Am Donnerstag gegen 4:00 Uhr wurde in Mulknitz ein weiteres Schwarzwälder Fuchs Fohlen geboren. Ein kräftiger kleiner Bursche, der wohl bald mit seinem gut zwei Monate alten Halbbruder über die Wiese toben darf.
Noch paßt die Mama sorgfältig auf und achtet darauf, daß der Nachwuchs nicht zu sehr bedrängt wird.
In der eingespielten kleinen Herde, die in Offenstallhaltung lebt, übernimmt auch die Leitstute, Oma der beiden Fohlen, ihre Führungsrolle.
Wenn nötig, ruft sie den älteren Nachwuchs zur Ordnung.
Aktuelle Fotos sind hier zu sehen
Das drei Tage alte Fohlen (rechts) mit seinem 2 Monate alten Halbruder (links).
Die Mama paßt auf.
Hintergrund
Schwarzwälder Füchse oder “Wälder” wie sie auch liebevoll genannt werden, wurden ursprünglich im Schwarzwald zum Holzrücken gezüchtet.
Die zähen Kaltblüter mit einem Stockmaß von 148 bis 160 cm sind langlebig, genügsam und gutmütig.
Die Zuchtgeschichte reicht wohl bis in das Mittelalter zurück, 1896 wurde dann die Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft (St. Märgen) gegründet.
Heute werden die Schwarzwälder Füchse als Arbeits- und Freizeitpferde eingesetzt.
Das Hauptgebiet der “kleinen Wälder” ist nach wie vor der Schwarzwald. Inzwischen haben die Pferde aber auch viele Freunde in anderen Regionen gefunden.
Das Schwarzwälder Kaltblut steht in der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland.
Im Jahr 2007 waren 62 Hengste und 949 Stuten eingetragen.
Am Donnerstag gegen 4:00 Uhr wurde in Mulknitz ein weiteres Schwarzwälder Fuchs Fohlen geboren. Ein kräftiger kleiner Bursche, der wohl bald mit seinem gut zwei Monate alten Halbbruder über die Wiese toben darf.
Noch paßt die Mama sorgfältig auf und achtet darauf, daß der Nachwuchs nicht zu sehr bedrängt wird.
In der eingespielten kleinen Herde, die in Offenstallhaltung lebt, übernimmt auch die Leitstute, Oma der beiden Fohlen, ihre Führungsrolle.
Wenn nötig, ruft sie den älteren Nachwuchs zur Ordnung.
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Das drei Tage alte Fohlen (rechts) mit seinem 2 Monate alten Halbruder (links).
Die Mama paßt auf.
Hintergrund
Schwarzwälder Füchse oder “Wälder” wie sie auch liebevoll genannt werden, wurden ursprünglich im Schwarzwald zum Holzrücken gezüchtet.
Die zähen Kaltblüter mit einem Stockmaß von 148 bis 160 cm sind langlebig, genügsam und gutmütig.
Die Zuchtgeschichte reicht wohl bis in das Mittelalter zurück, 1896 wurde dann die Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft (St. Märgen) gegründet.
Heute werden die Schwarzwälder Füchse als Arbeits- und Freizeitpferde eingesetzt.
Das Hauptgebiet der “kleinen Wälder” ist nach wie vor der Schwarzwald. Inzwischen haben die Pferde aber auch viele Freunde in anderen Regionen gefunden.
Das Schwarzwälder Kaltblut steht in der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland.
Im Jahr 2007 waren 62 Hengste und 949 Stuten eingetragen.
Am Donnerstag gegen 4:00 Uhr wurde in Mulknitz ein weiteres Schwarzwälder Fuchs Fohlen geboren. Ein kräftiger kleiner Bursche, der wohl bald mit seinem gut zwei Monate alten Halbbruder über die Wiese toben darf.
Noch paßt die Mama sorgfältig auf und achtet darauf, daß der Nachwuchs nicht zu sehr bedrängt wird.
In der eingespielten kleinen Herde, die in Offenstallhaltung lebt, übernimmt auch die Leitstute, Oma der beiden Fohlen, ihre Führungsrolle.
Wenn nötig, ruft sie den älteren Nachwuchs zur Ordnung.
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Das drei Tage alte Fohlen (rechts) mit seinem 2 Monate alten Halbruder (links).
Die Mama paßt auf.
Hintergrund
Schwarzwälder Füchse oder “Wälder” wie sie auch liebevoll genannt werden, wurden ursprünglich im Schwarzwald zum Holzrücken gezüchtet.
Die zähen Kaltblüter mit einem Stockmaß von 148 bis 160 cm sind langlebig, genügsam und gutmütig.
Die Zuchtgeschichte reicht wohl bis in das Mittelalter zurück, 1896 wurde dann die Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft (St. Märgen) gegründet.
Heute werden die Schwarzwälder Füchse als Arbeits- und Freizeitpferde eingesetzt.
Das Hauptgebiet der “kleinen Wälder” ist nach wie vor der Schwarzwald. Inzwischen haben die Pferde aber auch viele Freunde in anderen Regionen gefunden.
Das Schwarzwälder Kaltblut steht in der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland.
Im Jahr 2007 waren 62 Hengste und 949 Stuten eingetragen.
Am Donnerstag gegen 4:00 Uhr wurde in Mulknitz ein weiteres Schwarzwälder Fuchs Fohlen geboren. Ein kräftiger kleiner Bursche, der wohl bald mit seinem gut zwei Monate alten Halbbruder über die Wiese toben darf.
Noch paßt die Mama sorgfältig auf und achtet darauf, daß der Nachwuchs nicht zu sehr bedrängt wird.
In der eingespielten kleinen Herde, die in Offenstallhaltung lebt, übernimmt auch die Leitstute, Oma der beiden Fohlen, ihre Führungsrolle.
Wenn nötig, ruft sie den älteren Nachwuchs zur Ordnung.
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Das drei Tage alte Fohlen (rechts) mit seinem 2 Monate alten Halbruder (links).
Die Mama paßt auf.
Hintergrund
Schwarzwälder Füchse oder “Wälder” wie sie auch liebevoll genannt werden, wurden ursprünglich im Schwarzwald zum Holzrücken gezüchtet.
Die zähen Kaltblüter mit einem Stockmaß von 148 bis 160 cm sind langlebig, genügsam und gutmütig.
Die Zuchtgeschichte reicht wohl bis in das Mittelalter zurück, 1896 wurde dann die Schwarzwälder Pferdezuchtgenossenschaft (St. Märgen) gegründet.
Heute werden die Schwarzwälder Füchse als Arbeits- und Freizeitpferde eingesetzt.
Das Hauptgebiet der “kleinen Wälder” ist nach wie vor der Schwarzwald. Inzwischen haben die Pferde aber auch viele Freunde in anderen Regionen gefunden.
Das Schwarzwälder Kaltblut steht in der Roten Liste der bedrohten Nutztierrassen in Deutschland.
Im Jahr 2007 waren 62 Hengste und 949 Stuten eingetragen.