Rund 30 Vereinsmitglieder, Freunde und Interessierte nahmen am vergangenen Wochenende die etwa 50 km lange Fahrradtour von der Forster Stadtkirche bis zur Brühlschen Schlosskapelle in Angriff.
Vorbei an den Trümmern der „Siegessäule“ in Berge/ Żarskie und dem alten Forster Grenzstein ging es in den Pförtener Wald, der einst ein riesiges Tiergehege beherbergte.
In seiner Mitte wurde im 18. Jahrhundert der barocke Jagdstern errichtet.
Da in Pförten nicht nur Graf Heinrich von Brühl seinen Stammsitz hatte sondern auch der sächsische Kurfürst und polnische König des Öfteren zu Gast war, ist anzunehmen, dass hier auch die königlichen Jagdbelustigungen stattfanden.
In seiner Art und Größe ist dieser Jagdstern einmalig für die Lausitz. Im anschließenden Rundgang durch den Schlosspark konnten die Tourteilnehmer die vor wenigen Wochen begonnene Sanierung des Pförtner Schlosses besichtigen.
Nach Auskünften von Einwohnern aus Brody soll im sanierten Schloss 2017 die erste Hochzeit gefeiert werden.
Der Park selbst hat nach mehreren Arbeitseinsätzen im Rahmen verschiedener Parkseminare wieder an Struktur gewonnen.
Es wurde aber auch deutlich, dass die Natur sich manches wieder zurückerobert und schöne Sichtachsen zur Orangerie oder zum See erneut gepflegt werden müssen.
So planen nun auch einige Teilnehmer dieser Fahrradtour zum 4. Internationalen Polnisch-Deutschen Parkseminar am 25. und 26. Oktober 2013 wieder nach Pförten/Brody zu kommen.
Fotos © Kirchbauverein- Freundeskreis St. Nikolai
Rund 30 Vereinsmitglieder, Freunde und Interessierte nahmen am vergangenen Wochenende die etwa 50 km lange Fahrradtour von der Forster Stadtkirche bis zur Brühlschen Schlosskapelle in Angriff.
Vorbei an den Trümmern der „Siegessäule“ in Berge/ Żarskie und dem alten Forster Grenzstein ging es in den Pförtener Wald, der einst ein riesiges Tiergehege beherbergte.
In seiner Mitte wurde im 18. Jahrhundert der barocke Jagdstern errichtet.
Da in Pförten nicht nur Graf Heinrich von Brühl seinen Stammsitz hatte sondern auch der sächsische Kurfürst und polnische König des Öfteren zu Gast war, ist anzunehmen, dass hier auch die königlichen Jagdbelustigungen stattfanden.
In seiner Art und Größe ist dieser Jagdstern einmalig für die Lausitz. Im anschließenden Rundgang durch den Schlosspark konnten die Tourteilnehmer die vor wenigen Wochen begonnene Sanierung des Pförtner Schlosses besichtigen.
Nach Auskünften von Einwohnern aus Brody soll im sanierten Schloss 2017 die erste Hochzeit gefeiert werden.
Der Park selbst hat nach mehreren Arbeitseinsätzen im Rahmen verschiedener Parkseminare wieder an Struktur gewonnen.
Es wurde aber auch deutlich, dass die Natur sich manches wieder zurückerobert und schöne Sichtachsen zur Orangerie oder zum See erneut gepflegt werden müssen.
So planen nun auch einige Teilnehmer dieser Fahrradtour zum 4. Internationalen Polnisch-Deutschen Parkseminar am 25. und 26. Oktober 2013 wieder nach Pförten/Brody zu kommen.
Fotos © Kirchbauverein- Freundeskreis St. Nikolai
Rund 30 Vereinsmitglieder, Freunde und Interessierte nahmen am vergangenen Wochenende die etwa 50 km lange Fahrradtour von der Forster Stadtkirche bis zur Brühlschen Schlosskapelle in Angriff.
Vorbei an den Trümmern der „Siegessäule“ in Berge/ Żarskie und dem alten Forster Grenzstein ging es in den Pförtener Wald, der einst ein riesiges Tiergehege beherbergte.
In seiner Mitte wurde im 18. Jahrhundert der barocke Jagdstern errichtet.
Da in Pförten nicht nur Graf Heinrich von Brühl seinen Stammsitz hatte sondern auch der sächsische Kurfürst und polnische König des Öfteren zu Gast war, ist anzunehmen, dass hier auch die königlichen Jagdbelustigungen stattfanden.
In seiner Art und Größe ist dieser Jagdstern einmalig für die Lausitz. Im anschließenden Rundgang durch den Schlosspark konnten die Tourteilnehmer die vor wenigen Wochen begonnene Sanierung des Pförtner Schlosses besichtigen.
Nach Auskünften von Einwohnern aus Brody soll im sanierten Schloss 2017 die erste Hochzeit gefeiert werden.
Der Park selbst hat nach mehreren Arbeitseinsätzen im Rahmen verschiedener Parkseminare wieder an Struktur gewonnen.
Es wurde aber auch deutlich, dass die Natur sich manches wieder zurückerobert und schöne Sichtachsen zur Orangerie oder zum See erneut gepflegt werden müssen.
So planen nun auch einige Teilnehmer dieser Fahrradtour zum 4. Internationalen Polnisch-Deutschen Parkseminar am 25. und 26. Oktober 2013 wieder nach Pförten/Brody zu kommen.
Fotos © Kirchbauverein- Freundeskreis St. Nikolai
Rund 30 Vereinsmitglieder, Freunde und Interessierte nahmen am vergangenen Wochenende die etwa 50 km lange Fahrradtour von der Forster Stadtkirche bis zur Brühlschen Schlosskapelle in Angriff.
Vorbei an den Trümmern der „Siegessäule“ in Berge/ Żarskie und dem alten Forster Grenzstein ging es in den Pförtener Wald, der einst ein riesiges Tiergehege beherbergte.
In seiner Mitte wurde im 18. Jahrhundert der barocke Jagdstern errichtet.
Da in Pförten nicht nur Graf Heinrich von Brühl seinen Stammsitz hatte sondern auch der sächsische Kurfürst und polnische König des Öfteren zu Gast war, ist anzunehmen, dass hier auch die königlichen Jagdbelustigungen stattfanden.
In seiner Art und Größe ist dieser Jagdstern einmalig für die Lausitz. Im anschließenden Rundgang durch den Schlosspark konnten die Tourteilnehmer die vor wenigen Wochen begonnene Sanierung des Pförtner Schlosses besichtigen.
Nach Auskünften von Einwohnern aus Brody soll im sanierten Schloss 2017 die erste Hochzeit gefeiert werden.
Der Park selbst hat nach mehreren Arbeitseinsätzen im Rahmen verschiedener Parkseminare wieder an Struktur gewonnen.
Es wurde aber auch deutlich, dass die Natur sich manches wieder zurückerobert und schöne Sichtachsen zur Orangerie oder zum See erneut gepflegt werden müssen.
So planen nun auch einige Teilnehmer dieser Fahrradtour zum 4. Internationalen Polnisch-Deutschen Parkseminar am 25. und 26. Oktober 2013 wieder nach Pförten/Brody zu kommen.
Fotos © Kirchbauverein- Freundeskreis St. Nikolai