Die Pfingstübung der freiwilligen Feuerwehren von Bohrau, Briesnig und Mulknitz – Forst (Lausitz) findet traditionell im Wechsel in den Orten Briesnig, Bohrau und Mulknitz jeweils am Dienstag nach Pfingsten statt. Während der Übungseinsätze gilt es, möglichst effektiv mehrere Einsatzeinheiten zusammenwirken zu lassen.
Gegen 18:20Uhr wurden die Kameraden per Sirene alarmiert.
Die Mulknitzer Kameraden konnten innerhalb weniger Minuten eine Gruppe (3 Trupps zu je 2 Mann, plus Melder, Maschinist und Gruppenführer) zusammengestellen, die sich mit dem Fahrrad, Tragkraftspritzenanhänger und Traktor in das etwa 5 km entfernte Bohrau aufmachten.
Nach etwa 18 Minuten konnte die Mulknitzer Gruppenführerin vom Bohrauer Einsatzleiter ihre Befehle empfangen.
Simuliert wurde ein Brand im Scheunenkomplex des Bohrauer Gutshauses, bei dem auch zwei Personen aus dem brennenden Gebäude gerettet werden mussten.
Während die Bohrauer Kameraden die Wasserversorgung aufbauten und mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vorrückten, gingen die Briesniger Atemschutzgeräteträger zur Personenrettung über.
Der Mulknitzer Angriffstrupp griff den Brand von der rückwärtigen Seite der Scheune an, der Wassertrupp schütze das angrenzende Gutshaus vor übergreifenden Flammen.
Im Zusammenwirkung mit den Briesniger Kameraden brachten der Mulknitzer Schlauchtrupp und der Maschinist die geborgenen Personen aus dem Gefahrenbereich.
Im Anschluss an eine kurze Auswertung traf man sich zum traditionellen gemütlichen Zusammensein am Gemeindehaus Bohrau.
Weitere Aufnahmen sind auf der Webseite mulknitz.com zu sehen.
Die Pfingstübung der freiwilligen Feuerwehren von Bohrau, Briesnig und Mulknitz – Forst (Lausitz) findet traditionell im Wechsel in den Orten Briesnig, Bohrau und Mulknitz jeweils am Dienstag nach Pfingsten statt. Während der Übungseinsätze gilt es, möglichst effektiv mehrere Einsatzeinheiten zusammenwirken zu lassen.
Gegen 18:20Uhr wurden die Kameraden per Sirene alarmiert.
Die Mulknitzer Kameraden konnten innerhalb weniger Minuten eine Gruppe (3 Trupps zu je 2 Mann, plus Melder, Maschinist und Gruppenführer) zusammengestellen, die sich mit dem Fahrrad, Tragkraftspritzenanhänger und Traktor in das etwa 5 km entfernte Bohrau aufmachten.
Nach etwa 18 Minuten konnte die Mulknitzer Gruppenführerin vom Bohrauer Einsatzleiter ihre Befehle empfangen.
Simuliert wurde ein Brand im Scheunenkomplex des Bohrauer Gutshauses, bei dem auch zwei Personen aus dem brennenden Gebäude gerettet werden mussten.
Während die Bohrauer Kameraden die Wasserversorgung aufbauten und mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vorrückten, gingen die Briesniger Atemschutzgeräteträger zur Personenrettung über.
Der Mulknitzer Angriffstrupp griff den Brand von der rückwärtigen Seite der Scheune an, der Wassertrupp schütze das angrenzende Gutshaus vor übergreifenden Flammen.
Im Zusammenwirkung mit den Briesniger Kameraden brachten der Mulknitzer Schlauchtrupp und der Maschinist die geborgenen Personen aus dem Gefahrenbereich.
Im Anschluss an eine kurze Auswertung traf man sich zum traditionellen gemütlichen Zusammensein am Gemeindehaus Bohrau.
Weitere Aufnahmen sind auf der Webseite mulknitz.com zu sehen.
