Morgen früh beginnen die Festtage und noch wird fleißig gearbeitet, um das Fest zu einem Erlebnis für die Besucher zu machen.
Herr Dr. Andreas Kaiser, Leiter des Fachbereiches Bildung und Soziales der Stadt Forst (Lausitz) und zuständig für die Organisation der Festtage, sagte in einem Gespräch, daß die Vorbereitungen bereits im vergangenen Jahr begannen.
Kontakte mit Künstlern müssen geknüpft und Termine für Auftritte frühzeitig abgestimmt und in ein vorläufige Progarmm eingebunden werden.
Sponsoren müssen gewonnen und Verträge geschlossen werden.
Ebenfalls frühzeitig beginnt die Werbung für die Festtage.
Annette Schild von Stadtmarketing und die Touristinformation Forst (Lausitz) arbeiten dabei Hand in Hand.
Auch die Wahl der Rosenkönigin gehört zu den Vorbereitungen. Nach der Wahl gibt es noch viel zu tun. Eine Aufgabe für Simone Porczio, Betreuerin der Rosenkönigin.
Die heiße Phase der Vorbereitungen begann vor gut 10 Tagen.
Der Aufbau des Festzeltes und die Verhandlungen mit Cateringunternehmen und Schaustellern liegen in diesem Jahr wieder in Händen des Forster Unternehmens “Bereit”.
Heute Mittag nahm sich Frau Angela Stadach, Sachbearbeiterin Kultur, im Rosengarten ein paar Minuten Zeit zur Beantwortung von Fragen.
Zentraler Punkt ist das Organisationsbüro auf der Wehrinsel, besetzt mit Mitarbeiterinnen der Stadt.
Hier werden Auskünfte erteilt, die Schausteller erhalten ihre Karten und der Weg zu ihrem Standort wird gezeigt.
Am Pavillion, in dem die Rosenkönigin Auskünfte über ihr Amt erteilen wird, wird gearbeitet. Mitarbeiterinnen der Stadt sind mit der Inneneinrichtung beschäftigt, “Futura” kümmert sich um die Dekoration.
Die Hausmeister der Forster Schulen und Kindergärten sind mit dem Einrichten der Garderoben für die auftretenden Künster beschäftigt.
Überall hektisches Treiben, Autos und Lieferwagen bringen Material, Stände, Technik und Zubehör.
Sogar auf dem Parkplatz wird noch ausgebessert.
Morgen früh wird alles am richtigen Platz und aufgebaut sein.
Vorbereitet für die vielen Gäste, die ein Fest der Sinne erleben werden.
Gerne hätte NIEDERLAUSITZ aktuell ein Foto aller Helferinnen und Helfer präsentiert. Aber weniger als 24 Stunden vor Beginn des Festes ist es unmöglich, mehr als zwei oder drei der fleißigen Mitarbeiter gleichzeitig anzutreffen.
Die wenigen Namen, die hier genannt wurden, sollen stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer stehen, ohne die eine Veranstaltung wie die Rosengartenfesttage nicht möglich wären.
Und falls während der Festtage wider Erwarten ein kleine Panne auftreten sollte – manchmal ist die Technik ja zum ungünstigsten Zeitpunkt tückisch – übersehen sie das einfach. Im Vergleich zu der geleisteten Arbeit kann das nur bedeutungslos sein.
Eines konnte nicht in Erfahrung gebracht werden …. wer denn für das Wetter verantwortlich ist.
Bild 1: Hier laufen alle Fäden zusammen – Das Organisationsbüro
Bild 2: Arbeiten am Festzelt
Bild 3: Arbeiten an der Garderobe für die Künstler
Bild 4: Letzter Schliff am Pavillion der Rosenkönigin
Morgen früh beginnen die Festtage und noch wird fleißig gearbeitet, um das Fest zu einem Erlebnis für die Besucher zu machen.
Herr Dr. Andreas Kaiser, Leiter des Fachbereiches Bildung und Soziales der Stadt Forst (Lausitz) und zuständig für die Organisation der Festtage, sagte in einem Gespräch, daß die Vorbereitungen bereits im vergangenen Jahr begannen.
Kontakte mit Künstlern müssen geknüpft und Termine für Auftritte frühzeitig abgestimmt und in ein vorläufige Progarmm eingebunden werden.
Sponsoren müssen gewonnen und Verträge geschlossen werden.
Ebenfalls frühzeitig beginnt die Werbung für die Festtage.
Annette Schild von Stadtmarketing und die Touristinformation Forst (Lausitz) arbeiten dabei Hand in Hand.
Auch die Wahl der Rosenkönigin gehört zu den Vorbereitungen. Nach der Wahl gibt es noch viel zu tun. Eine Aufgabe für Simone Porczio, Betreuerin der Rosenkönigin.
Die heiße Phase der Vorbereitungen begann vor gut 10 Tagen.
