Heute hält sich der Nebel lange und zäh. Kein Sonnenstrahl, der ihn auflösen kann.
Aber auch nebelige Tage haben ihren ganz besonderen Reiz.
Von der Stadt Forst aus kommend geht links am Ende der Cottbuser Straße die Meisenstraße ab. Eine holperige Straße, eher ein Weg, überquert die ehemaligen Schienen der Strecke Forst – Guben und führt zu einem Parkplatz. Von hier aus geht es ein paar Hundert Meter bis zu den Hälterbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Folgen Sie mir an einem Nebeltag wie heute nach rechts entlang der Teiche. Grau- und Silberreiher sind auch zu dieser Jahreszeit immer anzutreffen. Ruhig stehen sie im flachen Wasser und ziehen sich bei der kleinsten Störung zurück. Enten ziehen ihre Runden auf den Teichen und Bläßhühner bevorzugen die Schilfbereiche. Manchmal landen riesige Schwärme von Wildgänsen mit Getöse auf dem Wasser. Dann kehrt wieder Stille ein.
Am Ende der Teiche führt ein Weg nach links. Auf der einen Seite die schilfumsäumten Teiche und auf der anderen Seite des Weges sumpfiger, im Nebel verwunschen wirkender Wald. Am Ende des Weges geht es wieder nach links durch den Wald (Foto 2). Überall stehen Informationstafeln, die auf die Tiere und Pflanzen hinweisen, die hier ein Refugium gefunden haben.
Wieder zurück an den Hälterbecken kommen wir zum “Eiskeller”. Woher der Name stammt, ist auf der Informationstafel nachzulesen (Foto 3).
Das war nur ein kurzer Rundgang um die Teiche an einem nebeligen Tag. Manchmal ist ein einsamer Jogger anzutreffen. Dabei ist so ein Spaziergang im Nebel durchaus reizvoll. Gedämpfte Stille ringsum. Alles ist wie in Watte gepackt. Eine ganz andere Atmosphäre als bei Sonnenschein aber nicht weniger reizvoll.
Der Parkplatz ist auch ein idealer Ausgangspunkt für längere Spaziergänge oder Wanderungen. Am Ende der Teiche an der Malxebrücke führt ein Weg zu den Mulknitzer Teichen. Von dort geht es am Ende des Dorfes am Beginn des Waldes wieder nach links zurück in Richtung Süden zu den Euloer Teichen. Wer noch etwas länger die Natur genießen möchte, geht weiter bis zu den Jamnoer Teichen und kehrt erst dann zum Ausgangspunkt zurück.
Heute hält sich der Nebel lange und zäh. Kein Sonnenstrahl, der ihn auflösen kann.
Aber auch nebelige Tage haben ihren ganz besonderen Reiz.
Von der Stadt Forst aus kommend geht links am Ende der Cottbuser Straße die Meisenstraße ab. Eine holperige Straße, eher ein Weg, überquert die ehemaligen Schienen der Strecke Forst – Guben und führt zu einem Parkplatz. Von hier aus geht es ein paar Hundert Meter bis zu den Hälterbecken der Euloer Fischwirtschaft.
Folgen Sie mir an einem Nebeltag wie heute nach rechts entlang der Teiche. Grau- und Silberreiher sind auch zu dieser Jahreszeit immer anzutreffen. Ruhig stehen sie im flachen Wasser und ziehen sich bei der kleinsten Störung zurück. Enten ziehen ihre Runden auf den Teichen und Bläßhühner bevorzugen die Schilfbereiche. Manchmal landen riesige Schwärme von Wildgänsen mit Getöse auf dem Wasser. Dann kehrt wieder Stille ein.
Am Ende der Teiche führt ein Weg nach links. Auf der einen Seite die schilfumsäumten Teiche und auf der anderen Seite des Weges sumpfiger, im Nebel verwunschen wirkender Wald. Am Ende des Weges geht es wieder nach links durch den Wald (Foto 2). Überall stehen Informationstafeln, die auf die Tiere und Pflanzen hinweisen, die hier ein Refugium gefunden haben.
Wieder zurück an den Hälterbecken kommen wir zum “Eiskeller”. Woher der Name stammt, ist auf der Informationstafel nachzulesen (Foto 3).
Das war nur ein kurzer Rundgang um die Teiche an einem nebeligen Tag. Manchmal ist ein einsamer Jogger anzutreffen. Dabei ist so ein Spaziergang im Nebel durchaus reizvoll. Gedämpfte Stille ringsum. Alles ist wie in Watte gepackt. Eine ganz andere Atmosphäre als bei Sonnenschein aber nicht weniger reizvoll.
Der Parkplatz ist auch ein idealer Ausgangspunkt für längere Spaziergänge oder Wanderungen. Am Ende der Teiche an der Malxebrücke führt ein Weg zu den Mulknitzer Teichen. Von dort geht es am Ende des Dorfes am Beginn des Waldes wieder nach links zurück in Richtung Süden zu den Euloer Teichen. Wer noch etwas länger die Natur genießen möchte, geht weiter bis zu den Jamnoer Teichen und kehrt erst dann zum Ausgangspunkt zurück.