Gefährlich, böse und grausam wird der Wolf oft in Märchen dargestellt. Dass er ein scheues und durchaus faszinierendes Lebewesen mit ausgeprägter sozialer Struktur ist, vermittelt am 16. November der Wildbiologe Steffen Butzeck vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg im Forster Kompetenzzentrum.
Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr mit anschließender Diskussionsrunde.
Anwesend ist an diesem Abend auch der Künstler Günther Rechn, dessen Ausstellung 20 ausgewählte Bilder von Stillleben, Landschaftsmalerei bis hin zu Tierdarstellungen umfasst.
Das Thema Wolf ist mit Unterstützung des NABU-Projektbüros in Spremberg und der Forster Wohnungsbaugesellschaft auch in der Forster Innenstadt präsent. Aus dem Wettbewerb des NABU „Cartoons für Wölfe“ ist eine humorvolle und kreative Wanderausstellung entstanden. Diese dient als Image-Kampagne für mehr Akzeptanz dieser Tiere. Dazu gab es ca. 600 Einsendungen aus mehr als 40 Ländern dieser Erde. Die 10 besten Cartoonzeichnungen werden ab dem 16. November in einem Leerstandsobjekt am Max-Seydewitz-Platz zu sehen sein.
In der Berliner Straße gibt es parallel dazu die Ausstellung zum Thema „Wolfsforschung“. Hier erhält der Betrachter einen Einblick in den Forscheralltag.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Gefährlich, böse und grausam wird der Wolf oft in Märchen dargestellt. Dass er ein scheues und durchaus faszinierendes Lebewesen mit ausgeprägter sozialer Struktur ist, vermittelt am 16. November der Wildbiologe Steffen Butzeck vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg im Forster Kompetenzzentrum.
Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr mit anschließender Diskussionsrunde.
Anwesend ist an diesem Abend auch der Künstler Günther Rechn, dessen Ausstellung 20 ausgewählte Bilder von Stillleben, Landschaftsmalerei bis hin zu Tierdarstellungen umfasst.
Das Thema Wolf ist mit Unterstützung des NABU-Projektbüros in Spremberg und der Forster Wohnungsbaugesellschaft auch in der Forster Innenstadt präsent. Aus dem Wettbewerb des NABU „Cartoons für Wölfe“ ist eine humorvolle und kreative Wanderausstellung entstanden. Diese dient als Image-Kampagne für mehr Akzeptanz dieser Tiere. Dazu gab es ca. 600 Einsendungen aus mehr als 40 Ländern dieser Erde. Die 10 besten Cartoonzeichnungen werden ab dem 16. November in einem Leerstandsobjekt am Max-Seydewitz-Platz zu sehen sein.
In der Berliner Straße gibt es parallel dazu die Ausstellung zum Thema „Wolfsforschung“. Hier erhält der Betrachter einen Einblick in den Forscheralltag.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Gefährlich, böse und grausam wird der Wolf oft in Märchen dargestellt. Dass er ein scheues und durchaus faszinierendes Lebewesen mit ausgeprägter sozialer Struktur ist, vermittelt am 16. November der Wildbiologe Steffen Butzeck vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg im Forster Kompetenzzentrum.
Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr mit anschließender Diskussionsrunde.
Anwesend ist an diesem Abend auch der Künstler Günther Rechn, dessen Ausstellung 20 ausgewählte Bilder von Stillleben, Landschaftsmalerei bis hin zu Tierdarstellungen umfasst.
Das Thema Wolf ist mit Unterstützung des NABU-Projektbüros in Spremberg und der Forster Wohnungsbaugesellschaft auch in der Forster Innenstadt präsent. Aus dem Wettbewerb des NABU „Cartoons für Wölfe“ ist eine humorvolle und kreative Wanderausstellung entstanden. Diese dient als Image-Kampagne für mehr Akzeptanz dieser Tiere. Dazu gab es ca. 600 Einsendungen aus mehr als 40 Ländern dieser Erde. Die 10 besten Cartoonzeichnungen werden ab dem 16. November in einem Leerstandsobjekt am Max-Seydewitz-Platz zu sehen sein.
In der Berliner Straße gibt es parallel dazu die Ausstellung zum Thema „Wolfsforschung“. Hier erhält der Betrachter einen Einblick in den Forscheralltag.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)
Gefährlich, böse und grausam wird der Wolf oft in Märchen dargestellt. Dass er ein scheues und durchaus faszinierendes Lebewesen mit ausgeprägter sozialer Struktur ist, vermittelt am 16. November der Wildbiologe Steffen Butzeck vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg im Forster Kompetenzzentrum.
Veranstaltungsbeginn ist 19 Uhr mit anschließender Diskussionsrunde.
Anwesend ist an diesem Abend auch der Künstler Günther Rechn, dessen Ausstellung 20 ausgewählte Bilder von Stillleben, Landschaftsmalerei bis hin zu Tierdarstellungen umfasst.
Das Thema Wolf ist mit Unterstützung des NABU-Projektbüros in Spremberg und der Forster Wohnungsbaugesellschaft auch in der Forster Innenstadt präsent. Aus dem Wettbewerb des NABU „Cartoons für Wölfe“ ist eine humorvolle und kreative Wanderausstellung entstanden. Diese dient als Image-Kampagne für mehr Akzeptanz dieser Tiere. Dazu gab es ca. 600 Einsendungen aus mehr als 40 Ländern dieser Erde. Die 10 besten Cartoonzeichnungen werden ab dem 16. November in einem Leerstandsobjekt am Max-Seydewitz-Platz zu sehen sein.
In der Berliner Straße gibt es parallel dazu die Ausstellung zum Thema „Wolfsforschung“. Hier erhält der Betrachter einen Einblick in den Forscheralltag.
Quelle: Stadt Forst (Lausitz)