Eingeladen hatte eine Mulknitzer Reiterin zu einem Sternritt am gestrigen Samstag unter dem Motto:
“Der Ritt soll erfolgen um Solidarität mit den Orten der jetzt neu betroffenen Bergbaugebiete zu zeigen, um zu mahnen nicht noch mehr von unserem schönen Gelände zu zerstören, als Andenken an die Landschaft und die Orte, die bereits dem Braunkohlebagger gewichen sind.”
Ein Sternritt als Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die ihre Heimat wegen der Tagebaue verlassen mußten, die ihre Heimat in Zukunft verlassen müssen und als Erinnerug an den Verlust an Landschaft, die Reitern verloren ging und verloren gehen wird.
Ein sportliches Ereignis mit einem nachdenklich machendem Hintergrund.
Reiter aus Proschim, Welzow und Kromlau hatten den weitesten Weg. Ein Blick auf die Karte zeigt, welchen Umweg die Proschimer wegen des Tagebaus reiten mußten um nach Mulknitz zu kommen.
Gegen 17:00 Uhr trafen die ersten Reiter in Mulknitz ein
Abends trafen sich Mulknitzer, Reiter und Gäste aus mehr als einem Duzend Niederlausitzer Orten auf dem Dorfplatz zu einem zünftigen Grillabend.
Essen, Trinken, Lachen, Kennenlernen und manch ernsthaftes persönliches Gespräch.
Heute, am Sonntag, herrschte reges Treiben ab 6:00 Uhr in der Früh. Pferde wurden versorgt, es wurde gepackt. Ein deftiges Frühstück mit Brot, Wurst, Honig, Marmelade, Kaffee, Tee, Kakao, gekochten Eiern, Rührei, Fisch – zubereitet von freiwilligen Helfern – erwartete die Frühaufsteher.
Mit sichtlichen Appetit und guter Laune genossen die Reiter ihr Frühstück um danach die Pferde für den Ritt durch Forst zu satteln.
Pünktlich um halb zehn saßen die Reiter auf und sammelten sich am Mulknitzer Ortseingang zum Ritt durch Forst (Lausitz).
Der Ritt von Mulknitz durch Forst und zurück dauerte etwa 2 Stunden; die anderen Verkehrsteilnehmer verhielten sich sehr kooperativ. Es gab keine kritischen Situationen.
Ein Teil der Teilnehmer am Sternritt verabschiedete sich von den anderen Reitern an der Euloer Straße und startete von dort den Rückritt.
Sponsoren und besonders die Mulknitzer trugen zum Gelingen des Sternritts bei. Sie stellten Quartiere für die Reiter bereit, halfen bei den Vorbereitungen für Reiter und Pferde, brachten Eier, Wurst, Brot und Fisch für das Frühstück, schickten Pakete mit Marmelade Kaffee, Tee und Kakao. Fleißige Helfer standen am Samstag am Grill und Sonntags ab 6:30 Uhr in der Küche und kümmerten sich um das Frühstück.
Alle Mulknitzer freuten sich über das Gelingen des Sternritts und darüber, dass alle Pferde und Teilnehmer wohlauf sind.
Eingeladen hatte eine Mulknitzer Reiterin zu einem Sternritt am gestrigen Samstag unter dem Motto:
“Der Ritt soll erfolgen um Solidarität mit den Orten der jetzt neu betroffenen Bergbaugebiete zu zeigen, um zu mahnen nicht noch mehr von unserem schönen Gelände zu zerstören, als Andenken an die Landschaft und die Orte, die bereits dem Braunkohlebagger gewichen sind.”
Ein Sternritt als Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die ihre Heimat wegen der Tagebaue verlassen mußten, die ihre Heimat in Zukunft verlassen müssen und als Erinnerug an den Verlust an Landschaft, die Reitern verloren ging und verloren gehen wird.
Ein sportliches Ereignis mit einem nachdenklich machendem Hintergrund.
Reiter aus Proschim, Welzow und Kromlau hatten den weitesten Weg. Ein Blick auf die Karte zeigt, welchen Umweg die Proschimer wegen des Tagebaus reiten mußten um nach Mulknitz zu kommen.
