Nach der Cottbuser Volksschule und der Fortbildungsschule begann Alfred Janigk eine Lehre als Dekorationsmaler. Max Grünebaum, ein Tuchfabrikant, erkannte das Talent Janigks und ermöglichte ihm von 1909 bis 1911 den Besuch der Kunstakademien in Berlin und München. 1920 ließ sich Janigk als Kunstmaler in Cottbus nieder. Er arbeitete in Cottbus, Berlin und München.
Reiner Laars aus Hamburg, der sich mit Alfred Janigk intensiv befasst, schreibt:
In den 20er bis 40er Jahren des letzten Jahrhunderts war Alfred Janigk im Cottbuser Adressbuch als Kunst-, Porträt- und Landschaftsmaler zu finden, denn der gebürtige Koschendorfer Alfred Janigk lebte nach seinen Studium in Cottbus in der Schillerstrasse 60.
Seine Freizeit verbrachte er im Cafe Lauterbach in Cottbus in der Bahnhofstrasse 63.
Es war ein angenehmes Lokal mit Vorgarten. Ein Literaturcafe und eine Künstlerklause; der schlichte geruhsame Ort für manchen, der bei einer Tasse Kaffee oder beim Schoppen Wein Entspannung und geistige Anregung zu finden versucht. Das tat auch der Kunstmaler Alfred Janigk, wenn er mit seinen breitkrempigen Künstlerhut und den etwas schlurfriegen Gang das Cafe betrat, wurde er mit Zurückhaltung betrachtet, zumal er, zurückgekehrt vom Ort seiner Landschaftsmalerei, immer die Staffelei abstellte.
Im Stadtmuseum von Cottbus und im Wendischen Museum Cottbus sind noch heute Bilder von Alfred Janigk zu finden.
Wer kann etwas zu Alfred Janigk oder seinen Bildern beitragen?
Kommentare sind immer willkommen.
Mit freundlicher Unterstützung von Reiner Laars
Abbildungen: Mit freundlicher Genehmigung Mit freundlicher Genehmigung von Reiner Laars
Bild 1: Gerberhaus, Cottbus
Bild 2: Winter
Bild 3: Dorfkirche
Nach der Cottbuser Volksschule und der Fortbildungsschule begann Alfred Janigk eine Lehre als Dekorationsmaler. Max Grünebaum, ein Tuchfabrikant, erkannte das Talent Janigks und ermöglichte ihm von 1909 bis 1911 den Besuch der Kunstakademien in Berlin und München. 1920 ließ sich Janigk als Kunstmaler in Cottbus nieder. Er arbeitete in Cottbus, Berlin und München.
Reiner Laars aus Hamburg, der sich mit Alfred Janigk intensiv befasst, schreibt:
In den 20er bis 40er Jahren des letzten Jahrhunderts war Alfred Janigk im Cottbuser Adressbuch als Kunst-, Porträt- und Landschaftsmaler zu finden, denn der gebürtige Koschendorfer Alfred Janigk lebte nach seinen Studium in Cottbus in der Schillerstrasse 60.
Seine Freizeit verbrachte er im Cafe Lauterbach in Cottbus in der Bahnhofstrasse 63.
Es war ein angenehmes Lokal mit Vorgarten. Ein Literaturcafe und eine Künstlerklause; der schlichte geruhsame Ort für manchen, der bei einer Tasse Kaffee oder beim Schoppen Wein Entspannung und geistige Anregung zu finden versucht. Das tat auch der Kunstmaler Alfred Janigk, wenn er mit seinen breitkrempigen Künstlerhut und den etwas schlurfriegen Gang das Cafe betrat, wurde er mit Zurückhaltung betrachtet, zumal er, zurückgekehrt vom Ort seiner Landschaftsmalerei, immer die Staffelei abstellte.
Im Stadtmuseum von Cottbus und im Wendischen Museum Cottbus sind noch heute Bilder von Alfred Janigk zu finden.
Wer kann etwas zu Alfred Janigk oder seinen Bildern beitragen?
Kommentare sind immer willkommen.
