Am 23. Mai 2013 begannen 16 Künstlerinnen und Künstler auf dem Platz vor dem historischen Eingang des Ostdeutschen Rosengartens mit der Umwandlung von 16 Stämmen der am Kegeldamm gefällten Kastanien in Skulpturen.
Die Idee des Kunstsymposiums hatte im Januar Sabine Lindner und mit Hilfe ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter wurde diese Idee kurzfristig umgesetzt. 13 der während des Symposiums entstandenen Skulpturen haben ihren Platz auf der Reisgwehrinsel gefunden und erfreuten dort bereits während der Deutschen Rosenschau die Besucher.
Die Skulptur „AndersWo“ von Jan Witte-Kropius hat ihren endgültigen Platz beim Forster Kompetenzzentrum (ehemals Warmbad) gefunden.
Heute nun, am 11. Tag im 12. Monat des 13. Jahres des 21. Jahrhunderts, fand die Skulptur „Body 13“ von Margret Holz, die vor einigen Wochen ihr Atelier von Berlin nach Forst verlegt hat, ihren endgültigen Platz an der Cottbuser Straße unweit der Kreuzung Bahnhofstraße. Vier Mitarbeiter von MATTIG & LINDNER, die bereits auf der Reisigwehrinsel professionell die dort vorhandenen Skulpturen aufgestellt haben, waren bereits vor acht Uhr heute im Einsatz. Die feriggestellten Fundamente warteten bereits und der Kranführer hob die beiden schwergewichtigen Teile der Skulptur vorsichtig vom Lastwagen und setzte sie mit Fingerspitzengefühl auf den stählernen Dorn. Es war schon faszinierend zu sehen, wie routinert er den Kran, der auch 50 Tonnen schwere Lasten mühelos heben kann, die beiden Teile der Skulptur präzise absetzte. Ein paar Fingerzeige seiner Kollegen hin und wieder reichten ihm um die Last etwas anzuheben, etwas nach links oder rechts, vor oder zurück zu bewegen und ganz sanft und millimetergenau abzusetzen.
Muskelkraft war natürlich auch gefragt, aber unter den kritischen Augen von Margret Holz, die das Ereignis mit ihrer Videokamera filmte, war nach eineinhalb Stunden alles geschafft.
Zum Abschluss der Aktion posierten alle strahlenden Beteiligen für ein Abschlussfoto vor der Skulptur „Body 13“.
Schauen sie einfach durch die Bilderstrecke, Bilder sagen oft viel mehr als viele Worte.
Derzeit ist eine Ausstellung mit 16 Bildtafeln der Berliner Fotografin Katja Zimmermann von allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern am 4. Tag des 1. Forster Kunstsymposium im komfor, dem Kompetenzzentrum Forst (Lausitz) in der Gubener Straße 30a zu sehen.
Ein Besuch lohnt.
Weitere Beträge zum 1. Internationales Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) finden sie HIER.
Foto 1: Margret Holz (mitte) mit den vier Profis
Foto 3: Margret Holz vor ihrer Skulptur
Am 23. Mai 2013 begannen 16 Künstlerinnen und Künstler auf dem Platz vor dem historischen Eingang des Ostdeutschen Rosengartens mit der Umwandlung von 16 Stämmen der am Kegeldamm gefällten Kastanien in Skulpturen.
Die Idee des Kunstsymposiums hatte im Januar Sabine Lindner und mit Hilfe ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter wurde diese Idee kurzfristig umgesetzt. 13 der während des Symposiums entstandenen Skulpturen haben ihren Platz auf der Reisgwehrinsel gefunden und erfreuten dort bereits während der Deutschen Rosenschau die Besucher.
Die Skulptur „AndersWo“ von Jan Witte-Kropius hat ihren endgültigen Platz beim Forster Kompetenzzentrum (ehemals Warmbad) gefunden.