Gegen 17:00 Uhr trafen die ersten Reiter in Mulknitz ein
Abends trafen sich Mulknitzer, Reiter und Gäste aus mehr als einem Duzend Niederlausitzer Orten auf dem Dorfplatz zu einem zünftigen Grillabend.
Essen, Trinken, Lachen, Kennenlernen und manch ernsthaftes persönliches Gespräch.
Heute, am Sonntag, herrschte reges Treiben ab 6:00 Uhr in der Früh. Pferde wurden versorgt, es wurde gepackt. Ein deftiges Frühstück mit Brot, Wurst, Honig, Marmelade, Kaffee, Tee, Kakao, gekochten Eiern, Rührei, Fisch – zubereitet von freiwilligen Helfern – erwartete die Frühaufsteher.
Mit sichtlichen Appetit und guter Laune genossen die Reiter ihr Frühstück um danach die Pferde für den Ritt durch Forst zu satteln.
Pünktlich um halb zehn saßen die Reiter auf und sammelten sich am Mulknitzer Ortseingang zum Ritt durch Forst (Lausitz).
Der Ritt von Mulknitz durch Forst und zurück dauerte etwa 2 Stunden; die anderen Verkehrsteilnehmer verhielten sich sehr kooperativ. Es gab keine kritischen Situationen.
Ein Teil der Teilnehmer am Sternritt verabschiedete sich von den anderen Reitern an der Euloer Straße und startete von dort den Rückritt.
Sponsoren und besonders die Mulknitzer trugen zum Gelingen des Sternritts bei. Sie stellten Quartiere für die Reiter bereit, halfen bei den Vorbereitungen für Reiter und Pferde, brachten Eier, Wurst, Brot und Fisch für das Frühstück, schickten Pakete mit Marmelade Kaffee, Tee und Kakao. Fleißige Helfer standen am Samstag am Grill und Sonntags ab 6:30 Uhr in der Küche und kümmerten sich um das Frühstück.
Alle Mulknitzer freuten sich über das Gelingen des Sternritts und darüber, dass alle Pferde und Teilnehmer wohlauf sind.
Eingeladen hatte eine Mulknitzer Reiterin zu einem Sternritt am gestrigen Samstag unter dem Motto:
“Der Ritt soll erfolgen um Solidarität mit den Orten der jetzt neu betroffenen Bergbaugebiete zu zeigen, um zu mahnen nicht noch mehr von unserem schönen Gelände zu zerstören, als Andenken an die Landschaft und die Orte, die bereits dem Braunkohlebagger gewichen sind.”
Ein Sternritt als Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die ihre Heimat wegen der Tagebaue verlassen mußten, die ihre Heimat in Zukunft verlassen müssen und als Erinnerug an den Verlust an Landschaft, die Reitern verloren ging und verloren gehen wird.
Ein sportliches Ereignis mit einem nachdenklich machendem Hintergrund.
Reiter aus Proschim, Welzow und Kromlau hatten den weitesten Weg. Ein Blick auf die Karte zeigt, welchen Umweg die Proschimer wegen des Tagebaus reiten mußten um nach Mulknitz zu kommen.
Gegen 17:00 Uhr trafen die ersten Reiter in Mulknitz ein
Abends trafen sich Mulknitzer, Reiter und Gäste aus mehr als einem Duzend Niederlausitzer Orten auf dem Dorfplatz zu einem zünftigen Grillabend.
Essen, Trinken, Lachen, Kennenlernen und manch ernsthaftes persönliches Gespräch.
Heute, am Sonntag, herrschte reges Treiben ab 6:00 Uhr in der Früh. Pferde wurden versorgt, es wurde gepackt. Ein deftiges Frühstück mit Brot, Wurst, Honig, Marmelade, Kaffee, Tee, Kakao, gekochten Eiern, Rührei, Fisch – zubereitet von freiwilligen Helfern – erwartete die Frühaufsteher.
Mit sichtlichen Appetit und guter Laune genossen die Reiter ihr Frühstück um danach die Pferde für den Ritt durch Forst zu satteln.
Pünktlich um halb zehn saßen die Reiter auf und sammelten sich am Mulknitzer Ortseingang zum Ritt durch Forst (Lausitz).
