Bei seiner ersten Zusammenkunft in diesem Jahr hat der Freundeskreis „Kuckuck“ die Weichen für das laufende Jahr gestellt und überrascht dabei mit neuen Ideen. Ziel sei es, neue Gäste in den „Kuckuck“ in Groß Jamno zu locken. „Unsere Kabarettfreunde halten uns seit Jahren die Treue. Wir wollen aber auch den Leuten, die nichts mit Kabarett am Hut haben, etwas bieten“, so Birgit Hendrischke vom Freundeskreis. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, stand dabei nicht nur das gesamte Veranstaltungskonzept auf dem Prüfstand, auch das Küchenteam soll sich stärker einbringen. So wird es übers Jahr verteilt verschiedene Themenabende geben, die sich entweder bestimmten Speisen und Zutaten in unterschiedlicher Rezeptur widmen oder eine kulinarische Reise rund um den Globus bieten. Auch alte, längst vergessene Rezepte aus Uromas Zeiten, sollen wieder präsentiert werden.
Ebenfalls neu geplant ist eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Ein Frühstück mit…“ sein. Statt Kabarett am Abend gibt es dann ein Unterhaltungs-Matinee am Sonntagvormittag.
Kultureller Höhepunkt des Jahres dürfte die erste Verleihung des „Goldenen Kuckuck“ als Publikumspreis sein. Am 9. August lüftet sich das Geheimnis, wer der erste Preisträger wird. „Für die Preisverleihung haben wir uns ein neues Show-Konzept ausgedacht.“, verkündet stolz Uta Krause. „Nicht nur das Publikum wird überrascht, sondern auch der Preisträger muss mit Überraschungen rechnen und beweisen, dass er den Goldenen Kuckuck zu Recht gewinnt. Es wird kein reines Nummern-Programm, eher eine Mischung aus Talk- und Spielshow mit kultureller Umrahmung.“
Das Publikum wird aber erst am Abend erfahren, wer Gewinner dieses neuen Kleinkunstpreises ist.
Das Konzept der beliebten Sommernachts-Party wurde ebenfalls überdacht. Statt gehobener Küche und Show-Programm soll es am 13. Juli wieder lockerer zugehen. „Die Gäste sollen sich hier ungezwungen bei einem Bierchen treffen und Spaß haben. Wer möchte, kann bei Live-Musik tanzen. Und wer lieber mit Freunden quatschen will, findet auch dazu sicherlich Gelegenheit!“ verspricht Birgit Hendrischke.
Nicht mehr im Programm ist das Hexenfest zur Walpurgisnacht. „Auch wenn wir im letzten Jahr von der Resonanz positiv überrascht wurden, aber der organisatorische und logistische Aufwand ist einfach zu hoch!“, bedauert Uta Krause. Der Kreativität des Freundeskreises sind trotzdem keine Grenzen gesetzt. Momentan wird intern an einer Konzeption gearbeitet, die den Ruf des „Kuckucks“ als Kabarett-Veranstalter deutschlandweit noch bekannter machen soll. Da man aber noch in der Entwicklungsphase ist, hält man sich mit weiteren Informationen bedeckt. „Es wäre aber sicherlich eine Aufwertung unserer Arbeit, wenn es irgendwann klappen würde!“ gibt sich Birgit Hendrischke für die Zukunft optimistisch.
Den aktuellen Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr findet man unter
www.zum-kuckuck.de
Bei seiner ersten Zusammenkunft in diesem Jahr hat der Freundeskreis „Kuckuck“ die Weichen für das laufende Jahr gestellt und überrascht dabei mit neuen Ideen. Ziel sei es, neue Gäste in den „Kuckuck“ in Groß Jamno zu locken. „Unsere Kabarettfreunde halten uns seit Jahren die Treue. Wir wollen aber auch den Leuten, die nichts mit Kabarett am Hut haben, etwas bieten“, so Birgit Hendrischke vom Freundeskreis. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, stand dabei nicht nur das gesamte Veranstaltungskonzept auf dem Prüfstand, auch das Küchenteam soll sich stärker einbringen. So wird es übers Jahr verteilt verschiedene Themenabende geben, die sich entweder bestimmten Speisen und Zutaten in unterschiedlicher Rezeptur widmen oder eine kulinarische Reise rund um den Globus bieten. Auch alte, längst vergessene Rezepte aus Uromas Zeiten, sollen wieder präsentiert werden.
Ebenfalls neu geplant ist eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Ein Frühstück mit…“ sein. Statt Kabarett am Abend gibt es dann ein Unterhaltungs-Matinee am Sonntagvormittag.