Der Aufbau des Festzeltes und die Verhandlungen mit Cateringunternehmen und Schaustellern liegen in diesem Jahr wieder in Händen des Forster Unternehmens “Bereit”.
Heute Mittag nahm sich Frau Angela Stadach, Sachbearbeiterin Kultur, im Rosengarten ein paar Minuten Zeit zur Beantwortung von Fragen.
Zentraler Punkt ist das Organisationsbüro auf der Wehrinsel, besetzt mit Mitarbeiterinnen der Stadt.
Hier werden Auskünfte erteilt, die Schausteller erhalten ihre Karten und der Weg zu ihrem Standort wird gezeigt.
Am Pavillion, in dem die Rosenkönigin Auskünfte über ihr Amt erteilen wird, wird gearbeitet. Mitarbeiterinnen der Stadt sind mit der Inneneinrichtung beschäftigt, “Futura” kümmert sich um die Dekoration.
Die Hausmeister der Forster Schulen und Kindergärten sind mit dem Einrichten der Garderoben für die auftretenden Künster beschäftigt.
Überall hektisches Treiben, Autos und Lieferwagen bringen Material, Stände, Technik und Zubehör.
Sogar auf dem Parkplatz wird noch ausgebessert.
Morgen früh wird alles am richtigen Platz und aufgebaut sein.
Vorbereitet für die vielen Gäste, die ein Fest der Sinne erleben werden.
Gerne hätte NIEDERLAUSITZ aktuell ein Foto aller Helferinnen und Helfer präsentiert. Aber weniger als 24 Stunden vor Beginn des Festes ist es unmöglich, mehr als zwei oder drei der fleißigen Mitarbeiter gleichzeitig anzutreffen.
Die wenigen Namen, die hier genannt wurden, sollen stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer stehen, ohne die eine Veranstaltung wie die Rosengartenfesttage nicht möglich wären.
Und falls während der Festtage wider Erwarten ein kleine Panne auftreten sollte – manchmal ist die Technik ja zum ungünstigsten Zeitpunkt tückisch – übersehen sie das einfach. Im Vergleich zu der geleisteten Arbeit kann das nur bedeutungslos sein.
Eines konnte nicht in Erfahrung gebracht werden …. wer denn für das Wetter verantwortlich ist.
Bild 1: Hier laufen alle Fäden zusammen – Das Organisationsbüro
Bild 2: Arbeiten am Festzelt
Bild 3: Arbeiten an der Garderobe für die Künstler
Bild 4: Letzter Schliff am Pavillion der Rosenkönigin
Morgen früh beginnen die Festtage und noch wird fleißig gearbeitet, um das Fest zu einem Erlebnis für die Besucher zu machen.
Herr Dr. Andreas Kaiser, Leiter des Fachbereiches Bildung und Soziales der Stadt Forst (Lausitz) und zuständig für die Organisation der Festtage, sagte in einem Gespräch, daß die Vorbereitungen bereits im vergangenen Jahr begannen.
Kontakte mit Künstlern müssen geknüpft und Termine für Auftritte frühzeitig abgestimmt und in ein vorläufige Progarmm eingebunden werden.
Sponsoren müssen gewonnen und Verträge geschlossen werden.
Ebenfalls frühzeitig beginnt die Werbung für die Festtage.
Annette Schild von Stadtmarketing und die Touristinformation Forst (Lausitz) arbeiten dabei Hand in Hand.
Auch die Wahl der Rosenkönigin gehört zu den Vorbereitungen. Nach der Wahl gibt es noch viel zu tun. Eine Aufgabe für Simone Porczio, Betreuerin der Rosenkönigin.
Die heiße Phase der Vorbereitungen begann vor gut 10 Tagen.
Der Aufbau des Festzeltes und die Verhandlungen mit Cateringunternehmen und Schaustellern liegen in diesem Jahr wieder in Händen des Forster Unternehmens “Bereit”.
Heute Mittag nahm sich Frau Angela Stadach, Sachbearbeiterin Kultur, im Rosengarten ein paar Minuten Zeit zur Beantwortung von Fragen.
Zentraler Punkt ist das Organisationsbüro auf der Wehrinsel, besetzt mit Mitarbeiterinnen der Stadt.
Hier werden Auskünfte erteilt, die Schausteller erhalten ihre Karten und der Weg zu ihrem Standort wird gezeigt.
Am Pavillion, in dem die Rosenkönigin Auskünfte über ihr Amt erteilen wird, wird gearbeitet. Mitarbeiterinnen der Stadt sind mit der Inneneinrichtung beschäftigt, “Futura” kümmert sich um die Dekoration.
Die Hausmeister der Forster Schulen und Kindergärten sind mit dem Einrichten der Garderoben für die auftretenden Künster beschäftigt.
Überall hektisches Treiben, Autos und Lieferwagen bringen Material, Stände, Technik und Zubehör.
Sogar auf dem Parkplatz wird noch ausgebessert.
Morgen früh wird alles am richtigen Platz und aufgebaut sein.
