Vor gut zwei Jahren entstand im Freundeskreis „Kuckuck“ die Idee, einen Publikumspreis auszuloben. Erste Überlegungen wurden angestellt, wie man werten soll und ob die Idee überhaupt beim Publikum und bei den auftretenden Künstlern auf der Bühne des „Kuckucks“-Kabaretts ankommt. Stimmzettel wurden ent- und wieder verworfen, Meinungen bei anderen Veranstaltern und Agenturen wurden eingeholt.
Auch die Künstler wurden neugierig, warum plötzlich das Saalpublikum bei den Veranstaltungen Fragebögen ausfüllt. Viele Kabarettisten packte der Ehrgeiz, als sie erfuhren, was es mit diesen Stimmzetteln auf sich hat. Der gute Ruf des „Kuckucks“ als Auftrittsort für Kleinkünstler sowie das anspruchsvolle Publikum hatte sich in der Branche schon lange herumgesprochen. Und jetzt soll auch noch das Publikum darüber entscheiden, welcher Künstler der Beliebteste ist….
Was vor 2 Jahren begann, findet nun am 9. August seinen bisherigen Höhepunkt. Erstmals wird der Publikumspreis „Goldener Kuckuck“ für den oder die beste Künstler/in verliehen. Alle Stimmzettel sind ausgezählt und sorgten dabei für die eine oder andere Überraschung. Insgesamt 21 Künstler, Duos oder Gruppen schafften es mit ihren Programmen in die Wertung. Dabei ging es an der Spitze äußerst knapp zu, ehe der Sieger feststand: Vier Programme waren fast punktgleich.
Birgit Hendrischke als Veranstalterin des „Kuckucks“-Kabaretts zeigte sich vom Resultat überrascht: „Das Ergebnis ist schon erstaunlich. Beliebte Künstler, die immer wieder vom Publikum nachgefragt werden, landeten nur im Mittelfeld. Andere Künstler wiederum, die zum ersten Mal in Groß Jamno auftraten, eroberten sofort die Gunst des Publikums!“.
Das Ergebnis der Auszählung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Show zur Preisverleihung. „Natürlich verraten wir noch nicht, wer gewonnen hat. Selbst die auftretenden Künstler wissen noch nicht, welche Überraschungen der Abend für sie bereit hält!“, verspricht Birgit Hendrischke.
Der Freundeskreis „Kuckuck“ hat sich für den Abend Einiges einfallen lassen. So wird es keinen reinen Kabarettabend geben, wo eine Nummer nach der anderen herunter gespielt wird. Stattdessen gibt es einen bunten Mix verschiedenster Genres.
Die Komödianten des Cottbuser Improvisationstheaters „Rabota Karoshi“ sorgen bei ihren Auftritten immer wieder Beifallsstürme. Jedes Programm ist einmalig, nichts ist geprobt, einzig allein das Publikum bestimmt mit seinen Vorgaben, wie sich Auftritt gestaltet. Für die Preisverleihungsshow hat sich „Rabota Karoshi“ deshalb auch etwas Besonderes einfallen lassen.
Aus Köln reist Rupert Schieche an. Der Dichter, Schauspieler und Komiker zeigt Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm „Schieche – schön schräg! Alles von mir!“. Zu später Stunde wird es dann geheimnisvoll, denn Rupert Schieche erzählt auf seine humorvolle Art die „wahre Geschichte des Grafen Dracula“.
Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Notendealer“. Die A-Capella-Band aus Sachsen trat in der ersten Staffel der Fernsehsendung „X Factor“ auf und gibt mittlerweile deutschlandweit Konzerte. Das Repertoire besteht aus Coverversionen bekannter Songs und eigenen Titeln, die auf ungewöhnliche und unterhaltsame Weise interpretiert werden. Sie gehören zu den positiven Überraschungen der abgelaufenen Kabarett-Saison im „Kuckuck“.
Im Mittelpunkt des Abends stehen aber der oder die Preisträger des „Goldenen Kuckucks“. Der Zuschauer darf sich auf eine witzige, unterhaltsame Show mit vielen Überraschungen und Einlagen freuen.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, wer sich noch Plätze sichern möchte, sollte sich beeilen. Karten gibt es im Restaurant „Zum Kuckuck“ in Groß Jamno oder unter der Telefonnummer (03562) 664424.