Der Ritt von Mulknitz durch Forst und zurück dauerte etwa 2 Stunden; die anderen Verkehrsteilnehmer verhielten sich sehr kooperativ. Es gab keine kritischen Situationen.
Ein Teil der Teilnehmer am Sternritt verabschiedete sich von den anderen Reitern an der Euloer Straße und startete von dort den Rückritt.
Sponsoren und besonders die Mulknitzer trugen zum Gelingen des Sternritts bei. Sie stellten Quartiere für die Reiter bereit, halfen bei den Vorbereitungen für Reiter und Pferde, brachten Eier, Wurst, Brot und Fisch für das Frühstück, schickten Pakete mit Marmelade Kaffee, Tee und Kakao. Fleißige Helfer standen am Samstag am Grill und Sonntags ab 6:30 Uhr in der Küche und kümmerten sich um das Frühstück.
Alle Mulknitzer freuten sich über das Gelingen des Sternritts und darüber, dass alle Pferde und Teilnehmer wohlauf sind.
Eingeladen hatte eine Mulknitzer Reiterin zu einem Sternritt am gestrigen Samstag unter dem Motto:
“Der Ritt soll erfolgen um Solidarität mit den Orten der jetzt neu betroffenen Bergbaugebiete zu zeigen, um zu mahnen nicht noch mehr von unserem schönen Gelände zu zerstören, als Andenken an die Landschaft und die Orte, die bereits dem Braunkohlebagger gewichen sind.”
Ein Sternritt als Zeichen der Solidarität mit den Menschen, die ihre Heimat wegen der Tagebaue verlassen mußten, die ihre Heimat in Zukunft verlassen müssen und als Erinnerug an den Verlust an Landschaft, die Reitern verloren ging und verloren gehen wird.
Ein sportliches Ereignis mit einem nachdenklich machendem Hintergrund.
Reiter aus Proschim, Welzow und Kromlau hatten den weitesten Weg. Ein Blick auf die Karte zeigt, welchen Umweg die Proschimer wegen des Tagebaus reiten mußten um nach Mulknitz zu kommen.
Gegen 17:00 Uhr trafen die ersten Reiter in Mulknitz ein
Abends trafen sich Mulknitzer, Reiter und Gäste aus mehr als einem Duzend Niederlausitzer Orten auf dem Dorfplatz zu einem zünftigen Grillabend.
Essen, Trinken, Lachen, Kennenlernen und manch ernsthaftes persönliches Gespräch.
Heute, am Sonntag, herrschte reges Treiben ab 6:00 Uhr in der Früh. Pferde wurden versorgt, es wurde gepackt. Ein deftiges Frühstück mit Brot, Wurst, Honig, Marmelade, Kaffee, Tee, Kakao, gekochten Eiern, Rührei, Fisch – zubereitet von freiwilligen Helfern – erwartete die Frühaufsteher.
Mit sichtlichen Appetit und guter Laune genossen die Reiter ihr Frühstück um danach die Pferde für den Ritt durch Forst zu satteln.
Pünktlich um halb zehn saßen die Reiter auf und sammelten sich am Mulknitzer Ortseingang zum Ritt durch Forst (Lausitz).
Der Ritt von Mulknitz durch Forst und zurück dauerte etwa 2 Stunden; die anderen Verkehrsteilnehmer verhielten sich sehr kooperativ. Es gab keine kritischen Situationen.
Ein Teil der Teilnehmer am Sternritt verabschiedete sich von den anderen Reitern an der Euloer Straße und startete von dort den Rückritt.
Sponsoren und besonders die Mulknitzer trugen zum Gelingen des Sternritts bei. Sie stellten Quartiere für die Reiter bereit, halfen bei den Vorbereitungen für Reiter und Pferde, brachten Eier, Wurst, Brot und Fisch für das Frühstück, schickten Pakete mit Marmelade Kaffee, Tee und Kakao. Fleißige Helfer standen am Samstag am Grill und Sonntags ab 6:30 Uhr in der Küche und kümmerten sich um das Frühstück.
Alle Mulknitzer freuten sich über das Gelingen des Sternritts und darüber, dass alle Pferde und Teilnehmer wohlauf sind.