Der Einladung zum Gespräch über die Cottbusser Aufführung von Erwin Strittmatters “Laden” folgten sehr viele Vereinsmitglieder und andere Strittmatter-Freunde.
Der Schauspieldirektor Mario Holetzeck und Schauspieler Michael Becker erzählten aufschlussreich und sehr unterhaltsam über Entstehung und Entwicklung des Schauspiels, vom Ringen um die politische Aktualisierung.
Der Erfolg der Theateraufführung – zu 97% ausverkaufte Vorstellungen, minutenlang applaudierendes Publikum, mit 26 Kritiken Riesenecho in den Medien, eine Einladung an das Berliner Ensemble – berechtigt die “Macher” zu sichtbarem Stolz.
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde dankten ebenfalls für diese gelungene Inszenierung. In der Diskussion bekräftigte Mario Holetzeck die Legitimation von Veränderungen gegenüber der breiten Romanvorlage, um mit dramatischen Elementen einen Spannungsbogen aufbauen zu können.
Theater muss polarisieren, darin besteht sein kulturpolitischer Auftrag.
Michael Becker, der häufig Strittmatter-Lesungen durchführt, freute sich über die Kritiker, die die Aufmerksamkeit auf den Schriftsteller und sein Werk wirkungsvoll gelenkt hatten.
Gegen Ende der Zusammenkunft waren sich die Teilnehmer einig, neue Erkenntnisse über die Biografie E. Strittmatters werden die Einstellung zu seiner Person verändern, aber nicht zu seinem literarischen Schaffen.
Gertraude Friedrich
Mitarbeiterin im “Laden-Museum”
Der Einladung zum Gespräch über die Cottbusser Aufführung von Erwin Strittmatters “Laden” folgten sehr viele Vereinsmitglieder und andere Strittmatter-Freunde.
Der Schauspieldirektor Mario Holetzeck und Schauspieler Michael Becker erzählten aufschlussreich und sehr unterhaltsam über Entstehung und Entwicklung des Schauspiels, vom Ringen um die politische Aktualisierung.
Der Erfolg der Theateraufführung – zu 97% ausverkaufte Vorstellungen, minutenlang applaudierendes Publikum, mit 26 Kritiken Riesenecho in den Medien, eine Einladung an das Berliner Ensemble – berechtigt die “Macher” zu sichtbarem Stolz.
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde dankten ebenfalls für diese gelungene Inszenierung. In der Diskussion bekräftigte Mario Holetzeck die Legitimation von Veränderungen gegenüber der breiten Romanvorlage, um mit dramatischen Elementen einen Spannungsbogen aufbauen zu können.
Theater muss polarisieren, darin besteht sein kulturpolitischer Auftrag.
Michael Becker, der häufig Strittmatter-Lesungen durchführt, freute sich über die Kritiker, die die Aufmerksamkeit auf den Schriftsteller und sein Werk wirkungsvoll gelenkt hatten.
Gegen Ende der Zusammenkunft waren sich die Teilnehmer einig, neue Erkenntnisse über die Biografie E. Strittmatters werden die Einstellung zu seiner Person verändern, aber nicht zu seinem literarischen Schaffen.
Gertraude Friedrich
Mitarbeiterin im “Laden-Museum”
Der Einladung zum Gespräch über die Cottbusser Aufführung von Erwin Strittmatters “Laden” folgten sehr viele Vereinsmitglieder und andere Strittmatter-Freunde.
Der Schauspieldirektor Mario Holetzeck und Schauspieler Michael Becker erzählten aufschlussreich und sehr unterhaltsam über Entstehung und Entwicklung des Schauspiels, vom Ringen um die politische Aktualisierung.
Der Erfolg der Theateraufführung – zu 97% ausverkaufte Vorstellungen, minutenlang applaudierendes Publikum, mit 26 Kritiken Riesenecho in den Medien, eine Einladung an das Berliner Ensemble – berechtigt die “Macher” zu sichtbarem Stolz.
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde dankten ebenfalls für diese gelungene Inszenierung. In der Diskussion bekräftigte Mario Holetzeck die Legitimation von Veränderungen gegenüber der breiten Romanvorlage, um mit dramatischen Elementen einen Spannungsbogen aufbauen zu können.
Theater muss polarisieren, darin besteht sein kulturpolitischer Auftrag.
Michael Becker, der häufig Strittmatter-Lesungen durchführt, freute sich über die Kritiker, die die Aufmerksamkeit auf den Schriftsteller und sein Werk wirkungsvoll gelenkt hatten.
Gegen Ende der Zusammenkunft waren sich die Teilnehmer einig, neue Erkenntnisse über die Biografie E. Strittmatters werden die Einstellung zu seiner Person verändern, aber nicht zu seinem literarischen Schaffen.
Gertraude Friedrich
Mitarbeiterin im “Laden-Museum”
Der Einladung zum Gespräch über die Cottbusser Aufführung von Erwin Strittmatters “Laden” folgten sehr viele Vereinsmitglieder und andere Strittmatter-Freunde.
Der Schauspieldirektor Mario Holetzeck und Schauspieler Michael Becker erzählten aufschlussreich und sehr unterhaltsam über Entstehung und Entwicklung des Schauspiels, vom Ringen um die politische Aktualisierung.
Der Erfolg der Theateraufführung – zu 97% ausverkaufte Vorstellungen, minutenlang applaudierendes Publikum, mit 26 Kritiken Riesenecho in den Medien, eine Einladung an das Berliner Ensemble – berechtigt die “Macher” zu sichtbarem Stolz.
Die Teilnehmer der Gesprächsrunde dankten ebenfalls für diese gelungene Inszenierung. In der Diskussion bekräftigte Mario Holetzeck die Legitimation von Veränderungen gegenüber der breiten Romanvorlage, um mit dramatischen Elementen einen Spannungsbogen aufbauen zu können.
Theater muss polarisieren, darin besteht sein kulturpolitischer Auftrag.
Michael Becker, der häufig Strittmatter-Lesungen durchführt, freute sich über die Kritiker, die die Aufmerksamkeit auf den Schriftsteller und sein Werk wirkungsvoll gelenkt hatten.
Gegen Ende der Zusammenkunft waren sich die Teilnehmer einig, neue Erkenntnisse über die Biografie E. Strittmatters werden die Einstellung zu seiner Person verändern, aber nicht zu seinem literarischen Schaffen.
Gertraude Friedrich
Mitarbeiterin im “Laden-Museum”