Vor gut zwei Jahren entstand im Freundeskreis „Kuckuck“ die Idee, einen Publikumspreis auszuloben. Erste Überlegungen wurden angestellt, wie man werten soll und ob die Idee überhaupt beim Publikum und bei den auftretenden Künstlern auf der Bühne des „Kuckucks“-Kabaretts ankommt. Stimmzettel wurden ent- und wieder verworfen, Meinungen bei anderen Veranstaltern und Agenturen wurden eingeholt.
Auch die Künstler wurden neugierig, warum plötzlich das Saalpublikum bei den Veranstaltungen Fragebögen ausfüllt. Viele Kabarettisten packte der Ehrgeiz, als sie erfuhren, was es mit diesen Stimmzetteln auf sich hat. Der gute Ruf des „Kuckucks“ als Auftrittsort für Kleinkünstler sowie das anspruchsvolle Publikum hatte sich in der Branche schon lange herumgesprochen. Und jetzt soll auch noch das Publikum darüber entscheiden, welcher Künstler der Beliebteste ist….
Was vor 2 Jahren begann, findet nun am 9. August seinen bisherigen Höhepunkt. Erstmals wird der Publikumspreis „Goldener Kuckuck“ für den oder die beste Künstler/in verliehen. Alle Stimmzettel sind ausgezählt und sorgten dabei für die eine oder andere Überraschung. Insgesamt 21 Künstler, Duos oder Gruppen schafften es mit ihren Programmen in die Wertung. Dabei ging es an der Spitze äußerst knapp zu, ehe der Sieger feststand: Vier Programme waren fast punktgleich.
Birgit Hendrischke als Veranstalterin des „Kuckucks“-Kabaretts zeigte sich vom Resultat überrascht: „Das Ergebnis ist schon erstaunlich. Beliebte Künstler, die immer wieder vom Publikum nachgefragt werden, landeten nur im Mittelfeld. Andere Künstler wiederum, die zum ersten Mal in Groß Jamno auftraten, eroberten sofort die Gunst des Publikums!“.
Das Ergebnis der Auszählung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Show zur Preisverleihung. „Natürlich verraten wir noch nicht, wer gewonnen hat. Selbst die auftretenden Künstler wissen noch nicht, welche Überraschungen der Abend für sie bereit hält!“, verspricht Birgit Hendrischke.
Der Freundeskreis „Kuckuck“ hat sich für den Abend Einiges einfallen lassen. So wird es keinen reinen Kabarettabend geben, wo eine Nummer nach der anderen herunter gespielt wird. Stattdessen gibt es einen bunten Mix verschiedenster Genres.
Die Komödianten des Cottbuser Improvisationstheaters „Rabota Karoshi“ sorgen bei ihren Auftritten immer wieder Beifallsstürme. Jedes Programm ist einmalig, nichts ist geprobt, einzig allein das Publikum bestimmt mit seinen Vorgaben, wie sich Auftritt gestaltet. Für die Preisverleihungsshow hat sich „Rabota Karoshi“ deshalb auch etwas Besonderes einfallen lassen.
Aus Köln reist Rupert Schieche an. Der Dichter, Schauspieler und Komiker zeigt Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm „Schieche – schön schräg! Alles von mir!“. Zu später Stunde wird es dann geheimnisvoll, denn Rupert Schieche erzählt auf seine humorvolle Art die „wahre Geschichte des Grafen Dracula“.
Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Notendealer“. Die A-Capella-Band aus Sachsen trat in der ersten Staffel der Fernsehsendung „X Factor“ auf und gibt mittlerweile deutschlandweit Konzerte. Das Repertoire besteht aus Coverversionen bekannter Songs und eigenen Titeln, die auf ungewöhnliche und unterhaltsame Weise interpretiert werden. Sie gehören zu den positiven Überraschungen der abgelaufenen Kabarett-Saison im „Kuckuck“.
Im Mittelpunkt des Abends stehen aber der oder die Preisträger des „Goldenen Kuckucks“. Der Zuschauer darf sich auf eine witzige, unterhaltsame Show mit vielen Überraschungen und Einlagen freuen.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, wer sich noch Plätze sichern möchte, sollte sich beeilen. Karten gibt es im Restaurant „Zum Kuckuck“ in Groß Jamno oder unter der Telefonnummer (03562) 664424.
