Während sich tausende von Menschen am Sonntag den großen Faschingsumzug in Cottbus anschauten und live an diesem turbulenten Ort dabei waren, zog es andere an die stilleren Orte unseres schönes Ländchens – wie mich.
Heißt bei ganz genauer Betrachtung der Dinge war es auch bei mir gar nicht so still, um noch genauer zu sein, wenn hunderte von Gänsen sich binnen weniger Sekunden und Minuten mit donnerndem Getöse zum Flügelgleichschlag erheben, sich der Himmel für eine kurze Zeit verdunkelt , kann man schon fast ein wenig vor den Dingen die da angeflogen kommen, zu Ehrfurcht erstarren…
Welche so hervorragende Navigation haben sie, um nicht auf engstem Raum gegeneinander zu fliegen ? Fragen über Fragen kommen da bei einem solchen Anblick auf…
Es wird Frühling… Frühling…jawohl.
Bei diesem wunderbaren Wochenende konnten die ganz Verwegenen ihre Jacke wieder getrost zu Hause lassen…und einfach nur die wärmenden Strahlen, die nicht nur den Körper erwärmen, sondern gleich für inneres Wohlbehagen sorgten, genießen..
Eigentlich wollte ich mal wieder ein paar schöne Schnappschüsse von dem großen „Geflügel“ – sprich den Schwänen machen, es ist so unbedingt majestätisch, wenn sie ihre schweren Körper zum Abflug bereit machen, man fühlt die immense Kraftanstrengung, die es erfordert, diesen wuchtigen Körper in die Luft zu bekommen. Man kann die Flugschneise verfolgen, die lange Anlauffläche, die sie benötigen – und einfach nur staunen…
Dies war jedenfalls mein Ziel, aber meist kommt es anders als man denkt, denn schon bei der Teichankunft sah ich, wie die 30-40 Schwäne , statt auf den Teichen zu schwimmen, und mit meiner Kamera zu kokettieren, es sich einfach auf dem benachbarten Feld gemütlich machten … das ist nicht fair ihr Lieben !
Nun, also weiter des Weges – um plötzlich abrupt stehen zu bleiben-steht doch am Rande des Weges ein Pferd im verwilderten Gehölz…so richtig mit Körper und Kopf… hm, oder ist es doch keines…? war es vielleicht doch der Rest der abgestorbenen alten Weide ? Egal, für mich ist es ein Pferd, und mir kommt in den Sinn, das ja verschiedene Religionen von einer Wiedergeburt reden, welche auch in einem anderen Körper stattfinden kann. Für mich ist es so-aus einer alten Weide wird ein Pferd… nun, ein wenig Phantasie darf man ja haben, nicht wahr ? Oder sind mir da einfach nur die Pferde durchgegangen ?
Ach ja, ein prächtiger Schwan hatte Erbarmen mit mir, und legte vor meinen Augen einen 1A-Start hin, diese gefühlten 2 Sekunden musste ich dann geistesgegenwärtig nutzen um wenigstens 1 oder 2 gute Bilder zu bekommen – dann ist am Ende des Tages auch die (Fotografen) Welt wieder in Ordnung… :))
In diesem Sinne – halten wir alle mal hübsch die Augen offen, wenn wir dort draußen zu Gast in Mutter Naturs Garten spazieren gehen… wer weiß schon, wen wir alles (wieder) treffen könnten….
Während sich tausende von Menschen am Sonntag den großen Faschingsumzug in Cottbus anschauten und live an diesem turbulenten Ort dabei waren, zog es andere an die stilleren Orte unseres schönes Ländchens – wie mich.
Heißt bei ganz genauer Betrachtung der Dinge war es auch bei mir gar nicht so still, um noch genauer zu sein, wenn hunderte von Gänsen sich binnen weniger Sekunden und Minuten mit donnerndem Getöse zum Flügelgleichschlag erheben, sich der Himmel für eine kurze Zeit verdunkelt , kann man schon fast ein wenig vor den Dingen die da angeflogen kommen, zu Ehrfurcht erstarren…
Welche so hervorragende Navigation haben sie, um nicht auf engstem Raum gegeneinander zu fliegen ? Fragen über Fragen kommen da bei einem solchen Anblick auf…
Es wird Frühling… Frühling…jawohl.
Bei diesem wunderbaren Wochenende konnten die ganz Verwegenen ihre Jacke wieder getrost zu Hause lassen…und einfach nur die wärmenden Strahlen, die nicht nur den Körper erwärmen, sondern gleich für inneres Wohlbehagen sorgten, genießen..
Eigentlich wollte ich mal wieder ein paar schöne Schnappschüsse von dem großen „Geflügel“ – sprich den Schwänen machen, es ist so unbedingt majestätisch, wenn sie ihre schweren Körper zum Abflug bereit machen, man fühlt die immense Kraftanstrengung, die es erfordert, diesen wuchtigen Körper in die Luft zu bekommen. Man kann die Flugschneise verfolgen, die lange Anlauffläche, die sie benötigen – und einfach nur staunen…
Dies war jedenfalls mein Ziel, aber meist kommt es anders als man denkt, denn schon bei der Teichankunft sah ich, wie die 30-40 Schwäne , statt auf den Teichen zu schwimmen, und mit meiner Kamera zu kokettieren, es sich einfach auf dem benachbarten Feld gemütlich machten … das ist nicht fair ihr Lieben !
Nun, also weiter des Weges – um plötzlich abrupt stehen zu bleiben-steht doch am Rande des Weges ein Pferd im verwilderten Gehölz…so richtig mit Körper und Kopf… hm, oder ist es doch keines…? war es vielleicht doch der Rest der abgestorbenen alten Weide ? Egal, für mich ist es ein Pferd, und mir kommt in den Sinn, das ja verschiedene Religionen von einer Wiedergeburt reden, welche auch in einem anderen Körper stattfinden kann. Für mich ist es so-aus einer alten Weide wird ein Pferd… nun, ein wenig Phantasie darf man ja haben, nicht wahr ? Oder sind mir da einfach nur die Pferde durchgegangen ?
Ach ja, ein prächtiger Schwan hatte Erbarmen mit mir, und legte vor meinen Augen einen 1A-Start hin, diese gefühlten 2 Sekunden musste ich dann geistesgegenwärtig nutzen um wenigstens 1 oder 2 gute Bilder zu bekommen – dann ist am Ende des Tages auch die (Fotografen) Welt wieder in Ordnung… :))
In diesem Sinne – halten wir alle mal hübsch die Augen offen, wenn wir dort draußen zu Gast in Mutter Naturs Garten spazieren gehen… wer weiß schon, wen wir alles (wieder) treffen könnten….