Kultureller Höhepunkt des Jahres dürfte die erste Verleihung des „Goldenen Kuckuck“ als Publikumspreis sein. Am 9. August lüftet sich das Geheimnis, wer der erste Preisträger wird. „Für die Preisverleihung haben wir uns ein neues Show-Konzept ausgedacht.“, verkündet stolz Uta Krause. „Nicht nur das Publikum wird überrascht, sondern auch der Preisträger muss mit Überraschungen rechnen und beweisen, dass er den Goldenen Kuckuck zu Recht gewinnt. Es wird kein reines Nummern-Programm, eher eine Mischung aus Talk- und Spielshow mit kultureller Umrahmung.“
Das Publikum wird aber erst am Abend erfahren, wer Gewinner dieses neuen Kleinkunstpreises ist.
Das Konzept der beliebten Sommernachts-Party wurde ebenfalls überdacht. Statt gehobener Küche und Show-Programm soll es am 13. Juli wieder lockerer zugehen. „Die Gäste sollen sich hier ungezwungen bei einem Bierchen treffen und Spaß haben. Wer möchte, kann bei Live-Musik tanzen. Und wer lieber mit Freunden quatschen will, findet auch dazu sicherlich Gelegenheit!“ verspricht Birgit Hendrischke.
Nicht mehr im Programm ist das Hexenfest zur Walpurgisnacht. „Auch wenn wir im letzten Jahr von der Resonanz positiv überrascht wurden, aber der organisatorische und logistische Aufwand ist einfach zu hoch!“, bedauert Uta Krause. Der Kreativität des Freundeskreises sind trotzdem keine Grenzen gesetzt. Momentan wird intern an einer Konzeption gearbeitet, die den Ruf des „Kuckucks“ als Kabarett-Veranstalter deutschlandweit noch bekannter machen soll. Da man aber noch in der Entwicklungsphase ist, hält man sich mit weiteren Informationen bedeckt. „Es wäre aber sicherlich eine Aufwertung unserer Arbeit, wenn es irgendwann klappen würde!“ gibt sich Birgit Hendrischke für die Zukunft optimistisch.
Den aktuellen Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr findet man unter
www.zum-kuckuck.de
Bei seiner ersten Zusammenkunft in diesem Jahr hat der Freundeskreis „Kuckuck“ die Weichen für das laufende Jahr gestellt und überrascht dabei mit neuen Ideen. Ziel sei es, neue Gäste in den „Kuckuck“ in Groß Jamno zu locken. „Unsere Kabarettfreunde halten uns seit Jahren die Treue. Wir wollen aber auch den Leuten, die nichts mit Kabarett am Hut haben, etwas bieten“, so Birgit Hendrischke vom Freundeskreis. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, stand dabei nicht nur das gesamte Veranstaltungskonzept auf dem Prüfstand, auch das Küchenteam soll sich stärker einbringen. So wird es übers Jahr verteilt verschiedene Themenabende geben, die sich entweder bestimmten Speisen und Zutaten in unterschiedlicher Rezeptur widmen oder eine kulinarische Reise rund um den Globus bieten. Auch alte, längst vergessene Rezepte aus Uromas Zeiten, sollen wieder präsentiert werden.
Ebenfalls neu geplant ist eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Ein Frühstück mit…“ sein. Statt Kabarett am Abend gibt es dann ein Unterhaltungs-Matinee am Sonntagvormittag.
Kultureller Höhepunkt des Jahres dürfte die erste Verleihung des „Goldenen Kuckuck“ als Publikumspreis sein. Am 9. August lüftet sich das Geheimnis, wer der erste Preisträger wird. „Für die Preisverleihung haben wir uns ein neues Show-Konzept ausgedacht.“, verkündet stolz Uta Krause. „Nicht nur das Publikum wird überrascht, sondern auch der Preisträger muss mit Überraschungen rechnen und beweisen, dass er den Goldenen Kuckuck zu Recht gewinnt. Es wird kein reines Nummern-Programm, eher eine Mischung aus Talk- und Spielshow mit kultureller Umrahmung.“
Das Publikum wird aber erst am Abend erfahren, wer Gewinner dieses neuen Kleinkunstpreises ist.
Das Konzept der beliebten Sommernachts-Party wurde ebenfalls überdacht. Statt gehobener Küche und Show-Programm soll es am 13. Juli wieder lockerer zugehen. „Die Gäste sollen sich hier ungezwungen bei einem Bierchen treffen und Spaß haben. Wer möchte, kann bei Live-Musik tanzen. Und wer lieber mit Freunden quatschen will, findet auch dazu sicherlich Gelegenheit!“ verspricht Birgit Hendrischke.