Vor gut zwei Jahren entstand im Freundeskreis „Kuckuck“ die Idee, einen Publikumspreis auszuloben. Erste Überlegungen wurden angestellt, wie man werten soll und ob die Idee überhaupt beim Publikum und bei den auftretenden Künstlern auf der Bühne des „Kuckucks“-Kabaretts ankommt. Stimmzettel wurden ent- und wieder verworfen, Meinungen bei anderen Veranstaltern und Agenturen wurden eingeholt.
Auch die Künstler wurden neugierig, warum plötzlich das Saalpublikum bei den Veranstaltungen Fragebögen ausfüllt. Viele Kabarettisten packte der Ehrgeiz, als sie erfuhren, was es mit diesen Stimmzetteln auf sich hat. Der gute Ruf des „Kuckucks“ als Auftrittsort für Kleinkünstler sowie das anspruchsvolle Publikum hatte sich in der Branche schon lange herumgesprochen. Und jetzt soll auch noch das Publikum darüber entscheiden, welcher Künstler der Beliebteste ist….
Was vor 2 Jahren begann, findet nun am 9. August seinen bisherigen Höhepunkt. Erstmals wird der Publikumspreis „Goldener Kuckuck“ für den oder die beste Künstler/in verliehen. Alle Stimmzettel sind ausgezählt und sorgten dabei für die eine oder andere Überraschung. Insgesamt 21 Künstler, Duos oder Gruppen schafften es mit ihren Programmen in die Wertung. Dabei ging es an der Spitze äußerst knapp zu, ehe der Sieger feststand: Vier Programme waren fast punktgleich.
Birgit Hendrischke als Veranstalterin des „Kuckucks“-Kabaretts zeigte sich vom Resultat überrascht: „Das Ergebnis ist schon erstaunlich. Beliebte Künstler, die immer wieder vom Publikum nachgefragt werden, landeten nur im Mittelfeld. Andere Künstler wiederum, die zum ersten Mal in Groß Jamno auftraten, eroberten sofort die Gunst des Publikums!“.
Das Ergebnis der Auszählung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Show zur Preisverleihung. „Natürlich verraten wir noch nicht, wer gewonnen hat. Selbst die auftretenden Künstler wissen noch nicht, welche Überraschungen der Abend für sie bereit hält!“, verspricht Birgit Hendrischke.
Der Freundeskreis „Kuckuck“ hat sich für den Abend Einiges einfallen lassen. So wird es keinen reinen Kabarettabend geben, wo eine Nummer nach der anderen herunter gespielt wird. Stattdessen gibt es einen bunten Mix verschiedenster Genres.
Die Komödianten des Cottbuser Improvisationstheaters „Rabota Karoshi“ sorgen bei ihren Auftritten immer wieder Beifallsstürme. Jedes Programm ist einmalig, nichts ist geprobt, einzig allein das Publikum bestimmt mit seinen Vorgaben, wie sich Auftritt gestaltet. Für die Preisverleihungsshow hat sich „Rabota Karoshi“ deshalb auch etwas Besonderes einfallen lassen.
Aus Köln reist Rupert Schieche an. Der Dichter, Schauspieler und Komiker zeigt Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm „Schieche – schön schräg! Alles von mir!“. Zu später Stunde wird es dann geheimnisvoll, denn Rupert Schieche erzählt auf seine humorvolle Art die „wahre Geschichte des Grafen Dracula“.
Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Notendealer“. Die A-Capella-Band aus Sachsen trat in der ersten Staffel der Fernsehsendung „X Factor“ auf und gibt mittlerweile deutschlandweit Konzerte. Das Repertoire besteht aus Coverversionen bekannter Songs und eigenen Titeln, die auf ungewöhnliche und unterhaltsame Weise interpretiert werden. Sie gehören zu den positiven Überraschungen der abgelaufenen Kabarett-Saison im „Kuckuck“.
Im Mittelpunkt des Abends stehen aber der oder die Preisträger des „Goldenen Kuckucks“. Der Zuschauer darf sich auf eine witzige, unterhaltsame Show mit vielen Überraschungen und Einlagen freuen.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, wer sich noch Plätze sichern möchte, sollte sich beeilen. Karten gibt es im Restaurant „Zum Kuckuck“ in Groß Jamno oder unter der Telefonnummer (03562) 664424.
