Die Umbauarbeiten zur Installation der neuen digitalen Röntgentechnik in der Radiologie der Lausitzklinik Forst sind abgeschlossen. Die neue, hochmoderne Radiographieanlage ging am gestigen Mittwoch in Betrieb und ersetzt die alte Röntgenanlage aus dem Jahr 1993. Die neue Röntgentechnik zeichnet sich durch beste Bildgebung mit einem hochauflösenden Sensor aus. Ein weiterer Vorteil für die Patienten der Lausitz Klinik Forst und des Lausitz MVZ Forst ist die deutlich verminderten Strahlenbelastung dieser neuen Anlage.
Zudem ist die Röntgentechnik voll digitalisiert. Dies bedeutet, dass die Röntgenbilder ausschließlich in elektronischer Form vorliegen und direkt am Bildschirm befundet werden können. Ein weiterer Vorteil für die stationären Pateinten der Lausitz Klinik: Die Röntgenbilder und -befunde werden direkt in die digitalen Patientenakte eingespielt.
„Mit dieser Anlage sind alle wesentlichen bildgebenden Verfahren der Radiologie in der Lausitz Klinik Forst dann auf modernsten technischen Stand, der sich durch präzise Bildgebung bei geringster Strahlenbelastung auszeichnet. Die Investitionen in eine moderne diagnostische und medizinische Infrastruktur sind sinnvolle und notwendige Schritte, um unsere Patienten in der Lausitz optimal zu versorgen.“ erklärte Hans-Ulrich Schmidt bei der Inbetriebnahme der digitalen Röntgenanlage am Vormittag.
Insgesamt wurden rund 200.000 € in die Bildgebungstechnik und 50.000 € in notwendige Umbaumaßnahmen investiert.
Der Radiologie in Forst stehen neben dieser neuen digitalen Röntgenanlage noch das fahrbare, hochmoderne MRT und seit 2015 auch ein 16-Zeiler Computertomografiegerät (CT) für die ambulante und stationäre Diagnostik zu Verfügung.
Foto: © Lausitz Klinik Forst; Übergabe neue Röntgenanlag am 19.12.2018. Sven Heise (kaufmännischer Leiter), Hans-Ulrich Schmidt (Geschäftsführer), Annett Vietzke (leitende medizinisch-technische Radiologieassistenz), Dr. med. Christian Wrase (Facharzt für Radiologie), Dr. med. Andreas Jänisch (ÄD) (v.l.n.r.)