Nicht mehr im Programm ist das Hexenfest zur Walpurgisnacht. „Auch wenn wir im letzten Jahr von der Resonanz positiv überrascht wurden, aber der organisatorische und logistische Aufwand ist einfach zu hoch!“, bedauert Uta Krause. Der Kreativität des Freundeskreises sind trotzdem keine Grenzen gesetzt. Momentan wird intern an einer Konzeption gearbeitet, die den Ruf des „Kuckucks“ als Kabarett-Veranstalter deutschlandweit noch bekannter machen soll. Da man aber noch in der Entwicklungsphase ist, hält man sich mit weiteren Informationen bedeckt. „Es wäre aber sicherlich eine Aufwertung unserer Arbeit, wenn es irgendwann klappen würde!“ gibt sich Birgit Hendrischke für die Zukunft optimistisch.
Den aktuellen Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr findet man unter
www.zum-kuckuck.de
Bei seiner ersten Zusammenkunft in diesem Jahr hat der Freundeskreis „Kuckuck“ die Weichen für das laufende Jahr gestellt und überrascht dabei mit neuen Ideen. Ziel sei es, neue Gäste in den „Kuckuck“ in Groß Jamno zu locken. „Unsere Kabarettfreunde halten uns seit Jahren die Treue. Wir wollen aber auch den Leuten, die nichts mit Kabarett am Hut haben, etwas bieten“, so Birgit Hendrischke vom Freundeskreis. Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, stand dabei nicht nur das gesamte Veranstaltungskonzept auf dem Prüfstand, auch das Küchenteam soll sich stärker einbringen. So wird es übers Jahr verteilt verschiedene Themenabende geben, die sich entweder bestimmten Speisen und Zutaten in unterschiedlicher Rezeptur widmen oder eine kulinarische Reise rund um den Globus bieten. Auch alte, längst vergessene Rezepte aus Uromas Zeiten, sollen wieder präsentiert werden.
Ebenfalls neu geplant ist eine Veranstaltungsreihe unter dem Titel „Ein Frühstück mit…“ sein. Statt Kabarett am Abend gibt es dann ein Unterhaltungs-Matinee am Sonntagvormittag.
Kultureller Höhepunkt des Jahres dürfte die erste Verleihung des „Goldenen Kuckuck“ als Publikumspreis sein. Am 9. August lüftet sich das Geheimnis, wer der erste Preisträger wird. „Für die Preisverleihung haben wir uns ein neues Show-Konzept ausgedacht.“, verkündet stolz Uta Krause. „Nicht nur das Publikum wird überrascht, sondern auch der Preisträger muss mit Überraschungen rechnen und beweisen, dass er den Goldenen Kuckuck zu Recht gewinnt. Es wird kein reines Nummern-Programm, eher eine Mischung aus Talk- und Spielshow mit kultureller Umrahmung.“
Das Publikum wird aber erst am Abend erfahren, wer Gewinner dieses neuen Kleinkunstpreises ist.
Das Konzept der beliebten Sommernachts-Party wurde ebenfalls überdacht. Statt gehobener Küche und Show-Programm soll es am 13. Juli wieder lockerer zugehen. „Die Gäste sollen sich hier ungezwungen bei einem Bierchen treffen und Spaß haben. Wer möchte, kann bei Live-Musik tanzen. Und wer lieber mit Freunden quatschen will, findet auch dazu sicherlich Gelegenheit!“ verspricht Birgit Hendrischke.
Nicht mehr im Programm ist das Hexenfest zur Walpurgisnacht. „Auch wenn wir im letzten Jahr von der Resonanz positiv überrascht wurden, aber der organisatorische und logistische Aufwand ist einfach zu hoch!“, bedauert Uta Krause. Der Kreativität des Freundeskreises sind trotzdem keine Grenzen gesetzt. Momentan wird intern an einer Konzeption gearbeitet, die den Ruf des „Kuckucks“ als Kabarett-Veranstalter deutschlandweit noch bekannter machen soll. Da man aber noch in der Entwicklungsphase ist, hält man sich mit weiteren Informationen bedeckt. „Es wäre aber sicherlich eine Aufwertung unserer Arbeit, wenn es irgendwann klappen würde!“ gibt sich Birgit Hendrischke für die Zukunft optimistisch.
Den aktuellen Veranstaltungskalender für das erste Halbjahr findet man unter
www.zum-kuckuck.de