Eine wichtige regionale Querverbindung zwischen den Städten Spremberg und Drebkau ist heute feierlich freigegeben worden. Die neue Straße führt quer durch die Rekultivierungslandschaft des Tagebaus Welzow-Süd vorbei am neu angelegten Wolkenberg, der damit für die Öffentlichkeit erreichbar ist. Aus einer Betriebsstraße von Vattenfall wurde mit der Einweihung eine Kreisstraße. Der Neubau der Straße war eine Auflage im Braunkohlenplan des Tagebaus Welzow-Süd, der Vattenfall als Bergbautreibender damit nachgekommen ist.
„Die Erreichbarkeit unserer Rekultivierungsflächen im Tagebau Welzow-Süd verbessert sich mit dieser Straße maßgeblich. Das freut zum einen die Firmen, die auf diesen Flächen Land- oder Forstwirtschaft betreiben und das freut zum anderen die Bürger, die jetzt auf schnellem Wege zwischen Spremberg und Drebkau pendeln können”, sagte der bei Vattenfall zuständige Leiter für Tagebauplanung, Gert Klocek. „Nicht zuletzt erfährt mit dieser Straße der Wolkenberg als touristisch belebendes Element in der Bergbaufolgelandschaft eine starke Aufwertung. Ab sofort ist er für Besucher, die einen Blick auf den Weinhang mit seinen 26.000 Reben und in das Lausitzer Revier um Welzow werfen wollen, offiziell erreichbar.”
Neben Vertretern von Vattenfall haben heute der Spremberger Bürgermeister, Klaus-Peter Schulze sowie der Drebkauer Bürgermeister, Dietmar Horke, das symbolische Band zur Eröffnung der Straße durchgeschnitten. Nach einer zweijährigen Bauzeit ist nun im Bereich des Wolkenbergs und der Ortslage Papproth der dritte und damit letzte Abschnitt der insgesamt sieben Kilometer langen Straße vollendet worden. Die Straße ist parallel zur Entwicklung der Welzower Rekultivierungslandschaft gebaut worden. Vor dem Beginn des aktiven Bergbaus führte bereits eine Straße in diesem Bereich entlang.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Eine wichtige regionale Querverbindung zwischen den Städten Spremberg und Drebkau ist heute feierlich freigegeben worden. Die neue Straße führt quer durch die Rekultivierungslandschaft des Tagebaus Welzow-Süd vorbei am neu angelegten Wolkenberg, der damit für die Öffentlichkeit erreichbar ist. Aus einer Betriebsstraße von Vattenfall wurde mit der Einweihung eine Kreisstraße. Der Neubau der Straße war eine Auflage im Braunkohlenplan des Tagebaus Welzow-Süd, der Vattenfall als Bergbautreibender damit nachgekommen ist.
„Die Erreichbarkeit unserer Rekultivierungsflächen im Tagebau Welzow-Süd verbessert sich mit dieser Straße maßgeblich. Das freut zum einen die Firmen, die auf diesen Flächen Land- oder Forstwirtschaft betreiben und das freut zum anderen die Bürger, die jetzt auf schnellem Wege zwischen Spremberg und Drebkau pendeln können”, sagte der bei Vattenfall zuständige Leiter für Tagebauplanung, Gert Klocek. „Nicht zuletzt erfährt mit dieser Straße der Wolkenberg als touristisch belebendes Element in der Bergbaufolgelandschaft eine starke Aufwertung. Ab sofort ist er für Besucher, die einen Blick auf den Weinhang mit seinen 26.000 Reben und in das Lausitzer Revier um Welzow werfen wollen, offiziell erreichbar.”
Neben Vertretern von Vattenfall haben heute der Spremberger Bürgermeister, Klaus-Peter Schulze sowie der Drebkauer Bürgermeister, Dietmar Horke, das symbolische Band zur Eröffnung der Straße durchgeschnitten. Nach einer zweijährigen Bauzeit ist nun im Bereich des Wolkenbergs und der Ortslage Papproth der dritte und damit letzte Abschnitt der insgesamt sieben Kilometer langen Straße vollendet worden. Die Straße ist parallel zur Entwicklung der Welzower Rekultivierungslandschaft gebaut worden. Vor dem Beginn des aktiven Bergbaus führte bereits eine Straße in diesem Bereich entlang.
Quelle: Vattenfall Europe AG