Unter dem Motto “Herausforderung für den Mittelstand: Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ stand der 9. Unternehmerinnen-Stammtisch im Landkreis Spree-Neiße, der im Gut Neu Sacro stattfand. Eingeladen zur Veranstaltung anlässlich der 24. Brandenburgischen Frauenwoche hatten die Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner (CDU) und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße, Kerstin Kossack.
Zunächst nahm Helmut Baum, Vorstand der Bauern AG Neißetal, die Unternehmerinnen im Gutshofladen in Empfang und erläuterte die Entstehungsgeschichte der regionalen Vermarktungskooperation und die anstehenden Projekte zur Weiterentwicklung des Objektes. Anschließend referierte Regine Steinhauer, die als Auditorin der „berufundfamilie Service GmbH“ Unternehmen zur chancengerechten Personalpolitik und Vereinbarkeit von Beruf und Familie berät, die Potenziale für Unternehmen durch eine familienbewusste Personalpolitik im Wettbewerb um Fachkräfte und potenzielle Arbeitnehmer. In Brandenburg finden junge Mütter und Väter im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot vor. Eine größere Herausforderung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie entsteht zunehmend durch die Auswirkungen der Bevölkerungsabwanderungen. Beispielsweise wird die Arbeit für zu pflegende Angehörige auf weniger Schultern vor Ort verteilt. Hier sei ein stärkerer Ausbau von flexiblen ambulanten Hilfen vor Ort weiter dringend erforderlich.
Mitorganisatorin Monika Schulz-Höpfner: „Unser Landkreis ist geprägt durch Klein- und Kleinstunternehmerinnen. Die Diskussion hat gezeigt, dass ihnen der Schuh auch noch an anderen Stellen gewaltig drückt. Vor allem die äußeren Rahmenbedingungen wie hohe bürokratische Aufwände, Teile der Arbeitsrechtsvorschriften und flexiblere Strukturen in der Kinderbetreuung wurden von den Unternehmerinnen angemahnt.“
Quelle und © Foto: Büro Monika Schulz-Höpfner, MdL
Unter dem Motto “Herausforderung für den Mittelstand: Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ stand der 9. Unternehmerinnen-Stammtisch im Landkreis Spree-Neiße, der im Gut Neu Sacro stattfand. Eingeladen zur Veranstaltung anlässlich der 24. Brandenburgischen Frauenwoche hatten die Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner (CDU) und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße, Kerstin Kossack.
Zunächst nahm Helmut Baum, Vorstand der Bauern AG Neißetal, die Unternehmerinnen im Gutshofladen in Empfang und erläuterte die Entstehungsgeschichte der regionalen Vermarktungskooperation und die anstehenden Projekte zur Weiterentwicklung des Objektes. Anschließend referierte Regine Steinhauer, die als Auditorin der „berufundfamilie Service GmbH“ Unternehmen zur chancengerechten Personalpolitik und Vereinbarkeit von Beruf und Familie berät, die Potenziale für Unternehmen durch eine familienbewusste Personalpolitik im Wettbewerb um Fachkräfte und potenzielle Arbeitnehmer. In Brandenburg finden junge Mütter und Väter im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot vor. Eine größere Herausforderung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie entsteht zunehmend durch die Auswirkungen der Bevölkerungsabwanderungen. Beispielsweise wird die Arbeit für zu pflegende Angehörige auf weniger Schultern vor Ort verteilt. Hier sei ein stärkerer Ausbau von flexiblen ambulanten Hilfen vor Ort weiter dringend erforderlich.
Mitorganisatorin Monika Schulz-Höpfner: „Unser Landkreis ist geprägt durch Klein- und Kleinstunternehmerinnen. Die Diskussion hat gezeigt, dass ihnen der Schuh auch noch an anderen Stellen gewaltig drückt. Vor allem die äußeren Rahmenbedingungen wie hohe bürokratische Aufwände, Teile der Arbeitsrechtsvorschriften und flexiblere Strukturen in der Kinderbetreuung wurden von den Unternehmerinnen angemahnt.“
Quelle und © Foto: Büro Monika Schulz-Höpfner, MdL
Unter dem Motto “Herausforderung für den Mittelstand: Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ stand der 9. Unternehmerinnen-Stammtisch im Landkreis Spree-Neiße, der im Gut Neu Sacro stattfand. Eingeladen zur Veranstaltung anlässlich der 24. Brandenburgischen Frauenwoche hatten die Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner (CDU) und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße, Kerstin Kossack.