Heute nun, am 11. Tag im 12. Monat des 13. Jahres des 21. Jahrhunderts, fand die Skulptur „Body 13“ von Margret Holz, die vor einigen Wochen ihr Atelier von Berlin nach Forst verlegt hat, ihren endgültigen Platz an der Cottbuser Straße unweit der Kreuzung Bahnhofstraße. Vier Mitarbeiter von MATTIG & LINDNER, die bereits auf der Reisigwehrinsel professionell die dort vorhandenen Skulpturen aufgestellt haben, waren bereits vor acht Uhr heute im Einsatz. Die feriggestellten Fundamente warteten bereits und der Kranführer hob die beiden schwergewichtigen Teile der Skulptur vorsichtig vom Lastwagen und setzte sie mit Fingerspitzengefühl auf den stählernen Dorn. Es war schon faszinierend zu sehen, wie routinert er den Kran, der auch 50 Tonnen schwere Lasten mühelos heben kann, die beiden Teile der Skulptur präzise absetzte. Ein paar Fingerzeige seiner Kollegen hin und wieder reichten ihm um die Last etwas anzuheben, etwas nach links oder rechts, vor oder zurück zu bewegen und ganz sanft und millimetergenau abzusetzen.
Muskelkraft war natürlich auch gefragt, aber unter den kritischen Augen von Margret Holz, die das Ereignis mit ihrer Videokamera filmte, war nach eineinhalb Stunden alles geschafft.
Zum Abschluss der Aktion posierten alle strahlenden Beteiligen für ein Abschlussfoto vor der Skulptur „Body 13“.
Schauen sie einfach durch die Bilderstrecke, Bilder sagen oft viel mehr als viele Worte.
Derzeit ist eine Ausstellung mit 16 Bildtafeln der Berliner Fotografin Katja Zimmermann von allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern am 4. Tag des 1. Forster Kunstsymposium im komfor, dem Kompetenzzentrum Forst (Lausitz) in der Gubener Straße 30a zu sehen.
Ein Besuch lohnt.
Weitere Beträge zum 1. Internationales Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) finden sie HIER.
Foto 1: Margret Holz (mitte) mit den vier Profis
Foto 3: Margret Holz vor ihrer Skulptur
Am 23. Mai 2013 begannen 16 Künstlerinnen und Künstler auf dem Platz vor dem historischen Eingang des Ostdeutschen Rosengartens mit der Umwandlung von 16 Stämmen der am Kegeldamm gefällten Kastanien in Skulpturen.
Die Idee des Kunstsymposiums hatte im Januar Sabine Lindner und mit Hilfe ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter wurde diese Idee kurzfristig umgesetzt. 13 der während des Symposiums entstandenen Skulpturen haben ihren Platz auf der Reisgwehrinsel gefunden und erfreuten dort bereits während der Deutschen Rosenschau die Besucher.
Die Skulptur „AndersWo“ von Jan Witte-Kropius hat ihren endgültigen Platz beim Forster Kompetenzzentrum (ehemals Warmbad) gefunden.
Heute nun, am 11. Tag im 12. Monat des 13. Jahres des 21. Jahrhunderts, fand die Skulptur „Body 13“ von Margret Holz, die vor einigen Wochen ihr Atelier von Berlin nach Forst verlegt hat, ihren endgültigen Platz an der Cottbuser Straße unweit der Kreuzung Bahnhofstraße. Vier Mitarbeiter von MATTIG & LINDNER, die bereits auf der Reisigwehrinsel professionell die dort vorhandenen Skulpturen aufgestellt haben, waren bereits vor acht Uhr heute im Einsatz. Die feriggestellten Fundamente warteten bereits und der Kranführer hob die beiden schwergewichtigen Teile der Skulptur vorsichtig vom Lastwagen und setzte sie mit Fingerspitzengefühl auf den stählernen Dorn. Es war schon faszinierend zu sehen, wie routinert er den Kran, der auch 50 Tonnen schwere Lasten mühelos heben kann, die beiden Teile der Skulptur präzise absetzte. Ein paar Fingerzeige seiner Kollegen hin und wieder reichten ihm um die Last etwas anzuheben, etwas nach links oder rechts, vor oder zurück zu bewegen und ganz sanft und millimetergenau abzusetzen.
