Traumhaft schön sind nicht nur die Augen dieser Frau, sondern gleich alle vier Arbeiten, die die Künstlerin Anke Kalleske seit wenigen Tagen in der Kreishaus-Vitrine zeigt.
Die Forsterin malt gern großflächige Bilder in starker Farbigkeit und arbeitet dabei seit 2004 in der von ihr entwickelten Lasurtechnik.
Neben ihrem künstlerischen Schaffen gibt Anke Kalleske ihr Wissen auch als Kursleiterin der Kreisvolkshochschule des Landkreises Spree-Neiße an Interessierte weiter – das nächste Mal wieder ab September 2008 – und präsentiert ihre Arbeiten in regelmäßigen Ausstellungen, die bisher in den Forster Filialen der Volks- und Raiffeisenbank bzw. der Dresdner Bank, im Krankenhaus der Kreisstadt, in der Kunstfabrik Cottbus oder auch schon in Welzow und Berlin viel Anerkennung einbrachten.
Im Kreishaus sind die ausdrucksstarken Bilder noch bis 20. Juni 2008 während der Kreishausöffnungszeiten
montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr
im Eingangs-Foyer in der Heinrich-Heine-Straße 1
in Forst (Lausitz) zu bewundern.
Text und Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße
Traumhaft schön sind nicht nur die Augen dieser Frau, sondern gleich alle vier Arbeiten, die die Künstlerin Anke Kalleske seit wenigen Tagen in der Kreishaus-Vitrine zeigt.
Die Forsterin malt gern großflächige Bilder in starker Farbigkeit und arbeitet dabei seit 2004 in der von ihr entwickelten Lasurtechnik.
Neben ihrem künstlerischen Schaffen gibt Anke Kalleske ihr Wissen auch als Kursleiterin der Kreisvolkshochschule des Landkreises Spree-Neiße an Interessierte weiter – das nächste Mal wieder ab September 2008 – und präsentiert ihre Arbeiten in regelmäßigen Ausstellungen, die bisher in den Forster Filialen der Volks- und Raiffeisenbank bzw. der Dresdner Bank, im Krankenhaus der Kreisstadt, in der Kunstfabrik Cottbus oder auch schon in Welzow und Berlin viel Anerkennung einbrachten.
Im Kreishaus sind die ausdrucksstarken Bilder noch bis 20. Juni 2008 während der Kreishausöffnungszeiten
montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr
im Eingangs-Foyer in der Heinrich-Heine-Straße 1
in Forst (Lausitz) zu bewundern.
Text und Foto © Jana Weber, Pressesprecherin des Landkreises Spree-Neiße