In Forst (Lausitz) wurde heute eine russische Sprenggranate erfolgreich unschädlich gemacht. Der Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg sprengte die Granate um 14:42 Uhr kontrolliert. Während des Einsatzes galt ein Sicherheitsradius von 300 Metern, die Triebeler Straße war zeitweise gesperrt. 21 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst, waren beteiligt.
Die Stadt Forst (Lausitz) teilte dazu mit:
Die heute durchgeführte Entschärfung einer russischen Sprenggranate verlief erfolgreich. Um 14:42 Uhr wurde die Granate kontrolliert durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst des Landes Brandenburg gesprengt. Während der Maßnahme wurde ein Sicherheitsradius von 300 Metern eingerichtet und die Triebeler Straße zwischen „Preschner Weg“ und „Zur Försterei“ für den Verkehr gesperrt.
Dank gebührt den 21 Einsatzkräften des Kampfmittelbeseitigungsdienstes Brandenburg, der Freiwilligen Feuerwehr Forst (Lausitz) und des Ortsteils Sacro, dem Rettungsdienst Spree-Neiße, der Polizei sowie der Stadtverwaltung. Technische Unterstützung erhielt der Einsatz durch die Firma Schmidt & Dunkel. Bürgermeisterin Simone Taubenek dankt allen Beteiligten für ihren professionellen Einsatz und den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis.
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Red. / Presseinformation