Muskelkraft war natürlich auch gefragt, aber unter den kritischen Augen von Margret Holz, die das Ereignis mit ihrer Videokamera filmte, war nach eineinhalb Stunden alles geschafft.
Zum Abschluss der Aktion posierten alle strahlenden Beteiligen für ein Abschlussfoto vor der Skulptur „Body 13“.
Schauen sie einfach durch die Bilderstrecke, Bilder sagen oft viel mehr als viele Worte.
Derzeit ist eine Ausstellung mit 16 Bildtafeln der Berliner Fotografin Katja Zimmermann von allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern am 4. Tag des 1. Forster Kunstsymposium im komfor, dem Kompetenzzentrum Forst (Lausitz) in der Gubener Straße 30a zu sehen.
Ein Besuch lohnt.
Weitere Beträge zum 1. Internationales Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) finden sie HIER.
Foto 1: Margret Holz (mitte) mit den vier Profis
Foto 3: Margret Holz vor ihrer Skulptur
Am 23. Mai 2013 begannen 16 Künstlerinnen und Künstler auf dem Platz vor dem historischen Eingang des Ostdeutschen Rosengartens mit der Umwandlung von 16 Stämmen der am Kegeldamm gefällten Kastanien in Skulpturen.
Die Idee des Kunstsymposiums hatte im Januar Sabine Lindner und mit Hilfe ihrer Mitstreiterinnen und Mitstreiter wurde diese Idee kurzfristig umgesetzt. 13 der während des Symposiums entstandenen Skulpturen haben ihren Platz auf der Reisgwehrinsel gefunden und erfreuten dort bereits während der Deutschen Rosenschau die Besucher.
Die Skulptur „AndersWo“ von Jan Witte-Kropius hat ihren endgültigen Platz beim Forster Kompetenzzentrum (ehemals Warmbad) gefunden.
Heute nun, am 11. Tag im 12. Monat des 13. Jahres des 21. Jahrhunderts, fand die Skulptur „Body 13“ von Margret Holz, die vor einigen Wochen ihr Atelier von Berlin nach Forst verlegt hat, ihren endgültigen Platz an der Cottbuser Straße unweit der Kreuzung Bahnhofstraße. Vier Mitarbeiter von MATTIG & LINDNER, die bereits auf der Reisigwehrinsel professionell die dort vorhandenen Skulpturen aufgestellt haben, waren bereits vor acht Uhr heute im Einsatz. Die feriggestellten Fundamente warteten bereits und der Kranführer hob die beiden schwergewichtigen Teile der Skulptur vorsichtig vom Lastwagen und setzte sie mit Fingerspitzengefühl auf den stählernen Dorn. Es war schon faszinierend zu sehen, wie routinert er den Kran, der auch 50 Tonnen schwere Lasten mühelos heben kann, die beiden Teile der Skulptur präzise absetzte. Ein paar Fingerzeige seiner Kollegen hin und wieder reichten ihm um die Last etwas anzuheben, etwas nach links oder rechts, vor oder zurück zu bewegen und ganz sanft und millimetergenau abzusetzen.
Muskelkraft war natürlich auch gefragt, aber unter den kritischen Augen von Margret Holz, die das Ereignis mit ihrer Videokamera filmte, war nach eineinhalb Stunden alles geschafft.
Zum Abschluss der Aktion posierten alle strahlenden Beteiligen für ein Abschlussfoto vor der Skulptur „Body 13“.
Schauen sie einfach durch die Bilderstrecke, Bilder sagen oft viel mehr als viele Worte.
Derzeit ist eine Ausstellung mit 16 Bildtafeln der Berliner Fotografin Katja Zimmermann von allen beteiligten Künstlerinnen und Künstlern am 4. Tag des 1. Forster Kunstsymposium im komfor, dem Kompetenzzentrum Forst (Lausitz) in der Gubener Straße 30a zu sehen.
Ein Besuch lohnt.
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Foto 1: Margret Holz (mitte) mit den vier Profis
Foto 3: Margret Holz vor ihrer Skulptur