Mit gefälschten Verkaufsbestätigungen sollten am Donnerstagnachmittag sechs Fahrräder außer Landes gebracht werden. Bundespolizisten kontrollierten die zwei Männer und ihre
Ladung und deckten die Hehlerei auf. Mit verfälschten Verkaufsbestätigungen sollte der Eindruck des rechtmäßigen Erwerb erweckt werden.
Gegen 15:20 Uhr stoppten Bundespolizisten den Fiat Scudo auf der Bundesautobahn 15 auf Höhe der Anschlussstelle Bademeusel. Im Laderaum fanden die Beamten sechs Fahrräder und befragten die beiden Fahrzeuginsassen nach deren Herkunft. Die beiden Ukrainer gaben an, die Räder in Berlin gekauft zu haben. Als Nachweis legten sie fünf Verkaufsbestätigungen vor, welche mit Personalausweiskopien versehen waren.
Erste Ermittlungen ergaben, dass nach einem der Fahrräder wegen Diebstahls bereits seit 14. Januar 2014 gefahndet wird. Auch bei dem zu den Kopien gehörige Personalausweis gab es einige Ungereimtheitem: dieser Ausweis war am Neujahrstag 2013 durch Taschendiebstahl abhanden gekommen. Eine weitere Kontrolle der Verkaufsbestätigungen erhärteten den Verdacht, dass die Unterschrift des rechtmäßigen Ausweisinhabers darauf nachgeahmt wurde.
Gegen den 35-jährige Fahrer und seinem 31-jähriger Beifahrer leitete die Bundespolizei Verfahren wegen Hehlerei und Urkundenfälschung ein. Die weitere Beabreitung übernahm zuständigkeitshalber die Polizei des Landes Brandenburg.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Mit gefälschten Verkaufsbestätigungen sollten am Donnerstagnachmittag sechs Fahrräder außer Landes gebracht werden. Bundespolizisten kontrollierten die zwei Männer und ihre
Ladung und deckten die Hehlerei auf. Mit verfälschten Verkaufsbestätigungen sollte der Eindruck des rechtmäßigen Erwerb erweckt werden.
Gegen 15:20 Uhr stoppten Bundespolizisten den Fiat Scudo auf der Bundesautobahn 15 auf Höhe der Anschlussstelle Bademeusel. Im Laderaum fanden die Beamten sechs Fahrräder und befragten die beiden Fahrzeuginsassen nach deren Herkunft. Die beiden Ukrainer gaben an, die Räder in Berlin gekauft zu haben. Als Nachweis legten sie fünf Verkaufsbestätigungen vor, welche mit Personalausweiskopien versehen waren.
Erste Ermittlungen ergaben, dass nach einem der Fahrräder wegen Diebstahls bereits seit 14. Januar 2014 gefahndet wird. Auch bei dem zu den Kopien gehörige Personalausweis gab es einige Ungereimtheitem: dieser Ausweis war am Neujahrstag 2013 durch Taschendiebstahl abhanden gekommen. Eine weitere Kontrolle der Verkaufsbestätigungen erhärteten den Verdacht, dass die Unterschrift des rechtmäßigen Ausweisinhabers darauf nachgeahmt wurde.
Gegen den 35-jährige Fahrer und seinem 31-jähriger Beifahrer leitete die Bundespolizei Verfahren wegen Hehlerei und Urkundenfälschung ein. Die weitere Beabreitung übernahm zuständigkeitshalber die Polizei des Landes Brandenburg.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Mit gefälschten Verkaufsbestätigungen sollten am Donnerstagnachmittag sechs Fahrräder außer Landes gebracht werden. Bundespolizisten kontrollierten die zwei Männer und ihre
Ladung und deckten die Hehlerei auf. Mit verfälschten Verkaufsbestätigungen sollte der Eindruck des rechtmäßigen Erwerb erweckt werden.
Gegen 15:20 Uhr stoppten Bundespolizisten den Fiat Scudo auf der Bundesautobahn 15 auf Höhe der Anschlussstelle Bademeusel. Im Laderaum fanden die Beamten sechs Fahrräder und befragten die beiden Fahrzeuginsassen nach deren Herkunft. Die beiden Ukrainer gaben an, die Räder in Berlin gekauft zu haben. Als Nachweis legten sie fünf Verkaufsbestätigungen vor, welche mit Personalausweiskopien versehen waren.
Erste Ermittlungen ergaben, dass nach einem der Fahrräder wegen Diebstahls bereits seit 14. Januar 2014 gefahndet wird. Auch bei dem zu den Kopien gehörige Personalausweis gab es einige Ungereimtheitem: dieser Ausweis war am Neujahrstag 2013 durch Taschendiebstahl abhanden gekommen. Eine weitere Kontrolle der Verkaufsbestätigungen erhärteten den Verdacht, dass die Unterschrift des rechtmäßigen Ausweisinhabers darauf nachgeahmt wurde.
Gegen den 35-jährige Fahrer und seinem 31-jähriger Beifahrer leitete die Bundespolizei Verfahren wegen Hehlerei und Urkundenfälschung ein. Die weitere Beabreitung übernahm zuständigkeitshalber die Polizei des Landes Brandenburg.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin
Mit gefälschten Verkaufsbestätigungen sollten am Donnerstagnachmittag sechs Fahrräder außer Landes gebracht werden. Bundespolizisten kontrollierten die zwei Männer und ihre
Ladung und deckten die Hehlerei auf. Mit verfälschten Verkaufsbestätigungen sollte der Eindruck des rechtmäßigen Erwerb erweckt werden.
Gegen 15:20 Uhr stoppten Bundespolizisten den Fiat Scudo auf der Bundesautobahn 15 auf Höhe der Anschlussstelle Bademeusel. Im Laderaum fanden die Beamten sechs Fahrräder und befragten die beiden Fahrzeuginsassen nach deren Herkunft. Die beiden Ukrainer gaben an, die Räder in Berlin gekauft zu haben. Als Nachweis legten sie fünf Verkaufsbestätigungen vor, welche mit Personalausweiskopien versehen waren.
Erste Ermittlungen ergaben, dass nach einem der Fahrräder wegen Diebstahls bereits seit 14. Januar 2014 gefahndet wird. Auch bei dem zu den Kopien gehörige Personalausweis gab es einige Ungereimtheitem: dieser Ausweis war am Neujahrstag 2013 durch Taschendiebstahl abhanden gekommen. Eine weitere Kontrolle der Verkaufsbestätigungen erhärteten den Verdacht, dass die Unterschrift des rechtmäßigen Ausweisinhabers darauf nachgeahmt wurde.
Gegen den 35-jährige Fahrer und seinem 31-jähriger Beifahrer leitete die Bundespolizei Verfahren wegen Hehlerei und Urkundenfälschung ein. Die weitere Beabreitung übernahm zuständigkeitshalber die Polizei des Landes Brandenburg.
Quelle: Bundespolizeidirektion Berlin