Mit freundlicher Unterstützung von Reiner Laars
Abbildungen: Mit freundlicher Genehmigung Mit freundlicher Genehmigung von Reiner Laars
Bild 1: Gerberhaus, Cottbus
Bild 2: Winter
Bild 3: Dorfkirche
Nach der Cottbuser Volksschule und der Fortbildungsschule begann Alfred Janigk eine Lehre als Dekorationsmaler. Max Grünebaum, ein Tuchfabrikant, erkannte das Talent Janigks und ermöglichte ihm von 1909 bis 1911 den Besuch der Kunstakademien in Berlin und München. 1920 ließ sich Janigk als Kunstmaler in Cottbus nieder. Er arbeitete in Cottbus, Berlin und München.
Reiner Laars aus Hamburg, der sich mit Alfred Janigk intensiv befasst, schreibt:
In den 20er bis 40er Jahren des letzten Jahrhunderts war Alfred Janigk im Cottbuser Adressbuch als Kunst-, Porträt- und Landschaftsmaler zu finden, denn der gebürtige Koschendorfer Alfred Janigk lebte nach seinen Studium in Cottbus in der Schillerstrasse 60.
Seine Freizeit verbrachte er im Cafe Lauterbach in Cottbus in der Bahnhofstrasse 63.
Es war ein angenehmes Lokal mit Vorgarten. Ein Literaturcafe und eine Künstlerklause; der schlichte geruhsame Ort für manchen, der bei einer Tasse Kaffee oder beim Schoppen Wein Entspannung und geistige Anregung zu finden versucht. Das tat auch der Kunstmaler Alfred Janigk, wenn er mit seinen breitkrempigen Künstlerhut und den etwas schlurfriegen Gang das Cafe betrat, wurde er mit Zurückhaltung betrachtet, zumal er, zurückgekehrt vom Ort seiner Landschaftsmalerei, immer die Staffelei abstellte.
Im Stadtmuseum von Cottbus und im Wendischen Museum Cottbus sind noch heute Bilder von Alfred Janigk zu finden.
Wer kann etwas zu Alfred Janigk oder seinen Bildern beitragen?
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Mit freundlicher Unterstützung von Reiner Laars
Abbildungen: Mit freundlicher Genehmigung Mit freundlicher Genehmigung von Reiner Laars
Bild 1: Gerberhaus, Cottbus
Bild 2: Winter
Bild 3: Dorfkirche
Nach der Cottbuser Volksschule und der Fortbildungsschule begann Alfred Janigk eine Lehre als Dekorationsmaler. Max Grünebaum, ein Tuchfabrikant, erkannte das Talent Janigks und ermöglichte ihm von 1909 bis 1911 den Besuch der Kunstakademien in Berlin und München. 1920 ließ sich Janigk als Kunstmaler in Cottbus nieder. Er arbeitete in Cottbus, Berlin und München.
Reiner Laars aus Hamburg, der sich mit Alfred Janigk intensiv befasst, schreibt:
In den 20er bis 40er Jahren des letzten Jahrhunderts war Alfred Janigk im Cottbuser Adressbuch als Kunst-, Porträt- und Landschaftsmaler zu finden, denn der gebürtige Koschendorfer Alfred Janigk lebte nach seinen Studium in Cottbus in der Schillerstrasse 60.
Seine Freizeit verbrachte er im Cafe Lauterbach in Cottbus in der Bahnhofstrasse 63.
Es war ein angenehmes Lokal mit Vorgarten. Ein Literaturcafe und eine Künstlerklause; der schlichte geruhsame Ort für manchen, der bei einer Tasse Kaffee oder beim Schoppen Wein Entspannung und geistige Anregung zu finden versucht. Das tat auch der Kunstmaler Alfred Janigk, wenn er mit seinen breitkrempigen Künstlerhut und den etwas schlurfriegen Gang das Cafe betrat, wurde er mit Zurückhaltung betrachtet, zumal er, zurückgekehrt vom Ort seiner Landschaftsmalerei, immer die Staffelei abstellte.
Im Stadtmuseum von Cottbus und im Wendischen Museum Cottbus sind noch heute Bilder von Alfred Janigk zu finden.
Wer kann etwas zu Alfred Janigk oder seinen Bildern beitragen?
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Mit freundlicher Unterstützung von Reiner Laars
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Bild 1: Gerberhaus, Cottbus
Bild 2: Winter
Bild 3: Dorfkirche