Die zweite Kandidatin zur Wahl der Apfelkönigin hat den Mut aufgebracht und sich als Kandidatin gemeldet. Da es aber eine wirkliche Wahl zum Jubiläum geben soll, verlängert der Marketing und Tourismus Guben e.V. die Bewerbungsfrist bis zum 29. August und möchte nochmals alle Frauen in Guben und der Gemeinde Schenkendöbern aufrufen sich als Kandidatin zur 20. Apfelkönigin zu stellen.
Die Kandidatinnen erwartet ein aufregendes und erlebnisreiches Wochenende. Es gehört eine Portion Mut dazu sich der Öffentlichkeit zu stellen, dieser wird mit tollen Begegnungen und Erfahrungen belohnt.
Kurz gefragt – kurz geantwortet
Name: Jessica Sroka
Geburtstag: 03.04.1991
Beruf: Bürokauffrau, momentan Elternzeit
Ein Wort zur Familie:
Familie wird bei mir sehr groß geschrieben. Ich erhalte von allen sehr viel Unterstützung
In meiner Freizeit:
Kümmere ich mich um unsere Tiere, fahre Inliner und gehe spazieren.
Mit Guben verbindet mich:
Ich habe in Guben und Umgebung meine Kindheit verbracht. Guben bedeutet für mich zuhause zu sein. Ich habe mich nie woanders wohl gefühlt.
Persönlich engagiere ich mich:
Für den Erhalt meiner Heimat.
Mein Grund für die Bewerbung als 18. Gubener Apfelkönigin:
Ich habe schon immer darüber nachgedacht mich zu bewerben, aber nie den Mut dazu gehabt. Ich möchte für meine Heimat stehen und diese vertreten.
Einen Gast unserer Stadt würde ich besonders empfehlen:
Gubens tolle Innenstadt und die ländliche Umgebung sowie das Radwegenetz, den Oder-Neiße-Radweg und die vielen Naturseen.
Was ich unbedingt erreichen möchte:
Die wunderschöne Region bekannter machen und Gäste herholen. Die Politik sensibilisieren mehr für Kinder und Jugendliche zu tun.
Was verstehe ich unter dem Ehrenamt als Apfelkönigin:
Die Stadt und Region zu repräsentieren. Dies sehe ich als große Verantwortung und bin mir bewusst, dass man viel Zeit und Energie investieren muss.
An anderen Menschen mag ich:
Ehrlichkeit und Offenheit
Meine Stärken sehe ich:
Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Durchsetzungsvermögen, Konsequenz
Meine Schwächen:
Ich bin manchmal zu impulsiv.
Mein Lebensmotto:
Die Familie ist mein Nest. Ich lasse mir den Spaß am Leben nicht verderben.
Quelle: Marketing und Tourismus Guben e.V.