizinische und technische Arbeitsbereiche – von der Notaufnahme über das Labor bis zur Ergotherapie. Ziel der Veranstaltung war es, den Jugendlichen eine Orientierung für ihre spätere Berufswahl zu bieten. Das traditionsreiche Krankenhaus öffnete dafür seine Türen, um die Vielfalt an Ausbildungsberufen im Gesundheitswesen hautnah erlebbar zu machen.
Das Naëmi-Wilke-Stift teilte dazu mit:
Heute durften wir Schülerinnen der Europaschule “Marie & Pierre Curie” am Naëmi-Wilke-Stift willkommen heißen. Im Rahmen des „Bildungscamps“ befassen sich die 9. Klassen intensiv mit der Frage der Ausbildungs- und Berufswahl. Unter der Leitung von Frau Pöschk erkundeten die Schülerinnen das Haus. Dabei erhielten sie spannende Einblick in die Arbeitsbereiche der Ausbildungsberufe und die tägliche Arbeit der Abteilungen Röntgen, zentrale Notaufnahme, OTB, Labor, Ergotherapie, Materialwirtschaft und der Station 1 (Chirurgie).
Das geschichtsträchtige Haus bietet viele praktische Ausbildungsmöglichkeiten für eine berufliche Zukunft im Gesundheitswesen. Auch wenn die endgültige Berufswahl noch Zeit hat, sind solche Einblicke in den Arbeitsalltag wertvoll. Sie helfen, erste Eindrücke zu sammeln und die Entscheidung zu erleichtern wie der spätere Beruf aussehen soll oder vielleicht auch nicht. Wir freuen uns, den Schülerinnen die vielfältigen Arbeitsbereiche in unserem Haus zeigen zu dürfen – und vielleicht sogar ihr Interesse für eine Ausbildung im medizinischen Bereich zu wecken.
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Red. / Presseinformation