Vor gut zwei Jahren entstand im Freundeskreis „Kuckuck“ die Idee, einen Publikumspreis auszuloben. Erste Überlegungen wurden angestellt, wie man werten soll und ob die Idee überhaupt beim Publikum und bei den auftretenden Künstlern auf der Bühne des „Kuckucks“-Kabaretts ankommt. Stimmzettel wurden ent- und wieder verworfen, Meinungen bei anderen Veranstaltern und Agenturen wurden eingeholt.
Auch die Künstler wurden neugierig, warum plötzlich das Saalpublikum bei den Veranstaltungen Fragebögen ausfüllt. Viele Kabarettisten packte der Ehrgeiz, als sie erfuhren, was es mit diesen Stimmzetteln auf sich hat. Der gute Ruf des „Kuckucks“ als Auftrittsort für Kleinkünstler sowie das anspruchsvolle Publikum hatte sich in der Branche schon lange herumgesprochen. Und jetzt soll auch noch das Publikum darüber entscheiden, welcher Künstler der Beliebteste ist….
Was vor 2 Jahren begann, findet nun am 9. August seinen bisherigen Höhepunkt. Erstmals wird der Publikumspreis „Goldener Kuckuck“ für den oder die beste Künstler/in verliehen. Alle Stimmzettel sind ausgezählt und sorgten dabei für die eine oder andere Überraschung. Insgesamt 21 Künstler, Duos oder Gruppen schafften es mit ihren Programmen in die Wertung. Dabei ging es an der Spitze äußerst knapp zu, ehe der Sieger feststand: Vier Programme waren fast punktgleich.
Birgit Hendrischke als Veranstalterin des „Kuckucks“-Kabaretts zeigte sich vom Resultat überrascht: „Das Ergebnis ist schon erstaunlich. Beliebte Künstler, die immer wieder vom Publikum nachgefragt werden, landeten nur im Mittelfeld. Andere Künstler wiederum, die zum ersten Mal in Groß Jamno auftraten, eroberten sofort die Gunst des Publikums!“.
Das Ergebnis der Auszählung hat natürlich auch Auswirkungen auf die Show zur Preisverleihung. „Natürlich verraten wir noch nicht, wer gewonnen hat. Selbst die auftretenden Künstler wissen noch nicht, welche Überraschungen der Abend für sie bereit hält!“, verspricht Birgit Hendrischke.
Der Freundeskreis „Kuckuck“ hat sich für den Abend Einiges einfallen lassen. So wird es keinen reinen Kabarettabend geben, wo eine Nummer nach der anderen herunter gespielt wird. Stattdessen gibt es einen bunten Mix verschiedenster Genres.
Die Komödianten des Cottbuser Improvisationstheaters „Rabota Karoshi“ sorgen bei ihren Auftritten immer wieder Beifallsstürme. Jedes Programm ist einmalig, nichts ist geprobt, einzig allein das Publikum bestimmt mit seinen Vorgaben, wie sich Auftritt gestaltet. Für die Preisverleihungsshow hat sich „Rabota Karoshi“ deshalb auch etwas Besonderes einfallen lassen.
Aus Köln reist Rupert Schieche an. Der Dichter, Schauspieler und Komiker zeigt Ausschnitte aus seinem aktuellen Programm „Schieche – schön schräg! Alles von mir!“. Zu später Stunde wird es dann geheimnisvoll, denn Rupert Schieche erzählt auf seine humorvolle Art die „wahre Geschichte des Grafen Dracula“.
Für musikalische Unterhaltung sorgen „Die Notendealer“. Die A-Capella-Band aus Sachsen trat in der ersten Staffel der Fernsehsendung „X Factor“ auf und gibt mittlerweile deutschlandweit Konzerte. Das Repertoire besteht aus Coverversionen bekannter Songs und eigenen Titeln, die auf ungewöhnliche und unterhaltsame Weise interpretiert werden. Sie gehören zu den positiven Überraschungen der abgelaufenen Kabarett-Saison im „Kuckuck“.
Im Mittelpunkt des Abends stehen aber der oder die Preisträger des „Goldenen Kuckucks“. Der Zuschauer darf sich auf eine witzige, unterhaltsame Show mit vielen Überraschungen und Einlagen freuen.
Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen, wer sich noch Plätze sichern möchte, sollte sich beeilen. Karten gibt es im Restaurant „Zum Kuckuck“ in Groß Jamno oder unter der Telefonnummer (03562) 664424.