Die Pfingstübung der freiwilligen Feuerwehren von Bohrau, Briesnig und Mulknitz – Forst (Lausitz) findet traditionell im Wechsel in den Orten Briesnig, Bohrau und Mulknitz jeweils am Dienstag nach Pfingsten statt. Während der Übungseinsätze gilt es, möglichst effektiv mehrere Einsatzeinheiten zusammenwirken zu lassen.
Gegen 18:20Uhr wurden die Kameraden per Sirene alarmiert.
Die Mulknitzer Kameraden konnten innerhalb weniger Minuten eine Gruppe (3 Trupps zu je 2 Mann, plus Melder, Maschinist und Gruppenführer) zusammengestellen, die sich mit dem Fahrrad, Tragkraftspritzenanhänger und Traktor in das etwa 5 km entfernte Bohrau aufmachten.
Nach etwa 18 Minuten konnte die Mulknitzer Gruppenführerin vom Bohrauer Einsatzleiter ihre Befehle empfangen.
Simuliert wurde ein Brand im Scheunenkomplex des Bohrauer Gutshauses, bei dem auch zwei Personen aus dem brennenden Gebäude gerettet werden mussten.
Während die Bohrauer Kameraden die Wasserversorgung aufbauten und mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vorrückten, gingen die Briesniger Atemschutzgeräteträger zur Personenrettung über.
Der Mulknitzer Angriffstrupp griff den Brand von der rückwärtigen Seite der Scheune an, der Wassertrupp schütze das angrenzende Gutshaus vor übergreifenden Flammen.
Im Zusammenwirkung mit den Briesniger Kameraden brachten der Mulknitzer Schlauchtrupp und der Maschinist die geborgenen Personen aus dem Gefahrenbereich.
Im Anschluss an eine kurze Auswertung traf man sich zum traditionellen gemütlichen Zusammensein am Gemeindehaus Bohrau.
Weitere Aufnahmen sind auf der Webseite mulknitz.com zu sehen.
Die Pfingstübung der freiwilligen Feuerwehren von Bohrau, Briesnig und Mulknitz – Forst (Lausitz) findet traditionell im Wechsel in den Orten Briesnig, Bohrau und Mulknitz jeweils am Dienstag nach Pfingsten statt. Während der Übungseinsätze gilt es, möglichst effektiv mehrere Einsatzeinheiten zusammenwirken zu lassen.
Gegen 18:20Uhr wurden die Kameraden per Sirene alarmiert.
Die Mulknitzer Kameraden konnten innerhalb weniger Minuten eine Gruppe (3 Trupps zu je 2 Mann, plus Melder, Maschinist und Gruppenführer) zusammengestellen, die sich mit dem Fahrrad, Tragkraftspritzenanhänger und Traktor in das etwa 5 km entfernte Bohrau aufmachten.
Nach etwa 18 Minuten konnte die Mulknitzer Gruppenführerin vom Bohrauer Einsatzleiter ihre Befehle empfangen.
Simuliert wurde ein Brand im Scheunenkomplex des Bohrauer Gutshauses, bei dem auch zwei Personen aus dem brennenden Gebäude gerettet werden mussten.
Während die Bohrauer Kameraden die Wasserversorgung aufbauten und mit einem Rohr zur Brandbekämpfung vorrückten, gingen die Briesniger Atemschutzgeräteträger zur Personenrettung über.
Der Mulknitzer Angriffstrupp griff den Brand von der rückwärtigen Seite der Scheune an, der Wassertrupp schütze das angrenzende Gutshaus vor übergreifenden Flammen.
Im Zusammenwirkung mit den Briesniger Kameraden brachten der Mulknitzer Schlauchtrupp und der Maschinist die geborgenen Personen aus dem Gefahrenbereich.
Im Anschluss an eine kurze Auswertung traf man sich zum traditionellen gemütlichen Zusammensein am Gemeindehaus Bohrau.
Weitere Aufnahmen sind auf der Webseite mulknitz.com zu sehen.