Die Festwoche beginnt am 14.1.2011 um 15:00 Uhr mit einem Vortrag von Andreas Peter in der Gubenen Stadtbibliothek.
“… aus dem unveröffentlichten Manuskript “Goethes Schöne Krone” (R. Schuder u. A. Peter)”
Sie endet am 30.1.2011 mit einer poetischen Stadtführung “Auf den Spuren Corona Schröters”.
Das vollständige Programm ist als pdf-Datei verfügbar (Siehe Link am Ende des Beitrages).
Corona Schröter
Corona (Elisabeth Wilhelmine) Schröter, geboren am 14. Januar 1751 in Guben, war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin.
Im Oktober 1776 wurde sie auf Goethes Vorschlag als Hofvokalistin und Kammersängerin nach Weimar verpflichtet. Sie wurde, auch schauspielerisch begabt, der Mittelpunkt von Goethes Liebhabertheater, unter anderem war sie die erste Darstellerin der Iphigenie. In Weimar besuchte sie auch die von Goethe geförderte Fürstliche freie Zeichenschule. Ab 1788 zog sie sich immer mehr vom höfischen Leben zurück, bis sie 1802 im Sächsischen Hof in Ilmenau in Anwesenheit ihrer langjährigen Freundin Wilhelmine Probst an Tuberkulose verstarb.
Abbildung 1: Corona Schröter
Abbildung 2: Schröter als Iphigenie und Goethe als Orest, Gemälde von Georg Melchior Kraus (* 26. Juli 1737 in Frankfurt am Main; † 5. November 1806 in Weimar)
Die Festwoche beginnt am 14.1.2011 um 15:00 Uhr mit einem Vortrag von Andreas Peter in der Gubenen Stadtbibliothek.
“… aus dem unveröffentlichten Manuskript “Goethes Schöne Krone” (R. Schuder u. A. Peter)”
Sie endet am 30.1.2011 mit einer poetischen Stadtführung “Auf den Spuren Corona Schröters”.
Das vollständige Programm ist als pdf-Datei verfügbar (Siehe Link am Ende des Beitrages).
Corona Schröter
Corona (Elisabeth Wilhelmine) Schröter, geboren am 14. Januar 1751 in Guben, war eine deutsche Sängerin und Schauspielerin.
Im Oktober 1776 wurde sie auf Goethes Vorschlag als Hofvokalistin und Kammersängerin nach Weimar verpflichtet. Sie wurde, auch schauspielerisch begabt, der Mittelpunkt von Goethes Liebhabertheater, unter anderem war sie die erste Darstellerin der Iphigenie. In Weimar besuchte sie auch die von Goethe geförderte Fürstliche freie Zeichenschule. Ab 1788 zog sie sich immer mehr vom höfischen Leben zurück, bis sie 1802 im Sächsischen Hof in Ilmenau in Anwesenheit ihrer langjährigen Freundin Wilhelmine Probst an Tuberkulose verstarb.
Abbildung 1: Corona Schröter
Abbildung 2: Schröter als Iphigenie und Goethe als Orest, Gemälde von Georg Melchior Kraus (* 26. Juli 1737 in Frankfurt am Main; † 5. November 1806 in Weimar)