Vorbereitet für die vielen Gäste, die ein Fest der Sinne erleben werden.
Gerne hätte NIEDERLAUSITZ aktuell ein Foto aller Helferinnen und Helfer präsentiert. Aber weniger als 24 Stunden vor Beginn des Festes ist es unmöglich, mehr als zwei oder drei der fleißigen Mitarbeiter gleichzeitig anzutreffen.
Die wenigen Namen, die hier genannt wurden, sollen stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer stehen, ohne die eine Veranstaltung wie die Rosengartenfesttage nicht möglich wären.
Und falls während der Festtage wider Erwarten ein kleine Panne auftreten sollte – manchmal ist die Technik ja zum ungünstigsten Zeitpunkt tückisch – übersehen sie das einfach. Im Vergleich zu der geleisteten Arbeit kann das nur bedeutungslos sein.
Eines konnte nicht in Erfahrung gebracht werden …. wer denn für das Wetter verantwortlich ist.
Bild 1: Hier laufen alle Fäden zusammen – Das Organisationsbüro
Bild 2: Arbeiten am Festzelt
Bild 3: Arbeiten an der Garderobe für die Künstler
Bild 4: Letzter Schliff am Pavillion der Rosenkönigin
Morgen früh beginnen die Festtage und noch wird fleißig gearbeitet, um das Fest zu einem Erlebnis für die Besucher zu machen.
Herr Dr. Andreas Kaiser, Leiter des Fachbereiches Bildung und Soziales der Stadt Forst (Lausitz) und zuständig für die Organisation der Festtage, sagte in einem Gespräch, daß die Vorbereitungen bereits im vergangenen Jahr begannen.
Kontakte mit Künstlern müssen geknüpft und Termine für Auftritte frühzeitig abgestimmt und in ein vorläufige Progarmm eingebunden werden.
Sponsoren müssen gewonnen und Verträge geschlossen werden.
Ebenfalls frühzeitig beginnt die Werbung für die Festtage.
Annette Schild von Stadtmarketing und die Touristinformation Forst (Lausitz) arbeiten dabei Hand in Hand.
Auch die Wahl der Rosenkönigin gehört zu den Vorbereitungen. Nach der Wahl gibt es noch viel zu tun. Eine Aufgabe für Simone Porczio, Betreuerin der Rosenkönigin.
Die heiße Phase der Vorbereitungen begann vor gut 10 Tagen.
Der Aufbau des Festzeltes und die Verhandlungen mit Cateringunternehmen und Schaustellern liegen in diesem Jahr wieder in Händen des Forster Unternehmens “Bereit”.
Heute Mittag nahm sich Frau Angela Stadach, Sachbearbeiterin Kultur, im Rosengarten ein paar Minuten Zeit zur Beantwortung von Fragen.
Zentraler Punkt ist das Organisationsbüro auf der Wehrinsel, besetzt mit Mitarbeiterinnen der Stadt.
Hier werden Auskünfte erteilt, die Schausteller erhalten ihre Karten und der Weg zu ihrem Standort wird gezeigt.
Am Pavillion, in dem die Rosenkönigin Auskünfte über ihr Amt erteilen wird, wird gearbeitet. Mitarbeiterinnen der Stadt sind mit der Inneneinrichtung beschäftigt, “Futura” kümmert sich um die Dekoration.
Die Hausmeister der Forster Schulen und Kindergärten sind mit dem Einrichten der Garderoben für die auftretenden Künster beschäftigt.
Überall hektisches Treiben, Autos und Lieferwagen bringen Material, Stände, Technik und Zubehör.
Sogar auf dem Parkplatz wird noch ausgebessert.
Morgen früh wird alles am richtigen Platz und aufgebaut sein.
Vorbereitet für die vielen Gäste, die ein Fest der Sinne erleben werden.
Gerne hätte NIEDERLAUSITZ aktuell ein Foto aller Helferinnen und Helfer präsentiert. Aber weniger als 24 Stunden vor Beginn des Festes ist es unmöglich, mehr als zwei oder drei der fleißigen Mitarbeiter gleichzeitig anzutreffen.
Die wenigen Namen, die hier genannt wurden, sollen stellvertretend für alle Helferinnen und Helfer stehen, ohne die eine Veranstaltung wie die Rosengartenfesttage nicht möglich wären.
Und falls während der Festtage wider Erwarten ein kleine Panne auftreten sollte – manchmal ist die Technik ja zum ungünstigsten Zeitpunkt tückisch – übersehen sie das einfach. Im Vergleich zu der geleisteten Arbeit kann das nur bedeutungslos sein.
Eines konnte nicht in Erfahrung gebracht werden …. wer denn für das Wetter verantwortlich ist.
Bild 1: Hier laufen alle Fäden zusammen – Das Organisationsbüro
Bild 2: Arbeiten am Festzelt
Bild 3: Arbeiten an der Garderobe für die Künstler
Bild 4: Letzter Schliff am Pavillion der Rosenkönigin