Trotz Schnee und Eis ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen und starteten sportlich ins Neue Jahr. Traditionell sind es die Läufer, die jedes Jahr als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt eröffnen und die guten Vorsätze gleich am ersten Tag des Jahres in die Tat umsetzen. So konnte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter des mittlerweile 32. Neujahrslauf wieder Sportfreunde aus Nah und Fern begrüßen. Sogar ein Gast aus Bayern gesellte sich zu den Forster Läufern. Insgesamt nahmen 26 Läufer und 1 Hund die Strecken von 2,5 km oder 5 km in Angriff. Auf Grund der Schneemassen konnte diesmal die Schleife durch die Keuneschen Alpen nicht gelaufen werden.
Nur knapp 12 Minuten benötigte Roland Briesemann als Erster für die kleine Runde. Bettina Gasch und Gisela Nattke ließen es dagegen eher ruhig angehen und absolvierten die Runde im Spaziergängertempo. Diesmal ging es nicht um Bestzeiten oder Platzierungen, denn der Neujahrslauf diene ja nur der Vertreibung des Silvesterkaters, so das Motto der Veranstalter. Deshalb entschied sich wohl auch die überwiegende Mehrheit der Läufer für die längere Strecke.
„Auf den Gehwegen war es zwar etwas glatt, aber es ließ sich laufen“, resümierte Dieter Schulz. Für ihn sowie für alle anderen Teilnehmer gab es die obligatorische Teilnehmer-Urkunde sowie ein kleines Überraschungsgeschenk.
Trotz Schnee und Eis ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen und starteten sportlich ins Neue Jahr. Traditionell sind es die Läufer, die jedes Jahr als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt eröffnen und die guten Vorsätze gleich am ersten Tag des Jahres in die Tat umsetzen. So konnte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter des mittlerweile 32. Neujahrslauf wieder Sportfreunde aus Nah und Fern begrüßen. Sogar ein Gast aus Bayern gesellte sich zu den Forster Läufern. Insgesamt nahmen 26 Läufer und 1 Hund die Strecken von 2,5 km oder 5 km in Angriff. Auf Grund der Schneemassen konnte diesmal die Schleife durch die Keuneschen Alpen nicht gelaufen werden.
Nur knapp 12 Minuten benötigte Roland Briesemann als Erster für die kleine Runde. Bettina Gasch und Gisela Nattke ließen es dagegen eher ruhig angehen und absolvierten die Runde im Spaziergängertempo. Diesmal ging es nicht um Bestzeiten oder Platzierungen, denn der Neujahrslauf diene ja nur der Vertreibung des Silvesterkaters, so das Motto der Veranstalter. Deshalb entschied sich wohl auch die überwiegende Mehrheit der Läufer für die längere Strecke.
„Auf den Gehwegen war es zwar etwas glatt, aber es ließ sich laufen“, resümierte Dieter Schulz. Für ihn sowie für alle anderen Teilnehmer gab es die obligatorische Teilnehmer-Urkunde sowie ein kleines Überraschungsgeschenk.
Trotz Schnee und Eis ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen und starteten sportlich ins Neue Jahr. Traditionell sind es die Läufer, die jedes Jahr als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt eröffnen und die guten Vorsätze gleich am ersten Tag des Jahres in die Tat umsetzen. So konnte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter des mittlerweile 32. Neujahrslauf wieder Sportfreunde aus Nah und Fern begrüßen. Sogar ein Gast aus Bayern gesellte sich zu den Forster Läufern. Insgesamt nahmen 26 Läufer und 1 Hund die Strecken von 2,5 km oder 5 km in Angriff. Auf Grund der Schneemassen konnte diesmal die Schleife durch die Keuneschen Alpen nicht gelaufen werden.
Nur knapp 12 Minuten benötigte Roland Briesemann als Erster für die kleine Runde. Bettina Gasch und Gisela Nattke ließen es dagegen eher ruhig angehen und absolvierten die Runde im Spaziergängertempo. Diesmal ging es nicht um Bestzeiten oder Platzierungen, denn der Neujahrslauf diene ja nur der Vertreibung des Silvesterkaters, so das Motto der Veranstalter. Deshalb entschied sich wohl auch die überwiegende Mehrheit der Läufer für die längere Strecke.
„Auf den Gehwegen war es zwar etwas glatt, aber es ließ sich laufen“, resümierte Dieter Schulz. Für ihn sowie für alle anderen Teilnehmer gab es die obligatorische Teilnehmer-Urkunde sowie ein kleines Überraschungsgeschenk.
Trotz Schnee und Eis ließen es sich einige Unentwegte nicht nehmen und starteten sportlich ins Neue Jahr. Traditionell sind es die Läufer, die jedes Jahr als Erste das sportliche Geschehen in der Kreisstadt eröffnen und die guten Vorsätze gleich am ersten Tag des Jahres in die Tat umsetzen. So konnte der LTSV Forst 1990 als Ausrichter des mittlerweile 32. Neujahrslauf wieder Sportfreunde aus Nah und Fern begrüßen. Sogar ein Gast aus Bayern gesellte sich zu den Forster Läufern. Insgesamt nahmen 26 Läufer und 1 Hund die Strecken von 2,5 km oder 5 km in Angriff. Auf Grund der Schneemassen konnte diesmal die Schleife durch die Keuneschen Alpen nicht gelaufen werden.
Nur knapp 12 Minuten benötigte Roland Briesemann als Erster für die kleine Runde. Bettina Gasch und Gisela Nattke ließen es dagegen eher ruhig angehen und absolvierten die Runde im Spaziergängertempo. Diesmal ging es nicht um Bestzeiten oder Platzierungen, denn der Neujahrslauf diene ja nur der Vertreibung des Silvesterkaters, so das Motto der Veranstalter. Deshalb entschied sich wohl auch die überwiegende Mehrheit der Läufer für die längere Strecke.
„Auf den Gehwegen war es zwar etwas glatt, aber es ließ sich laufen“, resümierte Dieter Schulz. Für ihn sowie für alle anderen Teilnehmer gab es die obligatorische Teilnehmer-Urkunde sowie ein kleines Überraschungsgeschenk.