Zunächst nahm Helmut Baum, Vorstand der Bauern AG Neißetal, die Unternehmerinnen im Gutshofladen in Empfang und erläuterte die Entstehungsgeschichte der regionalen Vermarktungskooperation und die anstehenden Projekte zur Weiterentwicklung des Objektes. Anschließend referierte Regine Steinhauer, die als Auditorin der „berufundfamilie Service GmbH“ Unternehmen zur chancengerechten Personalpolitik und Vereinbarkeit von Beruf und Familie berät, die Potenziale für Unternehmen durch eine familienbewusste Personalpolitik im Wettbewerb um Fachkräfte und potenzielle Arbeitnehmer. In Brandenburg finden junge Mütter und Väter im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot vor. Eine größere Herausforderung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie entsteht zunehmend durch die Auswirkungen der Bevölkerungsabwanderungen. Beispielsweise wird die Arbeit für zu pflegende Angehörige auf weniger Schultern vor Ort verteilt. Hier sei ein stärkerer Ausbau von flexiblen ambulanten Hilfen vor Ort weiter dringend erforderlich.
Mitorganisatorin Monika Schulz-Höpfner: „Unser Landkreis ist geprägt durch Klein- und Kleinstunternehmerinnen. Die Diskussion hat gezeigt, dass ihnen der Schuh auch noch an anderen Stellen gewaltig drückt. Vor allem die äußeren Rahmenbedingungen wie hohe bürokratische Aufwände, Teile der Arbeitsrechtsvorschriften und flexiblere Strukturen in der Kinderbetreuung wurden von den Unternehmerinnen angemahnt.“
Quelle und © Foto: Büro Monika Schulz-Höpfner, MdL
Unter dem Motto “Herausforderung für den Mittelstand: Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ stand der 9. Unternehmerinnen-Stammtisch im Landkreis Spree-Neiße, der im Gut Neu Sacro stattfand. Eingeladen zur Veranstaltung anlässlich der 24. Brandenburgischen Frauenwoche hatten die Landtagsabgeordnete Monika Schulz-Höpfner (CDU) und die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Spree-Neiße, Kerstin Kossack.
Zunächst nahm Helmut Baum, Vorstand der Bauern AG Neißetal, die Unternehmerinnen im Gutshofladen in Empfang und erläuterte die Entstehungsgeschichte der regionalen Vermarktungskooperation und die anstehenden Projekte zur Weiterentwicklung des Objektes. Anschließend referierte Regine Steinhauer, die als Auditorin der „berufundfamilie Service GmbH“ Unternehmen zur chancengerechten Personalpolitik und Vereinbarkeit von Beruf und Familie berät, die Potenziale für Unternehmen durch eine familienbewusste Personalpolitik im Wettbewerb um Fachkräfte und potenzielle Arbeitnehmer. In Brandenburg finden junge Mütter und Väter im Vergleich zu den westdeutschen Bundesländern ein gut ausgebautes Kinderbetreuungsangebot vor. Eine größere Herausforderung für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie entsteht zunehmend durch die Auswirkungen der Bevölkerungsabwanderungen. Beispielsweise wird die Arbeit für zu pflegende Angehörige auf weniger Schultern vor Ort verteilt. Hier sei ein stärkerer Ausbau von flexiblen ambulanten Hilfen vor Ort weiter dringend erforderlich.
Mitorganisatorin Monika Schulz-Höpfner: „Unser Landkreis ist geprägt durch Klein- und Kleinstunternehmerinnen. Die Diskussion hat gezeigt, dass ihnen der Schuh auch noch an anderen Stellen gewaltig drückt. Vor allem die äußeren Rahmenbedingungen wie hohe bürokratische Aufwände, Teile der Arbeitsrechtsvorschriften und flexiblere Strukturen in der Kinderbetreuung wurden von den Unternehmerinnen angemahnt.“
Quelle und © Foto: Büro Monika Schulz-Höpfner, MdL